KSOZ

Description

Bachelor Publizistik und Kommunikationswissenschaft Quiz on KSOZ, created by greta schaul on 26/01/2018.
greta schaul
Quiz by greta schaul, updated more than 1 year ago
greta schaul
Created by greta schaul about 6 years ago
1424
3

Resource summary

Question 1

Question
Ergebnisse: Wie beeinflussen romantische Nebennarrative das Stresserleben bei der rezeption von krankheitsbezogenen Szenen?
Answer
  • Durch Reduzierung des Stresses mittels romantischer Nebennarrativen wird der Unterhaltungswert verringert.
  • Durch Reduzierung des Stresses mittels romantischer Nebennarrativen wird der Unterhaltungswert erhöht.
  • Die emotionale Belastung durch Kernsequenz wird durch die Liebesgeschichte verringert, besonders Gruppe 3 (mit Schlussszene)
  • Die emotionale Belastung durch Kernsequenz wird durch die Liebesgeschichte verringert, besonders Gruppe 2 (ohne Schlussszene)
  • Die emotionale Belastung durch KS wird durch die Liebesgeschichte erhöht,, besonders Gruppe 3 (mit Schlussszene)
  • Die emotionale Belastung durch KS wird durch die Liebesgeschichte erhöht, besonders Gruppe 2 (ohne Schlussszene)
  • Durch Abschiedsszene in G3 steigt Unterhaltungswert an.
  • Durch Abschiedsszene in G3 sinkt Unterhaltungswert ab..
  • Qualtität der Information: G3 >G1 G1>G2
  • Qualtität der Information: G3 >G1 G2>G1

Question 2

Question
Ergebnisse: Erhöht die BD-Folge die Bereitschaft des Publikums, gesundheitsvorsorge zu treffen?
Answer
  • Bereitschaft zur Gesundheitsvorsorge im Hinblick auf gesunden Lebensstil und medizinische Prävention wird insgesamt stark erhöht.
  • Bereitschaft zur Gesundheitsvorsorge im Hinblick auf gesunden Lebensstil und medizinische Prävention wird insgesamt gering erhöht.
  • geringster Anstieg in Gruppe ohne Abschiedsszene.
  • geringster Anstieg in Gruppe mit der Abschiedsszene.
  • höchster Anstieg in Gruppe ohne Abschiedsszene.
  • höchster Anstieg in Gruppe mit der Abschiedsszene.
  • höchster Anstieg in Gruppe mit KS
  • geringster Anstieg in Gruppe mit KS

Question 3

Question
Ergebnisse: In welcher Weise beeinflussen romantische Narrative das Artz-Bild?
Answer
  • Artz-Bild ist nach der Rezeption in allen Gruppen positiver als zuvor.
  • Artz-Bild ist nach der Rezeption in zwei Gruppen positiver als zuvor.
  • Höchster Anstieg in Gruppe mit Abschiedsszene.
  • Höchster Anstieg in Gruppe ohne Abschiedsszene.
  • Höchster Anstieg in Gruppe mit KS.
  • Gruppe ohne Abschiedsszene vermindert vor allem das negative Artz-Bild
  • Gruppe mit KS vermindert vor allem das negative Artz-Bild
  • Gruppe mit Abschiedsszene verstärkt vor allem das positive Artz-Bild
  • Gruppe ohne Abschiedsszene verstärkt vor allem das positive Artz-Bild

Question 4

Question
Kommunikation im sozialen Kontext
Answer
  • Situations- und Prozessanalysen
  • Wirkungs- und Nutzungsperspektiven
  • Mikro- und makroanalytische Betrachtungen
  • Wirtschaft und Nutzenperspektiven
  • Kalkultion und Kostenanalysen
  • Mikro- und makrosynthetische Betrachtungen

Question 5

Question
Kommunikation dient als.
Answer
  • Sozialisationsagentur
  • Instrument bei der konfliktaustragung
  • Orientierungshilfe/Instrument der Problemlösung
  • Grundlage der Moralentwicklung
  • Grundlage für Erlebnissuche und Motivationsverstärkung
  • Funktionale und dysfunktionale Kommunikationen in Organisationen

Question 6

Question
Unter Massenkommunikation verstehen wir
Answer
  • jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen an ein disperses Publikum vermittelt werden.
  • jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen an ein exclusiv Publikum vermittelt werden.

