hans  urst
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EC, Kirchler

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hans  urst
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AOW 2018

Question 1 of 31

1

Merkmale gut gestalteter Arbeit:

Select one or more of the following:

  • Ausführbarkeit

  • Schädigungslosigkeit

  • Beeinträchtigungsfreiheit

  • Lernund Persönlichkeitsförerlichkeit

  • Abwechslungsreichtum

  • Eigenkontrolle

  • Flache Hierachien

Explanation

Question 2 of 31

1

Gestaltungsziele: (Arbeit)

Select one or more of the following:

  • Vollständig/ Ganzheitlich

  • Bedeutsamer Beitrag der Arbeit

  • Vielfalt

  • Handlungsspielräume

  • Rückmeldung

  • Vermeidung Über/Unterforderung

  • Einsatz & Weiterentwicklung von Fähigkeiten

  • Vermeidung von sozial isolierender Arbeit

Explanation

Question 3 of 31

1

Psychische Belastung:

Select one of the following:

  • Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken

  • Die individuelle, zeitlich unmittelbaren Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen

Explanation

Question 4 of 31

1

Psychische Beanspruchung:

Select one of the following:

  • Die individuelle, zeitlich unmittelbaren Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen

  • Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken

Explanation

Question 5 of 31

1

Beanspruchungsfolgenmodell

Select one or more of the following:

  • Belastung-> Beanspruchung -> Positive/negative Folgen

  • Beanspruchung -> Belastung -> positive/negative Folgen

  • Beanspruchung -> neutrale Folgen -> Belastung -> positive/negative Folgen

Explanation

Question 6 of 31

1

Rahmenkonzept McGrath. 3 Belastungsbereiche:

Select one or more of the following:

  • materiell-technisch

  • personales System

  • soziales System

  • interpersonelles System

  • theologisches System

  • kollektives System

  • technologisch-modern

Explanation

Question 7 of 31

1

Allgemeines Adaptionssystem:

Select one or more of the following:

  • 1.) Alarm

  • 2.) Wiederstand

  • 3.) Erschöpfung

  • 2.)Panik

  • 3.) Schock

  • 1.) Erkennung

Explanation

Question 8 of 31

1

Transaktionales Stressmodell von Lazarus

Select one or more of the following:

  • Potientieller Stressor -> Kognitiver Bewertungsprozess -> Individuelle Reaktion

  • Kognitiver Bewertugsprozess -> Potentieller Stressor -> Individuelle Reaktion

  • Individuelle Reaktion -> Kognitiver Bewertungsprozess -> Potentieller Stressor

Explanation

Question 9 of 31

1

Lazarus Kognitive Bewertungsprozesse:
Primäre Bewertung -> Sekundäre Bewertung -> Neubewertung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 31

1

Maslow Pyramide

Select one or more of the following:

  • 1. Grundbedürfnisse

  • 2. Sicherheit

  • 3. individuale Bedürfnisse

  • 4. Soziale Bedürfnisse

  • 5. Selbstverwirklichung

  • 1 - 4 Mangelbedürfnisse

  • Punkt 5 = Wachstumsbedürfnis

  • 1 - 4 Wachstumsbedürfnisse

  • Punkt 5 Mangelbedürfnis

Explanation

Question 11 of 31

1

VIE Modell

Select one or more of the following:

  • E / Erwartung

  • I / Instrumentalität

  • V / Valenz

  • E / Erfahrung

  • I / Information

  • V / Validität

Explanation

Question 12 of 31

1

Equity Theorie

Select one or more of the following:

  • Bedürfnis: wahrgenommene Ungleichheiten zwischen Arbeits in und output auszugleichen

  • Os/Is = Oa/Ia

  • Oa/Is=Os/Ia

  • Ia/Os=Is/Oa

  • Bedürfnis: charakteristische Arbeitsinputs zu erkennen

Explanation

Question 13 of 31

1

Probleme bei der Messung des Arbeitsufriedenheitskonstrukts

Select one or more of the following:

  • Selektion von Aspekten der Arbeitsuzufriedheit

  • Subjektivität der Realität

  • Subjektive Strukturen

  • Soziale Erwünschtheit

  • Verfügbarkeitsheuristik

  • Rekonstruktion & Rationalisierung

  • Stimmung

Explanation

Question 14 of 31

1

Psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit. Verlust von

Select one or more of the following:

  • Tagesstruktur

  • Ökon. Sicherheit

  • Karriereperspektive

  • Soziale Anerkennung

  • Sozialkontaktmit Kollegen

  • Gefühl eigener Wert für Gesellschaft

  • Anregung durch soziale Umwelt

  • Für Männer:Ernährerrolle

  • Krankenversicherung

  • Lebenslust

Explanation

Question 15 of 31

1

Menschenbilder

Select one or more of the following:

  • Economic Man

  • Social Man

  • Self actualizing Man

  • Compex Man

  • Virtual Man

  • Super Man

  • Bat Man

Explanation

Question 16 of 31

1

Rationalitätsannahmen:

Select one or more of the following:

  • Vollständigkeit

  • Transitivität

  • Reflexivität

  • Nicht Sättigung

  • Stetigkeit

  • Konvexität

  • Parallelität

  • Ambiguität

  • Permanenz

  • Risikoaversität

Explanation

Question 17 of 31

1

Dispositionseffekt:
In Gewinnsituationen kommt es zu einer risikoaversion und in Verlustsituationen zu einer Risikoneigung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 31

1

Eigenschaften erfolgreicher Investoren:

Select one or more of the following:

