Analoge Telekommunikation

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Meister Informationstechnik Telefontechniken (analoge Telefonie) Mind Map on Analoge Telekommunikation, created by Jörg Fischer on 27/09/2016.
Jörg Fischer
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Resource summary

Analoge Telekommunikation
  1. Letungsvermittlung
    1. feste garntierte Bandbreite und garantierte Qualität
    2. Aufbau einer Telefonnummer nach ITU E.164
      1. Maximal 15 Dezimalstellen, 13 Dezimalstellen abzüglich internationaler Vorwahl, 11 Ziffern -> 2 Reserve in der Realität
        1. Einteilung: internationale Vowahl, nationale Vorwahl, Teilnehmernummer
          1. Bedarf: 1 Analoganschluss -> 1 Nutzkanal, ISDN-Anschluss -> 2 NK, Primärmultiplex -> 30 NK
            1. BSP.: 10 MSN -> Anzahl NK (2) * Anazhl EENr/NK (5) = Grundmenge EENr.
          2. Vanity Rufnummer
            1. Möglichkeit der Buchstabenwahl gemäß der Tastatur
              1. mögliche Vorwahlen 0180, 0700, 0800
              2. Call by Call
                1. Auswahlmöglichkeit eines alternativen Netzbetreibers (z.B. für Ferngespräche)
                  1. erfolgt über Vowahl 010 + xx (Netzbetreiberkennung)
                    1. kann in TK-Anlagen realisiert werden (LCR-Least Code Rating)
                    2. Bauteile
                      1. AWADO
                        1. W-Ader als aktiver Rückleiter erforderlich
                          1. Brücke W - B2 erforderlich wenn kein Telefon gesteckt um Stromkreis zu schließen
                          2. max. 4 Telefone möglich
                            1. Relaisschlatung
                          3. TAE
                            1. NFN
                              1. PPA
                                1. 470 kOhm und Diode in Reihe
                                  1. zur Prüfung der Anschlussleistung VST - PPA durch ISP
                                2. AMS - Automatischer Mehrfach Schalter
                                  1. max. 4 Telefone
                                    1. keine W-Ader erforderlich
                                      1. elektronische Umschaltung
                                    2. Wählverfahren
                                      1. Impulswahlverfahren
                                        1. Schleifenstrom (min. 19mA) wird beim wählen unterbrochen, Anzahl der Unterbrechungen entspricht der gewählten Zahl
                                          1. 60 ms Impulsdauer - 40 ms Impulspause, Trennzeit min. 840 ms
                                            1. nicht geeignet für EMA weil Wahl dauert lange
                                            2. Mehrfrequenzwahlverfahren
                                              1. Wahl durch übermittlung niederfrequenter hörbarer Töne zur VST
                                                1. je Tastendruck werden 2 Frequenzen gleichzeitig übertragen um Fehler bei der Wahl zu minimieren
                                                  1. VST muss digitaltauglich sein (DIVO)
                                                    1. dauer Tonübertragung 40ms
                                                  2. Grundprinzip Telefon
                                                    1. Rufeinheit, Wahleinheit, Sprecheinheit
                                                      1. Kenndaten
                                                        1. Rufwechselstrom 25 Hz
                                                          1. Anschlusskapazität 1 µF
                                                        2. Grundkomponenten Fax
                                                          1. Modem, Scanner, Drucker, Bedieneinheit
                                                          2. Flash-Signale
                                                            1. Hook-Flash
                                                              1. 170-900ms
                                                                1. Steuerung von Telefondienstleistungsmerkmalen am öffentlichen Telefonnetz (VST)
                                                                  1. nur ohne PABX möglich
                                                                  2. Flash-Signal
                                                                    1. 10-120ms
                                                                      1. Steuerung von Telefondienstleistungsmerkmalen im internen Telefonnetz (PABX)
                                                                    2. Leitungen nach DIN VDE 0815
                                                                      1. Ader - einzelner Leiter mit Isolierhülle
                                                                        1. Paar - 2 miteinander verseilte Adern (DA)
                                                                          1. Sternvierer - 4 miteinander verseilte Adern (2 DA)
                                                                            1. Grundbündel - 5 Sternvierer
                                                                              1. Hauptbündel - 5 oder 10 zusammengefasste Grundbündel
                                                                                1. Verseilelement - allgemeine Begrifflichkeit für alle r.g. Begriffe
                                                                                  1. Beispielbez. J-Y(St)Y 10x2x0,6 Lg
                                                                                    1. J - Innenkable
                                                                                      1. Y - Isolierhülle PVC
                                                                                        1. St - Statischer Schirm
                                                                                          1. 10 - 10 Verseilelemente
                                                                                            1. 2 - 2 Adern je Verseilelement
                                                                                              1. 0,6 - 0,6 AderDURCHMESSER
                                                                                                1. lg - Lagenverseilt
                                                                                              2. Fachweiche
                                                                                                1. passiv
                                                                                                  1. Faxweiche prüft ankommendes Signal erst bei Rufannahme auf CNG Signal (1,1 kHz), wenn vorhanden weiterleiten an Fax und besetzt am Telefon
                                                                                                    1. Anrufbeantworter für automatische Entgegennahme bei Abwesenheit (LUTZ)
                                                                                                  2. aktiv
                                                                                                    1. Fachweiche kontrolliert ankommenden Ruf sofort auf CNG und lässt entsprechendes Endgerät klingeln
                                                                                                      1. Kosten fallen in jeden Fall an, aus Höflichekeitsgründen AB
                                                                                                  3. VST
                                                                                                    1. TAL
                                                                                                      1. EE
                                                                                                    2. -48 V bis -60 V
                                                                                                      Show full summary Hide full summary

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