Question 7

Question
Kommunikationspsychologische Betrachtung:
Answer
  • Individuelle Bedingungen des Senders und Empfängers
  • Prozesse im Sender und Empfänger
  • Soziale Bedingungen des Senders und Empfängers
  • Interaktion zwischen Sender und Empfänger

Question 8

Question
Kommunikationssoziologische Betrachtung:
Answer
  • soziale Bedingungen des Senders und Empfängers
  • Interaktion zwischen Sender und Empfänger
  • Einbettung der Interaktion zwischen Sender und Empfänger in den sozialen Kontext
  • Prozesse im Sender und Empfänger
  • Individuelle Bedingungen des Senders und Empfängers

Question 9

Question
Schramm modifizierte das Circular Model of Communication für die Beschreibung der Massenkommunikation.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Circular Model of Communication:
Answer
  • 1.Das zentrale Element ist hier die Medienorganisation
  • 2.Sie erhält Informationen aus verschiedenen Quellen, interpretiert diese, kodiert und versendet viele identische Nachrichten an die Empfänger.
  • 3.Die einzelnen Empfänger dekodieren und interpretieren jeder für sich
  • 4.Sie kodieren anschließend wiederum, um die Nachricht in der mit ihnen verbundenen Gruppe wiederum zu interpretieren und ggf. entsprechend zu handeln.
  • 5.Daraus folgt dann die Rückkopplung zur Senderorganisation.
  • ⇨ Massenkommunikation hat eine soziale Anbindung
  • ⇨ Soziologischer Aspekt durch Verbindung jedes einzelnen Rezipienten mit einer Gruppe

Question 11

Question
In verbaler Form ähnelt George Gerbners Modell von 1956 der [blank_start]Lasswell[blank_end] Formel: Jemand - nimmt [blank_start]ein Ereignis[blank_end] wahr - und [blank_start]reagiert[blank_end] - in [blank_start]einer bestimmten Situation[blank_end] – auf [blank_start]eine bestimmte Art und Weise[blank_end] - und [blank_start]produziert Material[blank_end] - in [blank_start]bestimmter Form[blank_end] - in [blank_start]einem bestimmten Kontext[blank_end] - das Inhalt vermittelt - mit [blank_start]bestimmten Konsequenzen[blank_end]. Im Modell ist berücksichtigt, dass menschliche Kommunikation [blank_start]subjek[blank_end]tiv, [blank_start]sele[blank_end]ktiv, [blank_start]veränderlich[blank_end] und unvorhersehbar ist und ferner, dass menschliche Kommunikationssysteme [blank_start]offene Systeme[blank_end] sind.
Answer
  • Lasswell
  • reagiert
  • überlegt
  • ein Ereignis
  • einer bestimmten Situation
  • eine bestimmte Art und Weise
  • produziert Material
  • bestimmter Form
  • einem bestimmten Kontext
  • bestimmten Konsequenzen
  • veränderlich
  • fixiert
  • subjek
  • objek
  • sele
  • unsele
  • offene Systeme
  • geschlossenen Systeme

Question 12

Question
Kommunikationsmodell von Gerbner (1956):
Answer
  • es geht darum wie Ereignisse in der Gesellschaft angepriesen werden
  • Ereignis steht im Mittelpunkt
  • Beziehung zwischen Kommunikator und Ereignis steht im Vordergrund
  • erklärt die Produktion von massenmedialen Inhalten
  • Kontext steht im Mittelpunkt
  • Beziehung zwischen Kommunikator und Content steht im Vordergrund
  • erklärt die Produktion von kommunikativen Inhalten

