Anna Leps
Quiz by , created more than 1 year ago

Medizin Quiz on Veti Pharma, created by Anna Leps on 24/10/2018.

832
28
0
Anna Leps
Created by Anna Leps over 5 years ago
Close

Veti Pharma

Question 1 of 12

1

Welche der folgenden Kombinationen, die aus den Dosis-Wirkungskurven erhalten werden, gewährleisten eine größere therapeutische Breite eines Pharmakons?

Select one of the following:

  • niedrige ED50 und hohe LD 50

  • hohe LD50 und niedrige ED50

Explanation

Question 2 of 12

1

Welches der folgenden Ionen wird durch Aktivierung des nikotinischen Acetylcholinrezeptors an der Zellmembran beeinflusst?

Select one of the following:

  • K+

  • Ca2+

  • Na+

  • Cl-

  • Mg2+

Explanation

Question 3 of 12

1

Welcher der folgenden Mechanismen der sympathischen Stimulation verhindert die Kopplung des Rezeptors zu G-Proteinen?

Select one of the following:

  • Internalisierung

  • Phosphorylierung

  • Down-Regulation

  • Up-Regulation

  • Sequestrierung

Explanation

Question 4 of 12

1

Welcher der folgenden second messenger ist assoziiert mit Gs-Proteinaktivierung?

Select one of the following:

  • cAMP

  • DAG

  • GDP

  • cGMP

  • IP3

Explanation

Question 5 of 12

1

Die Stimulation des GABA-Rezeptors führt zur Bewegung eines Ions entlang der Membran. Um welches Ion handelt es sich?

Select one of the following:

  • Kalium

  • Calcium

  • Chlorid

  • Natrium

  • Magnesium

Explanation

Question 6 of 12

1

Welche grundlegenden molekularen Mechanismen liegen einer pharmakodynamischen Toleranz zugrunde?

Select one of the following:

  • Erhöhung eines antagonistischen Mechanismus

  • verminderte Aktivität der Zytochrom P450-Isoenzyme

  • gesteigerte Elimination eines Pharmakons

  • Down-Regulation eines Rezeptors

  • Resensibilisierung eines Rezeptors

Explanation

Question 7 of 12

1

Welche der folgenden chemischen Bindungskräfte ist die stärkste für die Interaktion eines Pharmakons mit einem Rezeptor?

Select one of the following:

  • kovalente Bindung

  • Wasserstoffbrückenbindung

  • hydrophobe Bindung

  • Ionenbindung

  • van-der-Waals-Kräfte

Explanation

Question 8 of 12

1

Was beschreibt die intrinsische Aktivität eines Pharmakons?

Select one of the following:

  • starke Rezeptorbindnug

  • schwache Rezeptorbindung

  • Ansprechbarkeit

  • Elimination

  • Verteilung

Explanation

Question 9 of 12

1

In welche Richtung würde ein partieller Agonist im Vergleich zu einem vollen Agonisten die Dosis-Wirkungskurve verschieben?

Select one of the following:

  • nach unten

  • links

  • rechts

  • oben

  • rechts und evtl. nach unten

Explanation

Question 10 of 12

1

Verknüpfe die Rezeptoren mit ihren Zeitskalen

Select one of the following:

  • Insulinrezeptor: Minuten
    Muskarinrezeptor: Sekunden
    Östrogenrezeptor: Stunden
    Nikotinrezeptor: Millisekunden

  • Insulinrezeptor: Sekunden
    Muskarinrezeptor: Stunden
    Östrogenrezeptor: Minuten
    Nikotinrezeptor: Stunden

  • Insulinrezeptor: Stunden
    Muskarinrezeptor: Sekunden
    Östrogenrezeptor: Minuten
    Nikotinrezeptor: Millisekunden

Explanation

Question 11 of 12

1

In welche Richtung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve in Gegenwart eines nicht kompetitiven Antagonisten (plus ein Agonist) im Vergleich zu einem vollen Agonisten?

Select one of the following:

  • nach unten und nach rechts

  • nach oben

  • nach unten

  • nach links

  • nach rechts

Explanation

Question 12 of 12

1

Wie beeinflusst ein kompetitiver Antagonist die Dosis-Wirkungskurve eines Agonien?

Select one of the following:

  • die Steilheit und der maximale Effekt nimmt zu

  • die Dosis-Wirkungskurve wird mit gleicher maximaler Wirksamkeit nach rechts verschoben

  • die Affinität des Agonisten zum Rezeptor bleibt gleich

  • bei kompetitiver Hemmung kann die maximale Wirkung eines Agonisten auch mit auch mit zunehmender Konzentration nicht mehr erreicht werden

  • bei kompetitiver Hemmung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve nach links

Explanation