greta schaul
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Bachelor Publizistik und Kommunikationswissenschaft Quiz on KSOZ, created by greta schaul on 26/01/2018.

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greta schaul
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KSOZ

Question 1 of 47

4

Ergebnisse: Wie beeinflussen romantische Nebennarrative das Stresserleben bei der rezeption von krankheitsbezogenen Szenen?

Select one or more of the following:

  • Durch Reduzierung des Stresses mittels romantischer Nebennarrativen wird der Unterhaltungswert verringert.

  • Durch Reduzierung des Stresses mittels romantischer Nebennarrativen wird der Unterhaltungswert erhöht.

  • Die emotionale Belastung durch Kernsequenz wird durch die Liebesgeschichte verringert, besonders Gruppe 3 (mit Schlussszene)

  • Die emotionale Belastung durch Kernsequenz wird durch die Liebesgeschichte verringert, besonders Gruppe 2 (ohne Schlussszene)

  • Die emotionale Belastung durch KS wird durch die Liebesgeschichte erhöht,, besonders Gruppe 3 (mit Schlussszene)

  • Die emotionale Belastung durch KS wird durch die Liebesgeschichte erhöht, besonders Gruppe 2 (ohne Schlussszene)

  • Durch Abschiedsszene in G3 steigt Unterhaltungswert an.

  • Durch Abschiedsszene in G3 sinkt Unterhaltungswert ab..

  • Qualtität der Information: G3 >G1 G1>G2

  • Qualtität der Information: G3 >G1 G2>G1

Explanation

Question 2 of 47

1

Ergebnisse: Erhöht die BD-Folge die Bereitschaft des Publikums, gesundheitsvorsorge zu treffen?

Select one or more of the following:

  • Bereitschaft zur Gesundheitsvorsorge im Hinblick auf gesunden Lebensstil und medizinische Prävention wird insgesamt stark erhöht.

  • Bereitschaft zur Gesundheitsvorsorge im Hinblick auf gesunden Lebensstil und medizinische Prävention wird insgesamt gering erhöht.

  • geringster Anstieg in Gruppe ohne Abschiedsszene.

  • geringster Anstieg in Gruppe mit der Abschiedsszene.

  • höchster Anstieg in Gruppe ohne Abschiedsszene.

  • höchster Anstieg in Gruppe mit der Abschiedsszene.

  • höchster Anstieg in Gruppe mit KS

  • geringster Anstieg in Gruppe mit KS

Explanation

Question 3 of 47

1

Ergebnisse: In welcher Weise beeinflussen romantische Narrative das Artz-Bild?

Select one or more of the following:

  • Artz-Bild ist nach der Rezeption in allen Gruppen positiver als zuvor.

  • Artz-Bild ist nach der Rezeption in zwei Gruppen positiver als zuvor.

  • Höchster Anstieg in Gruppe mit Abschiedsszene.

  • Höchster Anstieg in Gruppe ohne Abschiedsszene.

  • Höchster Anstieg in Gruppe mit KS.

  • Gruppe ohne Abschiedsszene vermindert vor allem das negative Artz-Bild

  • Gruppe mit KS vermindert vor allem das negative Artz-Bild

  • Gruppe mit Abschiedsszene verstärkt vor allem das positive Artz-Bild

  • Gruppe ohne Abschiedsszene verstärkt vor allem das positive Artz-Bild

Explanation

Question 4 of 47

1

Kommunikation im sozialen Kontext

Select one or more of the following:

  • Situations- und Prozessanalysen

  • Wirkungs- und Nutzungsperspektiven

  • Mikro- und makroanalytische Betrachtungen

  • Wirtschaft und Nutzenperspektiven

  • Kalkultion und Kostenanalysen

  • Mikro- und makrosynthetische Betrachtungen

Explanation

Question 5 of 47

1

Kommunikation dient als.

