AOW 2018

Description

EC, Kirchler
hans  urst
Quiz by hans urst, updated more than 1 year ago
hans  urst
Created by hans urst almost 6 years ago
172
6

Resource summary

Question 1

Question
Merkmale gut gestalteter Arbeit:
Answer
  • Ausführbarkeit
  • Schädigungslosigkeit
  • Beeinträchtigungsfreiheit
  • Lernund Persönlichkeitsförerlichkeit
  • Abwechslungsreichtum
  • Eigenkontrolle
  • Flache Hierachien

Question 2

Question
Gestaltungsziele: (Arbeit)
Answer
  • Vollständig/ Ganzheitlich
  • Bedeutsamer Beitrag der Arbeit
  • Vielfalt
  • Handlungsspielräume
  • Rückmeldung
  • Vermeidung Über/Unterforderung
  • Einsatz & Weiterentwicklung von Fähigkeiten
  • Vermeidung von sozial isolierender Arbeit

Question 3

Question
Psychische Belastung:
Answer
  • Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken
  • Die individuelle, zeitlich unmittelbaren Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen

Question 4

Question
Psychische Beanspruchung:
Answer
  • Die individuelle, zeitlich unmittelbaren Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen
  • Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken

Question 5

Question
Beanspruchungsfolgenmodell
Answer
  • Belastung-> Beanspruchung -> Positive/negative Folgen
  • Beanspruchung -> Belastung -> positive/negative Folgen
  • Beanspruchung -> neutrale Folgen -> Belastung -> positive/negative Folgen

Question 6

Question
Rahmenkonzept McGrath. 3 Belastungsbereiche:
Answer
  • materiell-technisch
  • personales System
  • soziales System
  • interpersonelles System
  • theologisches System
  • kollektives System
  • technologisch-modern

Question 7

Question
Allgemeines Adaptionssystem:
Answer
  • 1.) Alarm
  • 2.) Wiederstand
  • 3.) Erschöpfung
  • 2.)Panik
  • 3.) Schock
  • 1.) Erkennung

Question 8

Question
Transaktionales Stressmodell von Lazarus
Answer
  • Potientieller Stressor -> Kognitiver Bewertungsprozess -> Individuelle Reaktion
  • Kognitiver Bewertugsprozess -> Potentieller Stressor -> Individuelle Reaktion
  • Individuelle Reaktion -> Kognitiver Bewertungsprozess -> Potentieller Stressor

Question 9

Question
Lazarus Kognitive Bewertungsprozesse: Primäre Bewertung -> Sekundäre Bewertung -> Neubewertung
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Maslow Pyramide
Answer
  • 1. Grundbedürfnisse
  • 2. Sicherheit
  • 3. individuale Bedürfnisse
  • 4. Soziale Bedürfnisse
  • 5. Selbstverwirklichung
  • 1 - 4 Mangelbedürfnisse
  • Punkt 5 = Wachstumsbedürfnis
  • 1 - 4 Wachstumsbedürfnisse
  • Punkt 5 Mangelbedürfnis

Question 11

Question
VIE Modell
Answer
  • E / Erwartung
  • I / Instrumentalität
  • V / Valenz
  • E / Erfahrung
  • I / Information
  • V / Validität

Question 12

Question
Equity Theorie
Answer
  • Bedürfnis: wahrgenommene Ungleichheiten zwischen Arbeits in und output auszugleichen
  • Os/Is = Oa/Ia
  • Oa/Is=Os/Ia
  • Ia/Os=Is/Oa
  • Bedürfnis: charakteristische Arbeitsinputs zu erkennen

Question 13

Question
Probleme bei der Messung des Arbeitsufriedenheitskonstrukts
Answer
  • Selektion von Aspekten der Arbeitsuzufriedheit
  • Subjektivität der Realität
  • Subjektive Strukturen
  • Soziale Erwünschtheit
  • Verfügbarkeitsheuristik
  • Rekonstruktion & Rationalisierung
  • Stimmung

Question 14

Question
Psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit. Verlust von
Answer
  • Tagesstruktur
  • Ökon. Sicherheit
  • Karriereperspektive
  • Soziale Anerkennung
  • Sozialkontaktmit Kollegen
  • Gefühl eigener Wert für Gesellschaft
  • Anregung durch soziale Umwelt
  • Für Männer:Ernährerrolle
  • Krankenversicherung
  • Lebenslust

Question 15

Question
Menschenbilder
Answer
  • Economic Man
  • Social Man
  • Self actualizing Man
  • Compex Man
  • Virtual Man
  • Super Man
  • Bat Man

Question 16

Question
Rationalitätsannahmen:
Answer
  • Vollständigkeit
  • Transitivität
  • Reflexivität
  • Nicht Sättigung
  • Stetigkeit
  • Konvexität
  • Parallelität
  • Ambiguität
  • Permanenz
  • Risikoaversität

Question 17

Question
Dispositionseffekt: In Gewinnsituationen kommt es zu einer risikoaversion und in Verlustsituationen zu einer Risikoneigung.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Eigenschaften erfolgreicher Investoren:
Answer
  • Discipined Cooperation
  • Trackling Decisions
  • Maket meaning-making
  • Emotional stability
  • Information - processing
  • Interested -integrity
  • Autonomus organisation
  • Information handling
  • Symptomation handling
  • Correlation controlling