Question 13

Question
Kommunikationsmodell von Westley und MCLean
Answer
  • Fokussiert wird die Medienorganisation
  • Beziehung zwischen Kommunikator und Ereignis im Vordergrund
  • Unterscheiden wird zwischen der Advocacy-Role, der Channel-Role und der Behaviorial-System-Role
  • Fokussiert werden die Selektionsprozesse
  • Feedbackmöglichkeiten werden stark betont
  • Abhängigkeiten von der Medienorganisation und der Gesellschaft werden vollständig ausgeblendet
  • Es geht darum wie Ereignisse in der Gesellschaft angepriesen werden
  • Gut dafür geeignet zwischen Ereignis, Kommunikationsquelle und medialem Kommunikator zu unterscheiden
  • Der Kommunikator als "Gatekeeper" für die mediale Öffentlichkeit entscheidet letztlich was genau an die Öffentlichkeit vermittelt wird.

Question 14

Question
Kommunikationsmodell von Riley und Riley
Answer
  • Die soziale Verflochtenheit der Kommunikationspartner steht im Mittelpunkt.
  • das Ereignis steht im Mittelpunkt
  • Es geht davon aus, dass sowohl der Kommunikator wie auch der Rezipient Mitglieder von sozialen Gruppen sind, und durch diese auch geprägt werden.
  • Modell nimmt Bezug auf die soziologischen Gruppen- und Systemzusammenhänge der Massenkommunikation
  • Einerseits beeinflusst der Massenkommunikationsprozess das Gesamtsozialsystem, andererseits wird es davon selbst beeinflusst.
  • Abhängigkeiten von der Medienorganisation und der Gesellschaft werden vollständig ausgeblendet
  • Der Kommunikator als "Gatekeeper" für die mediale Öffentlichkeit entscheidet letztlich was genau an die Öffentlichkeit vermittelt wird.

Question 15

Question
Kommunikationsmodell von Maletzke
Answer
  • Es wirkt mitbestimmend: Seine Persönlichkeit, seine allgemeinen sozialen Beziehungen, Einflüsse (Zwang) der Öffentlichkeit und die Tatsache, dass der Kommunikator meist in einem Produktionsteam arbeitet
  • Der Kommunikator produziert seine Aussage durch Stoffwahl und Gestaltung.
  • Die Aussage wird durch das Medium zum Rezipienten geleitet.
  • Die Aussage muss den technischen und dramaturgischen Besonderheiten des Mediums angepasst werden.
  • Der Akt des Auswählens, das Erleben der Aussage und die resultierende Wirkungen auf den Rezipienten hängen von verschiedenen Faktoren ab
  • Persönlichkeit des Rezipienten, sozialen Beziehungen und Eigenarten des Mediums können verschiedene Wirkungen auf den Rezipienten haben

Question 16

Question
Wertehierarchie: Kategorien
Answer
  • Solidarität/Zusammenhalt
  • Ordnung
  • Vermittlungswerte
  • Selbstverwirklichung
  • Gratifikation
  • Freiheit
  • Toleranz
  • Gerechtigkeit

Question 17

Question
Wertehierarchie: Gesellschaftliche Werte 1:
Answer
  • Hilfsbereitschaft
  • Zuneigung
  • Liebe
  • Harmonie
  • Ehrlichkeit
  • Vertrauen
  • Solidarität
  • Gerechtigkeit
  • Toleranz
  • Selbstbestimmung,

Question 18

Question
Wertehierarchie: Gesellschaftliche Werte 2:
Answer
  • Gerechtigkeit
  • Ordnung
  • Sicherheit
  • Gleichwertigkeit
  • Gleichheit
  • Fairness
  • Vertrauen
  • Zuneigung
  • Stimulation
  • Konformität

Question 19

Question
Wertehierarchie: Vermittlungswerte
Answer
  • Anpassung
  • Konformität
  • Tradition
  • Toleranz
  • Leistung
  • Fähigkeiten
  • Selbstbestimmung
  • Spaß
  • Hilfsbereitschaft
  • Ordnung