Select one or more of the following:

  • Sozialisationsagentur

  • Instrument bei der konfliktaustragung

  • Orientierungshilfe/Instrument der Problemlösung

  • Grundlage der Moralentwicklung

  • Grundlage für Erlebnissuche und Motivationsverstärkung

  • Funktionale und dysfunktionale Kommunikationen in Organisationen

Explanation

Question 6 of 47

1

Unter Massenkommunikation verstehen wir

Select one or more of the following:

  • jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen an ein disperses Publikum vermittelt werden.

  • jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen an ein exclusiv Publikum vermittelt werden.

Explanation

Question 7 of 47

1

Kommunikationspsychologische Betrachtung:

Select one or more of the following:

  • Individuelle Bedingungen des Senders und Empfängers

  • Prozesse im Sender und Empfänger

  • Soziale Bedingungen des Senders und Empfängers

  • Interaktion zwischen Sender und Empfänger

Explanation

Question 8 of 47

1

Kommunikationssoziologische Betrachtung:

Select one or more of the following:

  • soziale Bedingungen des Senders und Empfängers

  • Interaktion zwischen Sender und Empfänger

  • Einbettung der Interaktion zwischen Sender und Empfänger in den sozialen Kontext

  • Prozesse im Sender und Empfänger

  • Individuelle Bedingungen des Senders und Empfängers

Explanation

Question 9 of 47

1

Schramm modifizierte das Circular Model of Communication für die Beschreibung der Massenkommunikation.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 47

1

Circular Model of Communication:

Select one or more of the following:

  • 1.Das zentrale Element ist hier die Medienorganisation

  • 2.Sie erhält Informationen aus verschiedenen Quellen, interpretiert diese, kodiert und versendet viele identische Nachrichten an die Empfänger.

  • 3.Die einzelnen Empfänger dekodieren und interpretieren jeder für sich

  • 4.Sie kodieren anschließend wiederum, um die Nachricht in der mit ihnen verbundenen Gruppe wiederum zu interpretieren und ggf. entsprechend zu handeln.

  • 5.Daraus folgt dann die Rückkopplung zur Senderorganisation.

  • ⇨ Massenkommunikation hat eine soziale Anbindung

  • ⇨ Soziologischer Aspekt durch Verbindung jedes einzelnen Rezipienten mit einer Gruppe

Explanation

Question 11 of 47

1

In verbaler Form ähnelt George Gerbners Modell von 1956 der Formel:
Jemand - nimmt wahr - und - in – auf - und - in - in - das Inhalt vermittelt - mit . Im Modell ist berücksichtigt, dass menschliche Kommunikation tiv, ktiv, und unvorhersehbar ist und ferner, dass menschliche Kommunikationssysteme sind.

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    Lasswell
    reagiert
    überlegt
    ein Ereignis
    einer bestimmten Situation
    eine bestimmte Art und Weise
    produziert Material
    bestimmter Form
    einem bestimmten Kontext
    bestimmten Konsequenzen
    veränderlich
    fixiert
    subjek
    objek
    sele
    unsele
    offene Systeme
    geschlossenen Systeme

Explanation

Question 12 of 47

1

Kommunikationsmodell von Gerbner (1956):

Select one or more of the following:

  • es geht darum wie Ereignisse in der Gesellschaft angepriesen werden

  • Ereignis steht im Mittelpunkt

  • Beziehung zwischen Kommunikator und Ereignis steht im Vordergrund

  • erklärt die Produktion von massenmedialen Inhalten

  • Kontext steht im Mittelpunkt

  • Beziehung zwischen Kommunikator und Content steht im Vordergrund

  • erklärt die Produktion von kommunikativen Inhalten

Explanation

Question 13 of 47

1

Kommunikationsmodell von Westley und MCLean

Select one or more of the following:

  • Fokussiert wird die Medienorganisation

  • Beziehung zwischen Kommunikator und Ereignis im Vordergrund

  • Unterscheiden wird zwischen der Advocacy-Role, der Channel-Role und der Behaviorial-System-Role

  • Fokussiert werden die Selektionsprozesse

  • Feedbackmöglichkeiten werden stark betont

  • Abhängigkeiten von der Medienorganisation und der Gesellschaft werden vollständig ausgeblendet

  • Es geht darum wie Ereignisse in der Gesellschaft angepriesen werden

  • Gut dafür geeignet zwischen Ereignis, Kommunikationsquelle und medialem Kommunikator zu unterscheiden

  • Der Kommunikator als "Gatekeeper" für die mediale Öffentlichkeit entscheidet letztlich was genau an die Öffentlichkeit vermittelt wird.