Question 19

Question
Framing Effekt: Je nach semantischem Rahmen kann, kann die Aufmerksamkeit auf einen Gewinn oder eine Verlust gelenkt werden und dementsprechend unterschiedliche sind die Präferenzen der Entscheidungdsträger.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Prospect Theory
Answer
  • Teilt sich in 2 Phasen
  • Nach einer Zeit werden Gewinne und Verluste diskontiert
  • Der subjektiv gleiche Wert eines Gewinns wird geringer geschätzt als ein objektiv gleich hoher Verlust
  • Ergebnisse, Ereignisse ect werden nicht absolut sondern realtiv zu einem Referenzpunkt gewertet
  • Teilt sich in 3 Phasen
  • Der objektiv gleiche Wert eines Gewinns wird geringer geschätzt als ein subjektiv gleich hoher Verlust
  • Nach einer Zeit werden Gewinne und Verluste ignoriert

Question 21

Question
EAST
Answer
  • Easy
  • Attract
  • Social
  • Timely
  • Exact
  • Active
  • Smart
  • Touchable

Question 22

Question
Defaults (Voreinstellungen) Opt-out Regeln: Wahlalternativen können so gesetzt werden, dass die sinnvolle Option als Voreinstellung bzw. als Standard aufscheint. Bsp. Werbung, Patientenverfügung, Zugtickets
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Nudges
Answer
  • Nudges müssen transparent sein
  • Es soll einfach sein, einem Nudge nicht zu folgen, wenn jemand nicht möchte
  • Es muss sicher gestellt sein, dass Nudges zu besserem Verhalten für Individuen und die Gesellschaft führen
  • Nudges müssen intransparent sein
  • Nudges sollen bewusst Verhalten zum Vorteil von Parteipolitikern ect. erbringen

Question 24

Question
Wie kann man positive soziale Identität erreichen?
Answer
  • Gruppe verlassen
  • Mit untergeordneten Gruppen vergleichen
  • Vergleichswerte ändern
  • Dominante Gruppe attackieren
  • Von vorne herein nicht mit der Kategorie identifizieren
  • zB. gemeinnützige Projekte unterstützen
  • Eigene Gruppe gründen
  • Keine Antwort ist korrekt

Question 25

Question
Coping Strategien
Answer
  • ExpertInnenstrategien (z.B. Argumentation, Information)
  • Legitimationsstrategien (z.B. finanzielle Gründe)
  • Anweisungsstrategien (z.B. schlechtes Geschäft, Mama fragen)
  • Geldgeschäfte (Angebot die Kosten zu teilen)
  • ExpertInnenstrategien (Angebot die Kosten zu teilen)
  • Legitimationsstrategien (z.B. schlechtes Geschäft, Mama fragen)
  • Anweisungsstrategien (z.B. Argumentation, Information)
  • Geldgeschäfte (z.B. finanzielle Gründe)

Question 26

Question
Warum streben wir nach Geld?
Answer
  • Transaktion
  • Vorsorge
  • Spekulation
  • Existenzängste
  • Minderwertigkeitsgefühl
  • Soziale Norm

Question 27

Question
Imageeffekte
Answer
  • Der Preis verändert die Wahrnehmung des Produkts (geringe Qualität) oder die Wahrnehmung der Beziehung zwischen Produkt und Preis (Verkauf)
  • Der beworbene Preis wird kognitiv transformiert (auf-/abgerundet), intuitiv

Question 28

Question
Leveleffekt
Answer
  • Der beworbene Preis wird kognitiv transformiert (auf-/abgerundet), intuitiv
  • Der Preis verändert die Wahrnehmung des Produkts (geringe Qualität) oder die Wahrnehmung der Beziehung zwischen Produkt und Preis (Verkauf)

Question 29

Question
Markteffizienzhypothese • Kapitalmärkte sind effizient • Marktteilnehmern sind alle vorhandenen und relevanten Informationen bekannt; sie verarbeiten sie schnell und ganzheitlich; verhalten sich auf rationale, zielorientierte Weise; kaufen und verkaufen gemäß dem Preis, ohne bemerkenswerte Transaktionskosten • Aktienpreise repräsentieren nur die erwarteten Dividendenausschüttungen und den Unternehmenswert
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Charakteristiken erfolgreicher Aktienhändler (Oberlechner, 2004) 1. Disziplinierte Kooperation: Disziplin und Teamfähigkeit 2. Fähigkeit Entscheidungen anpacken: Aggressivität, Stressresistenz, Risikobereitschaft 3. „Market meaning-making“: Komplexitätsreduktion, lukrative Investments 4. Emotionale Stabilität: einen kühlen Kopf bewahren 5. Informationsverarbeitung: Analytisches und simultanes Denken 6. „Interested integrity“: Neugierde und Integrität 7. Autonome Organisation: Autonomie, Fähigkeit zum Organisieren, Optimismus 8. Umgang mit Information: mathematische, soziale und kommunikative Fähigkeiten
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Vertrauen in Finanzinstitutionen
Answer
  • Kompetenz
  • Integrität
  • Transparenz
  • Wohlwollen
  • Wertekongruenz
  • Stabilität
  • Ruf
  • Erfolg
  • Mitglieder
  • Diskontinuitätsrate
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