Question 20

Question
Wertehierarchie: Individualwerte 1:
Answer
  • Freiheit
  • Selbstbestimmung
  • Macht
  • Stärke
  • Wissen
  • Fähigkeiten
  • Schönheit
  • Genuss
  • Erfolg
  • Ansehen

Question 21

Question
Wertehierarchie: Individualwerte 2:
Answer
  • Spaß
  • Genuss
  • Stimulation
  • Abwechslung
  • Erfolg
  • Ansehen
  • Wohlstand
  • Reichtum
  • Macht
  • Stärke

Question 22

Question
Welche soziale Funktionen erfüllen Konflikte für die Gesellschaft?
Answer
  • Gruppenbildung, Gruppenzusammenhalt
  • Normen und Werte treten ins Bewusstsein
  • Machtverhältnisse können eingeschätzt und ausbalanciert werden
  • Integration durch Kompromiss
  • Steigerung der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sozialer Strukturen
  • Stillstand und Starrheit der sozialen Strukturen
  • eigenen Vorstellungen und Interessen praktisch durchzusetzen
  • Deintegration durch Differenzierung

Question 23

Question
„Echte“ Konflikte (realistic conflicts):
Answer
  • Zwei oder mehr Parteien stellen Forderungen aus Frustration oder Gewinnkalkulation
  • Sie müssen nicht in Kampfsituationen, sondern können auch in Verhandlungen oder anderen funktionalen Äquivalenten münden
  • Der Konfliktverlauf wird durch das konkrete Verhalten der Parteien ausgelöst ist auf ein „Objekt“ gerichtet.
  • Diese Art Konflikte wird nicht von äußeren „Objekten“, sondern von inneren Spannungszuständen bestimmt
  • Er dient ausschließlich zur Spannungsentladung (ähnlich zur „Triebentladung“ bei Sigmund Freud).
  • Der Konfliktverlauf ist impulsiv, ungeregelt und kaum institutionalisierbar.

Question 24

Question
„Unechte“ Konflikte (unrealistic conflicts):
Answer
  • Diese Art Konflikte wird nicht von äußeren „Objekten“, sondern von inneren Spannungszuständen bestimmt.
  • Er dient ausschließlich zur Spannungsentladung (ähnlich zur „Triebentladung“ bei Sigmund Freud).
  • Der Konfliktverlauf ist impulsiv, ungeregelt und kaum institutionalisierbar.
  • Zwei oder mehr Parteien stellen Forderungen aus Frustration oder Gewinnkalkulation.
  • Sie müssen nicht in Kampfsituationen, sondern können auch in Verhandlungen oder anderen funktionalen Äquivalenten münden.
  • Der Konfliktverlauf wird durch das konkrete Verhalten der Parteien ausgelöst ist auf ein „Objekt“ gerichtet.

Question 25

Question
Unterscheidungsmöglichkeiten von Konflikten nach Art des Konflikts,
Answer
  • Soziale Gemeinschaften
  • Regel- und Normenkonflikte
  • Debatten
  • Individuen
  • Konflikte um soziale Rangordnungen
  • Wettkampf
  • Organisationen
  • Verteilungskonflikte (um knappe Güter)
  • Streik/Demonstration

Question 26

Question
Unterscheidungsmöglichkeiten von Konflikten nach Mittel der Konfliktaustragung
Answer
  • Soziale Gemeinschaften
  • Regel- und Normenkonflikte
  • Debatten
  • Individuen
  • Konflikte um soziale Rangordnungen
  • Wettkampf
  • Verteilungskonflikte (um knappe Güter)
  • Organisationen
  • Streik/Demonstration

Question 27

Question
Unterscheidungsmöglichkeiten von Konflikten nach Ziele des Konflikts.
Answer
  • Soziale Gemeinschaften
  • Regel- und Normenkonflikte
  • Debatten
  • Individuen
  • Konflikte um soziale Rangordnungen
  • Wettkampf
  • Organisationen
  • Streik/Demonstration
  • Verteilungskonflikte (um knappe Güter)