  • Discipined Cooperation

  • Trackling Decisions

  • Maket meaning-making

  • Emotional stability

  • Information - processing

  • Interested -integrity

  • Autonomus organisation

  • Information handling

  • Symptomation handling

  • Correlation controlling

Explanation

Question 19 of 31

1

Framing Effekt:
Je nach semantischem Rahmen kann, kann die Aufmerksamkeit auf einen Gewinn oder eine Verlust gelenkt werden und dementsprechend unterschiedliche sind die Präferenzen der Entscheidungdsträger.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 31

1

Prospect Theory

Select one or more of the following:

  • Teilt sich in 2 Phasen

  • Nach einer Zeit werden Gewinne und Verluste diskontiert

  • Der subjektiv gleiche Wert eines Gewinns wird geringer geschätzt als ein objektiv gleich hoher Verlust

  • Ergebnisse, Ereignisse ect werden nicht absolut sondern realtiv zu einem Referenzpunkt gewertet

  • Teilt sich in 3 Phasen

  • Der objektiv gleiche Wert eines Gewinns wird geringer geschätzt als ein subjektiv gleich hoher Verlust

  • Nach einer Zeit werden Gewinne und Verluste ignoriert

Explanation

Question 21 of 31

1

EAST

Select one or more of the following:

  • Easy

  • Attract

  • Social

  • Timely

  • Exact

  • Active

  • Smart

  • Touchable

Explanation

Question 22 of 31

1

Defaults (Voreinstellungen)
Opt-out Regeln: Wahlalternativen können so gesetzt werden, dass die sinnvolle Option als
Voreinstellung bzw. als Standard aufscheint.
Bsp. Werbung, Patientenverfügung, Zugtickets

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 31

1

Nudges

Select one or more of the following:

  • Nudges müssen transparent sein

  • Es soll einfach sein, einem Nudge
    nicht zu folgen, wenn jemand nicht
    möchte

  • Es muss sicher gestellt sein, dass
    Nudges zu besserem Verhalten für Individuen und die Gesellschaft führen

  • Nudges müssen intransparent sein

  • Nudges sollen bewusst Verhalten zum Vorteil von Parteipolitikern ect. erbringen

Explanation

Question 24 of 31

1

Wie kann man positive soziale Identität erreichen?

Select one or more of the following:

  • Gruppe verlassen

  • Mit untergeordneten Gruppen vergleichen

  • Vergleichswerte ändern

  • Dominante Gruppe attackieren

  • Von vorne herein nicht mit der Kategorie identifizieren

  • zB. gemeinnützige Projekte unterstützen

  • Eigene Gruppe gründen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 25 of 31

1

Coping Strategien

Select one or more of the following:

  • ExpertInnenstrategien (z.B. Argumentation, Information)

  • Legitimationsstrategien (z.B. finanzielle Gründe)

  • Anweisungsstrategien (z.B. schlechtes Geschäft, Mama fragen)

  • Geldgeschäfte (Angebot die Kosten zu teilen)

  • ExpertInnenstrategien (Angebot die Kosten zu teilen)

  • Legitimationsstrategien (z.B. schlechtes Geschäft, Mama fragen)

  • Anweisungsstrategien (z.B. Argumentation, Information)

  • Geldgeschäfte (z.B. finanzielle Gründe)

Explanation

Question 26 of 31

1

Warum streben wir nach Geld?

Select one or more of the following:

  • Transaktion

  • Vorsorge

  • Spekulation

  • Existenzängste

  • Minderwertigkeitsgefühl

  • Soziale Norm

Explanation

Question 27 of 31

1

Imageeffekte

Select one or more of the following:

  • Der Preis verändert die Wahrnehmung des Produkts (geringe Qualität) oder die
    Wahrnehmung der Beziehung zwischen Produkt und Preis (Verkauf)

  • Der beworbene Preis wird kognitiv transformiert (auf-/abgerundet), intuitiv

Explanation

Question 28 of 31

1

Leveleffekt

Select one or more of the following:

  • Der beworbene Preis wird kognitiv transformiert (auf-/abgerundet), intuitiv

  • Der Preis verändert die Wahrnehmung des Produkts (geringe Qualität) oder die
    Wahrnehmung der Beziehung zwischen Produkt und Preis (Verkauf)

Explanation

Question 29 of 31

1

Markteffizienzhypothese
• Kapitalmärkte sind effizient
• Marktteilnehmern sind alle vorhandenen und relevanten Informationen bekannt; sie
verarbeiten sie schnell und ganzheitlich; verhalten sich auf rationale, zielorientierte Weise;
kaufen und verkaufen gemäß dem Preis, ohne bemerkenswerte Transaktionskosten
• Aktienpreise repräsentieren nur die erwarteten Dividendenausschüttungen und den
Unternehmenswert

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 31

1

Charakteristiken erfolgreicher Aktienhändler (Oberlechner, 2004)
1. Disziplinierte Kooperation: Disziplin und Teamfähigkeit
2. Fähigkeit Entscheidungen anpacken: Aggressivität, Stressresistenz,
Risikobereitschaft
3. „Market meaning-making“: Komplexitätsreduktion, lukrative
Investments
4. Emotionale Stabilität: einen kühlen Kopf bewahren
5. Informationsverarbeitung: Analytisches und simultanes Denken
6. „Interested integrity“: Neugierde und Integrität
7. Autonome Organisation: Autonomie, Fähigkeit zum Organisieren,
Optimismus
8. Umgang mit Information: mathematische, soziale und kommunikative
Fähigkeiten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 31

1

Vertrauen in Finanzinstitutionen

Select one or more of the following:

  • Kompetenz

  • Integrität

  • Transparenz

  • Wohlwollen

  • Wertekongruenz

  • Stabilität

  • Ruf

  • Erfolg

  • Mitglieder

  • Diskontinuitätsrate

Explanation