Explanation

Question 14 of 47

1

Kommunikationsmodell von Riley und Riley

Select one or more of the following:

  • Die soziale Verflochtenheit der Kommunikationspartner steht im Mittelpunkt.

  • das Ereignis steht im Mittelpunkt

  • Es geht davon aus, dass sowohl der Kommunikator wie auch der Rezipient Mitglieder von sozialen Gruppen sind, und durch diese auch geprägt werden.

  • Modell nimmt Bezug auf die soziologischen Gruppen- und Systemzusammenhänge der Massenkommunikation

  • Einerseits beeinflusst der Massenkommunikationsprozess das Gesamtsozialsystem, andererseits wird es davon selbst beeinflusst.

  • Abhängigkeiten von der Medienorganisation und der Gesellschaft werden vollständig ausgeblendet

  • Der Kommunikator als "Gatekeeper" für die mediale Öffentlichkeit entscheidet letztlich was genau an die Öffentlichkeit vermittelt wird.

Explanation

Question 15 of 47

1

Kommunikationsmodell von Maletzke

Select one or more of the following:

  • Es wirkt mitbestimmend: Seine Persönlichkeit, seine allgemeinen sozialen Beziehungen, Einflüsse (Zwang) der Öffentlichkeit und die Tatsache, dass der Kommunikator meist in einem Produktionsteam arbeitet

  • Der Kommunikator produziert seine Aussage durch Stoffwahl und Gestaltung.

  • Die Aussage wird durch das Medium zum Rezipienten geleitet.

  • Die Aussage muss den technischen und dramaturgischen Besonderheiten des Mediums angepasst werden.

  • Der Akt des Auswählens, das Erleben der Aussage und die resultierende Wirkungen auf den Rezipienten hängen von verschiedenen Faktoren ab

  • Persönlichkeit des Rezipienten, sozialen Beziehungen und Eigenarten des Mediums können verschiedene Wirkungen auf den Rezipienten haben

Explanation

Question 16 of 47

1

Wertehierarchie: Kategorien

Select one or more of the following:

  • Solidarität/Zusammenhalt

  • Ordnung

  • Vermittlungswerte

  • Selbstverwirklichung

  • Gratifikation

  • Freiheit

  • Toleranz

  • Gerechtigkeit

Explanation

Question 17 of 47

1

Wertehierarchie: Gesellschaftliche Werte 1:

Select one or more of the following:

  • Hilfsbereitschaft

  • Zuneigung

  • Liebe

  • Harmonie

  • Ehrlichkeit

  • Vertrauen

  • Solidarität

  • Gerechtigkeit

  • Toleranz

  • Selbstbestimmung,

Explanation

Question 18 of 47

1

Wertehierarchie: Gesellschaftliche Werte 2:

Select one or more of the following:

  • Gerechtigkeit

  • Ordnung

  • Sicherheit

  • Gleichwertigkeit

  • Gleichheit

  • Fairness

  • Vertrauen

  • Zuneigung

  • Stimulation

  • Konformität

Explanation

Question 19 of 47

1

Wertehierarchie: Vermittlungswerte

Select one or more of the following:

  • Anpassung

  • Konformität

  • Tradition

  • Toleranz

  • Leistung

  • Fähigkeiten

  • Selbstbestimmung

  • Spaß

  • Hilfsbereitschaft

  • Ordnung

Explanation

Question 20 of 47

1

Wertehierarchie: Individualwerte 1:

Select one or more of the following:

  • Freiheit

  • Selbstbestimmung

  • Macht

  • Stärke

  • Wissen

  • Fähigkeiten

  • Schönheit

  • Genuss

  • Erfolg

  • Ansehen

Explanation

Question 21 of 47

1

Wertehierarchie: Individualwerte 2:

Select one or more of the following:

  • Spaß

  • Genuss

  • Stimulation

  • Abwechslung

  • Erfolg

  • Ansehen

  • Wohlstand

  • Reichtum

  • Macht

  • Stärke

Explanation

Question 22 of 47

1

Welche soziale Funktionen erfüllen Konflikte für die Gesellschaft?