Question 28

Question
Hartmut Weßler unterscheidet zwischen :
Answer
  • „genuinen“ Konflikten
  • „ethnisierten" Konflikten
  • „Echte“ Konflikte
  • „unechte“ Konflikte

Question 29

Question
Lewis Coser unterscheidet zwischen:
Answer
  • „Echte“ Konflikte
  • „unechte“ Konflikte
  • „genuinen“ Konflikten
  • „ethnisierten" Konflikten

Question 30

Question
Der Konsum violenter Medieninhalte bedingt eine Erhöhung der Aggressivität und Gewaltbereitschaft.
Answer
  • Medienwirkungsthese
  • Zuwendungsthese
  • Aufschaukelungsthese
  • Abschaukelungsthese

Question 31

Question
Eine erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft bedingt eine verstärkte Zuwendung zu violenten Medieninhalten
Answer
  • Medienwirkungsthese
  • Zuwendungsthese
  • Aufschaukelungsthese
  • Abschaukelungsthese

Question 32

Question
Aggressivität/ Gewaltbereitschaft und Medienkonsum verstärken sich wechselseitig
Answer
  • Medienwirkungsthese
  • Zuwendungsthese
  • Aufschaukelungsthese
  • Abschaukelungsthese

Question 33

Question
Sinkender Medienkonsum führt zu sinkender Aggressivität/ Gewaltbereitschaft
Answer
  • Abschaukelungsthese
  • Aufschaukelungsthese
  • Zuwendungsthese
  • Medienwirkungsthese

Question 34

Question
Das Beobachten und gedankliche Miterleben dargestellter Gewalt kann helfen, den eigenen Aggressionstrieb abzuleiten, und so reale Aggression mindern. (Stangl, 2018).
Answer
  • Katharsis-Hypothese
  • Die Inhibitions-Hypothese
  • Stimulations-Hypothese

Question 35

Question
Ebenfalls von einer Verminderung aggressiven Verhaltens durch die Rezeption gewalthaltiger Medien geht die...............aus, sie unterstellt, dass durch die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte Angst ausgelöst wird, wodurch insgesamt die Bereitschaft zu aggressiven Handlungsweisen gehemmt wird
Answer
  • Inhibitions-Hypothese
  • Katharsis-Hypothese
  • Stimulations-Hypothese

Question 36

Question
Nach der............ führt das Ansehen von Gewalt unter besonderen personenspezifischen und situativen Bedingungen zu einer Zunahme realen aggressiven Verhaltens.
Answer
  • Stimulations-Hypothese
  • Katharsis-Hypothese
  • Die Inhibitions-Hypothese

Question 37

Question
Wirkt eine Verhaltensweise des Modells positiv, so wird meine Hemmschwelle, dieses Verhalten auszuwählen, sinken. Führt das Verhalten beim Modell nicht zum gewünschten Erfolg, so wird hier die Schwelle steigen, besonders dann, wenn das Modell für sein Verhalten bestraft wird..
Answer
  • Lernen am Modell (Bandura, 1961, 1979)
  • Abstumpfungs-Hypothese (Thomas 1977)
  • Erregungs-Hypothese (Zillmann 1971)

Question 38

Question
............geht davon aus, dass der mediale Gewaltkonsum das Mitleid mit den Opfern senke und Hemmschwellen abbaue.
Answer
  • Abstumpfungs-Hypothese (Thomas 1977)
  • Die Inhibitions-Hypothese (Berkowitz und Rawlings 1963)
  • Stimulations-Hypothese (Berkowitz und Geen 1966)

Question 39

Question
...............geht davon aus, daß eine (Rest-) Erregung aus einer Situation in eine folgende Situation transferiert werden kann.
Answer
  • Erregungs-Hypothese (Zillmann 1971)
  • Die Inhibitions-Hypothese (Berkowitz und Rawlings 1963)
  • Stimulations-Hypothese (Berkowitz und Geen 1966)

