Veti Pharma

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Medizin Quiz on Veti Pharma, created by Anna Leps on 24/10/2018.
Anna Leps
Quiz by Anna Leps, updated more than 1 year ago
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Resource summary

Question 1

Question
Welche der folgenden Kombinationen, die aus den Dosis-Wirkungskurven erhalten werden, gewährleisten eine größere therapeutische Breite eines Pharmakons?
Answer
  • niedrige ED50 und hohe LD 50
  • hohe LD50 und niedrige ED50

Question 2

Question
Welches der folgenden Ionen wird durch Aktivierung des nikotinischen Acetylcholinrezeptors an der Zellmembran beeinflusst?
Answer
  • K+
  • Ca2+
  • Na+
  • Cl-
  • Mg2+

Question 3

Question
Welcher der folgenden Mechanismen der sympathischen Stimulation verhindert die Kopplung des Rezeptors zu G-Proteinen?
Answer
  • Internalisierung
  • Phosphorylierung
  • Down-Regulation
  • Up-Regulation
  • Sequestrierung

Question 4

Question
Welcher der folgenden second messenger ist assoziiert mit Gs-Proteinaktivierung?
Answer
  • cAMP
  • DAG
  • GDP
  • cGMP
  • IP3

Question 5

Question
Die Stimulation des GABA-Rezeptors führt zur Bewegung eines Ions entlang der Membran. Um welches Ion handelt es sich?
Answer
  • Kalium
  • Calcium
  • Chlorid
  • Natrium
  • Magnesium

Question 6

Question
Welche grundlegenden molekularen Mechanismen liegen einer pharmakodynamischen Toleranz zugrunde?
Answer
  • Erhöhung eines antagonistischen Mechanismus
  • verminderte Aktivität der Zytochrom P450-Isoenzyme
  • gesteigerte Elimination eines Pharmakons
  • Down-Regulation eines Rezeptors
  • Resensibilisierung eines Rezeptors

Question 7

Question
Welche der folgenden chemischen Bindungskräfte ist die stärkste für die Interaktion eines Pharmakons mit einem Rezeptor?
Answer
  • kovalente Bindung
  • Wasserstoffbrückenbindung
  • hydrophobe Bindung
  • Ionenbindung
  • van-der-Waals-Kräfte

Question 8

Question
Was beschreibt die intrinsische Aktivität eines Pharmakons?
Answer
  • starke Rezeptorbindnug
  • schwache Rezeptorbindung
  • Ansprechbarkeit
  • Elimination
  • Verteilung

Question 9

Question
In welche Richtung würde ein partieller Agonist im Vergleich zu einem vollen Agonisten die Dosis-Wirkungskurve verschieben?
Answer
  • nach unten
  • links
  • rechts
  • oben
  • rechts und evtl. nach unten

Question 10

Question
Verknüpfe die Rezeptoren mit ihren Zeitskalen
Answer
  • Insulinrezeptor: Minuten Muskarinrezeptor: Sekunden Östrogenrezeptor: Stunden Nikotinrezeptor: Millisekunden
  • Insulinrezeptor: Sekunden Muskarinrezeptor: Stunden Östrogenrezeptor: Minuten Nikotinrezeptor: Stunden
  • Insulinrezeptor: Stunden Muskarinrezeptor: Sekunden Östrogenrezeptor: Minuten Nikotinrezeptor: Millisekunden

Question 11

Question
In welche Richtung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve in Gegenwart eines nicht kompetitiven Antagonisten (plus ein Agonist) im Vergleich zu einem vollen Agonisten?
Answer
  • nach unten und nach rechts
  • nach oben
  • nach unten
  • nach links
  • nach rechts

Question 12

Question
Wie beeinflusst ein kompetitiver Antagonist die Dosis-Wirkungskurve eines Agonien?
Answer
  • die Steilheit und der maximale Effekt nimmt zu
  • die Dosis-Wirkungskurve wird mit gleicher maximaler Wirksamkeit nach rechts verschoben
  • die Affinität des Agonisten zum Rezeptor bleibt gleich
  • bei kompetitiver Hemmung kann die maximale Wirkung eines Agonisten auch mit auch mit zunehmender Konzentration nicht mehr erreicht werden
  • bei kompetitiver Hemmung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve nach links
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