Select one or more of the following:

  • Gruppenbildung, Gruppenzusammenhalt

  • Normen und Werte treten ins Bewusstsein

  • Machtverhältnisse können eingeschätzt und ausbalanciert werden

  • Integration durch Kompromiss

  • Steigerung der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sozialer Strukturen

  • Stillstand und Starrheit der sozialen Strukturen

  • eigenen Vorstellungen und Interessen praktisch durchzusetzen

  • Deintegration durch Differenzierung

Explanation

Question 23 of 47

1

„Echte“ Konflikte (realistic conflicts):

Select one or more of the following:

  • Zwei oder mehr Parteien stellen Forderungen aus Frustration oder Gewinnkalkulation

  • Sie müssen nicht in Kampfsituationen, sondern können auch in Verhandlungen oder anderen funktionalen Äquivalenten münden

  • Der Konfliktverlauf wird durch das konkrete Verhalten der Parteien ausgelöst ist auf ein „Objekt“ gerichtet.

  • Diese Art Konflikte wird nicht von äußeren „Objekten“, sondern von inneren Spannungszuständen bestimmt

  • Er dient ausschließlich zur Spannungsentladung (ähnlich zur „Triebentladung“ bei Sigmund Freud).

  • Der Konfliktverlauf ist impulsiv, ungeregelt und kaum institutionalisierbar.

Explanation

Question 24 of 47

1

„Unechte“ Konflikte (unrealistic conflicts):

Select one or more of the following:

  • Diese Art Konflikte wird nicht von äußeren „Objekten“, sondern von inneren Spannungszuständen bestimmt.

  • Er dient ausschließlich zur Spannungsentladung (ähnlich zur „Triebentladung“ bei Sigmund Freud).

  • Der Konfliktverlauf ist impulsiv, ungeregelt und kaum institutionalisierbar.

  • Zwei oder mehr Parteien stellen Forderungen aus Frustration oder Gewinnkalkulation.

  • Sie müssen nicht in Kampfsituationen, sondern können auch in Verhandlungen oder anderen funktionalen Äquivalenten münden.

  • Der Konfliktverlauf wird durch das konkrete Verhalten der Parteien ausgelöst ist auf ein „Objekt“ gerichtet.

Explanation

Question 25 of 47

1

Unterscheidungsmöglichkeiten von Konflikten nach Art des Konflikts,

Select one or more of the following:

  • Soziale Gemeinschaften

  • Regel- und Normenkonflikte

  • Debatten

  • Individuen

  • Konflikte um soziale Rangordnungen

  • Wettkampf

  • Organisationen

  • Verteilungskonflikte (um knappe Güter)

  • Streik/Demonstration

Explanation

Question 26 of 47

1

Unterscheidungsmöglichkeiten von Konflikten nach Mittel der Konfliktaustragung

Select one or more of the following:

  • Soziale Gemeinschaften

  • Regel- und Normenkonflikte

  • Debatten

  • Individuen

  • Konflikte um soziale Rangordnungen

  • Wettkampf

  • Verteilungskonflikte (um knappe Güter)

  • Organisationen

  • Streik/Demonstration

Explanation

Question 27 of 47

1

Unterscheidungsmöglichkeiten von Konflikten nach Ziele des Konflikts.