Question 40

Question
Erweitertes Modell der Opferrezeption:
Answer
  • Moral-Akkumulation (affirmative Opferrezeption)
  • Täter-Scham (bereuende Opferrezeption)
  • Heldenverehrung (admirative Opferrezeption)
  • Heldenverehrung (bereuende Opferrezeption)
  • Täter-Scham (affirmative Opferrezeption)
  • Moral-Akkumulation (admirative Opferrezeption)

Question 41

Question
Systemtheorie nach Talcott Parsons: Bestandteile der Gesellschaft sind
Answer
  • Sozialisierte Personen
  • Soziale Beziehungen
  • Institutionelle Regeln
  • Kulturelle Werte
  • strukturellen Rahmenbedingungen
  • zielgerichteten Handlung

Question 42

Question
Sub-Systeme nach Parsons
Answer
  • Organismus
  • Personale System
  • Soziale System
  • Kulturelles System
  • Persönliches System
  • Wirtschaftliches System
  • Individuelle System

Question 43

Question
Das AGIL-Schema (Parsons 3) Alle biologischen und nicht-biologischen Systeme müssen vier Voraussetzungen erfüllen:
Answer
  • A – adaption
  • G – goal attainment
  • I – integration
  • L – latent pattern maintenance
  • I-information
  • G-gratifikation

Question 44

Question
Systemtheoretische Ansätze
Answer
  • Struktur-funktionaler Ansatz der Systemtheorie
  • Funktional-strukturellerAnsatz
  • Funktional-genetischer Ansatz
  • Theorie selbstreferentieller Systeme
  • Systemfunktionaler Ansatz
  • Funktional-organischer Ansatz
  • Strukturfunktionaler Ansatz

Question 45

Question
Relevanzstrukturen nach Alfred Schütz: Thematische Relevanz
Answer
  • ist das, womit ich mich aus guten Gründen emotional und denkerisch beschäftige
  • ist das, was ich zum verstehen einer Situation, einer Handlung, eines Sachverhalts benötige
  • ist das, was in Bezug auf meine Bedürfnisse, Interessen etc. wichtig ist.
  • Unterscheide aufgezwungene und freiwillig gewählte thematische Relevanz
  • Unterscheide Um-zu- und Weil-Motive.

Question 46

Question
Relevanzstrukturen nach Alfred Schütz: Interpretationsrelevanz (IR)
Answer
  • ist das, womit ich mich aus guten Gründen emotional und denkerisch beschäftige
  • Unterscheide aufgezwungene und freiwillig gewählte thematische Relevanz
  • ist das, was ich zum verstehen einer Situation, einer Handlung, eines Sachverhalts benötige
  • ist das, was in Bezug auf meine Bedürfnisse, Interessen etc. wichtig ist.
  • Unterscheide Um-zu- und Weil-Motive.

Question 47

Question
Relevanzstrukturen nach Alfred Schütz: Relevanz (MR):
Answer
  • ist das, womit ich mich aus guten Gründen emotional und denkerisch beschäftige
  • Unterscheide aufgezwungene und freiwillig gewählte thematische Relevanz
  • ist das, was ich zum verstehen einer Situation, einer Handlung, eines Sachverhalts benötige
  • ist das, was in Bezug auf meine Bedürfnisse, Interessen etc. wichtig ist.
  • Unterscheide Um-zu- und Weil-Motive.
Show full summary Hide full summary

Similar

Kommunikationssoziologie (KSOZ) Grimm 2017/18
Anna Huber
Kommunikationssoziologie Grimm 1
Victoria N.
Kommunikationssoziologie teil 2 grimm
Victoria N.
KSOZ Grimm
Markus Gio
Kommunikationssoziologie (KSOZ) Grimm 2017/18
Benedikt Zöchling
VO KORRE (WS19/20)
Patrick Peterka
VO KSOZ SS2022
Jules S
KSOZ (sofort überprüfbar)
Tim Schröder
Kommunikationssoziologie teil 2 grimm
Sandra S.
Kommunikationssoziologie teil 2 grimm
bb cane
Kommunikationssoziologie Grimm 1
Sandra S.