Select one or more of the following:

  • Soziale Gemeinschaften

  • Regel- und Normenkonflikte

  • Debatten

  • Individuen

  • Konflikte um soziale Rangordnungen

  • Wettkampf

  • Organisationen

  • Streik/Demonstration

  • Verteilungskonflikte (um knappe Güter)

Explanation

Question 28 of 47

1

Hartmut Weßler unterscheidet zwischen :

Select one or more of the following:

  • „genuinen“ Konflikten

  • „ethnisierten" Konflikten

  • „Echte“ Konflikte

  • „unechte“ Konflikte

Explanation

Question 29 of 47

1

Lewis Coser unterscheidet zwischen:

Select one or more of the following:

  • „Echte“ Konflikte

  • „unechte“ Konflikte

  • „genuinen“ Konflikten

  • „ethnisierten" Konflikten

Explanation

Question 30 of 47

1

Der Konsum violenter Medieninhalte bedingt eine Erhöhung der Aggressivität und Gewaltbereitschaft.

Select one or more of the following:

  • Medienwirkungsthese

  • Zuwendungsthese

  • Aufschaukelungsthese

  • Abschaukelungsthese

Explanation

Question 31 of 47

1

Eine erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft bedingt eine verstärkte Zuwendung zu violenten Medieninhalten

Select one or more of the following:

  • Medienwirkungsthese

  • Zuwendungsthese

  • Aufschaukelungsthese

  • Abschaukelungsthese

Explanation

Question 32 of 47

1

Aggressivität/ Gewaltbereitschaft und Medienkonsum verstärken sich wechselseitig

Select one or more of the following:

  • Medienwirkungsthese

  • Zuwendungsthese

  • Aufschaukelungsthese

  • Abschaukelungsthese

Explanation

Question 33 of 47

1

Sinkender Medienkonsum führt zu sinkender Aggressivität/ Gewaltbereitschaft

Select one or more of the following:

  • Abschaukelungsthese

  • Aufschaukelungsthese

  • Zuwendungsthese

  • Medienwirkungsthese

Explanation

Question 34 of 47

1

Das Beobachten und gedankliche Miterleben dargestellter Gewalt kann helfen, den eigenen Aggressionstrieb abzuleiten, und so reale Aggression mindern. (Stangl, 2018).

Select one or more of the following:

  • Katharsis-Hypothese

  • Die Inhibitions-Hypothese

  • Stimulations-Hypothese

Explanation

Question 35 of 47

1

Ebenfalls von einer Verminderung aggressiven Verhaltens durch die Rezeption gewalthaltiger Medien geht die...............aus, sie unterstellt, dass durch die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte Angst ausgelöst wird, wodurch insgesamt die Bereitschaft zu aggressiven Handlungsweisen gehemmt wird

Select one or more of the following:

  • Inhibitions-Hypothese

  • Katharsis-Hypothese

  • Stimulations-Hypothese

Explanation

Question 36 of 47

1

Nach der............ führt das Ansehen von Gewalt unter besonderen personenspezifischen und situativen Bedingungen zu einer Zunahme realen aggressiven Verhaltens.

Select one or more of the following:

  • Stimulations-Hypothese

  • Katharsis-Hypothese

  • Die Inhibitions-Hypothese

Explanation

Question 37 of 47

1

Wirkt eine Verhaltensweise des Modells positiv, so wird meine Hemmschwelle, dieses Verhalten auszuwählen, sinken. Führt das Verhalten beim Modell nicht zum gewünschten Erfolg, so wird hier die Schwelle steigen, besonders dann, wenn das Modell für sein Verhalten bestraft wird..

Select one or more of the following:

  • Lernen am Modell (Bandura, 1961, 1979)

  • Abstumpfungs-Hypothese (Thomas 1977)

  • Erregungs-Hypothese (Zillmann 1971)

Explanation

Question 38 of 47

1

............geht davon aus, dass der mediale Gewaltkonsum das Mitleid mit den Opfern senke und Hemmschwellen abbaue.

Select one or more of the following:

  • Abstumpfungs-Hypothese (Thomas 1977)

  • Die Inhibitions-Hypothese (Berkowitz und Rawlings 1963)

  • Stimulations-Hypothese (Berkowitz und Geen 1966)

Explanation

Question 39 of 47

1

...............geht davon aus, daß eine (Rest-) Erregung aus einer Situation in eine folgende Situation transferiert werden kann.

Select one or more of the following:

  • Erregungs-Hypothese (Zillmann 1971)

  • Die Inhibitions-Hypothese (Berkowitz und Rawlings 1963)

  • Stimulations-Hypothese (Berkowitz und Geen 1966)

Explanation

Question 40 of 47

1

Erweitertes Modell der Opferrezeption:

Select one or more of the following:

  • Moral-Akkumulation (affirmative Opferrezeption)

  • Täter-Scham (bereuende Opferrezeption)

  • Heldenverehrung (admirative Opferrezeption)

  • Heldenverehrung (bereuende Opferrezeption)

  • Täter-Scham (affirmative Opferrezeption)

  • Moral-Akkumulation (admirative Opferrezeption)

Explanation

Question 41 of 47

1

Systemtheorie nach Talcott Parsons: Bestandteile der Gesellschaft sind

Select one or more of the following:

  • Sozialisierte Personen

  • Soziale Beziehungen

  • Institutionelle Regeln

  • Kulturelle Werte

  • strukturellen Rahmenbedingungen

  • zielgerichteten Handlung

Explanation

Question 42 of 47

1

Sub-Systeme nach Parsons

Select one or more of the following:

  • Organismus

  • Personale System

  • Soziale System

  • Kulturelles System

  • Persönliches System

  • Wirtschaftliches System

  • Individuelle System

Explanation

Question 43 of 47

1

Das AGIL-Schema (Parsons 3)
Alle biologischen und nicht-biologischen Systeme müssen vier Voraussetzungen erfüllen:

Select one or more of the following:

  • A – adaption

  • G – goal attainment

  • I – integration

  • L – latent pattern maintenance

  • I-information

  • G-gratifikation

Explanation

Question 44 of 47

1

Systemtheoretische Ansätze

Select one or more of the following:

  • Struktur-funktionaler Ansatz der Systemtheorie

  • Funktional-strukturellerAnsatz

  • Funktional-genetischer Ansatz

  • Theorie selbstreferentieller Systeme

  • Systemfunktionaler Ansatz

  • Funktional-organischer Ansatz

  • Strukturfunktionaler Ansatz

Explanation

Question 45 of 47

1

Relevanzstrukturen nach Alfred Schütz: Thematische Relevanz

Select one or more of the following:

  • ist das, womit ich mich aus guten Gründen emotional und denkerisch beschäftige

  • ist das, was ich zum verstehen einer Situation, einer Handlung, eines Sachverhalts benötige

  • ist das, was in Bezug auf meine Bedürfnisse, Interessen etc. wichtig ist.

  • Unterscheide aufgezwungene und freiwillig gewählte thematische Relevanz

  • Unterscheide Um-zu- und Weil-Motive.

Explanation

Question 46 of 47

1

Relevanzstrukturen nach Alfred Schütz: Interpretationsrelevanz (IR)

Select one or more of the following:

  • ist das, womit ich mich aus guten Gründen emotional und denkerisch beschäftige

  • Unterscheide aufgezwungene und freiwillig gewählte thematische Relevanz

  • ist das, was ich zum verstehen einer Situation, einer Handlung, eines Sachverhalts benötige

  • ist das, was in Bezug auf meine Bedürfnisse, Interessen etc. wichtig ist.

  • Unterscheide Um-zu- und Weil-Motive.

Explanation

Question 47 of 47

1

Relevanzstrukturen nach Alfred Schütz: Relevanz (MR):

Select one or more of the following:

  • ist das, womit ich mich aus guten Gründen emotional und denkerisch beschäftige

  • Unterscheide aufgezwungene und freiwillig gewählte thematische Relevanz

  • ist das, was ich zum verstehen einer Situation, einer Handlung, eines Sachverhalts benötige

  • ist das, was in Bezug auf meine Bedürfnisse, Interessen etc. wichtig ist.

  • Unterscheide Um-zu- und Weil-Motive.

Explanation