anna Meyer
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WERBWS1819

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anna Meyer
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WERB WS18/19

Question 1 of 109

1

Wieviele Werbenachrichten erreichen uns pro Tag?

Select one or more of the following:

  • Über 300

  • Über 400

  • Über 500

  • Über 600

Explanation

Question 2 of 109

1

Wieviel Werbung läuft zur TV Prime Time?

Select one or more of the following:

  • 24%

  • 26%

  • 32%

  • 21%

Explanation

Question 3 of 109

1

Was sind Folgen der Werbeflut?

Select one or more of the following:

  • Reaktanz

  • Gesteigerte Kaufwilligkeit

  • Wirtschaftsboom

  • Zunahme der Konsumgesellschaft

  • Unaufmerksamkeit

  • Werbevermeidung

Explanation

Question 4 of 109

1

Wie vermeiden Menschen Werbung?

Select one or more of the following:

  • 56% verlassen Werbekanal schon nach Ankündigung

  • 52% verlassen Werbekanal schon nach Ankündigung

  • 86% beschäftigen sich während Werbeeinblendung mit etwas anderem

  • 73% beschäftigen sich während Werbeeinblendung mit etwas anderem

Explanation

Question 5 of 109

1

Wieviel Werbung gibt es in Magazinen?

Select one or more of the following:

  • 50%

  • 70%

  • 35%

  • 46%

Explanation

Question 6 of 109

1

Wieviele Leute glauben den Werbeaussagen?

Select one or more of the following:

  • 17%

  • 23%

  • 8%

  • 36%

Explanation

Question 7 of 109

1

In welchem Medium wird am meisten Werbung geschaltet?

Select one or more of the following:

  • Radio

  • TV

  • Printmedien

Explanation

Question 8 of 109

1

In welchem Medium wird am wenigsten Werbung geschaltet?

Select one or more of the following:

  • Radio

  • Online

  • TV

Explanation

Question 9 of 109

1

Wie ist Werbung für Konsumenten & Bürger relevant?

Select one or more of the following:

  • bildet

  • informiert

  • klärt auf

  • zeigt objektive Produktvorteile

  • zeigt subjektive Produktvorteile

  • reizt

  • unterhält

Explanation

Question 10 of 109

1

Wie sind Medien & Journalismus von Werbung abhängig?

Select one or more of the following:

  • relativ

  • genuin

  • direkt

  • wirtschaftlich

  • politisch

Explanation

Question 11 of 109

1

Wie kann man Werbung unter anderem definieren?

Select one or more of the following:

  • Teilfunktion des Marketing

  • Teilfunktion der Gesellschaft

  • Auslösung von Kaufprozessen

  • Versuch der Verhaltensbeeinflussung

  • Versuch der Konsumsbeeinflussung

  • Ziel: Kaufimpuls auslösen

  • Ziel: informieren

Explanation

Question 12 of 109

1

Wie kann man Werbung unter anderem definieren?

Select one or more of the following:

  • bestimmte Einstellung erzeugen (Grundbereitschaft, sich dem Einstellungsgegenstand zu- oder abzuwenden)

  • das Beworbene attraktiv erscheinen zu lassen

  • versucht über das Beworbene zu informieren

  • geplanter Kommunikationsprozess

  • gezielter Kommunikationsprozess

  • will gezielt Wissen, Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten über und zu Produkten, Dienstleistungen, Unternehmen, Marken oder Ideen beeinflussen

  • wird über Werbeträger vermittelt

  • wird über Gesellschaft vermittelt

Explanation

Question 13 of 109

1

Was sind Ziele von Werbung in Bezug auf Konsumenten?

Select one or more of the following:

  • Informieren

  • Sozialisieren

  • Bilden

  • Motivieren

  • Verstärken

  • Unterhalten

  • Anregen

  • Anlocken

  • Begeistern

Explanation

Question 14 of 109

1

Wie kann man Werbeforschung definieren?

Select one or more of the following:

  • Teilbereich der Marktforschung

  • beschäftigt sich mit der Konzeption, Planung und Wirkung von Werbung

  • beschäftigt sich mit der Inhalten, Strukturen und Prozessen von Werbung

  • Teilbereich der Medienkommunikation

Explanation

Question 15 of 109

1

Was sind Funktionen der Werbeforschung?

Select one or more of the following:

  • Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs

  • Prognoseinstrument vor Einführung von Produkten

  • Instrument zur Verbesserung (der Gestaltung und Planung) von Werbung

  • Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in der akademischen Werbeforschung

  • Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in der gesellschaftlichen Werbeforschung

  • Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierung und Medienpolitik

  • Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierung und Medienwirschaft

Explanation

Question 16 of 109

1

Wie kann man Marktforschung definieren?

Select one or more of the following:

  • Teil der Marketingforschung

  • Teil der Werbeforschung

  • deckt die zielbewusste und systematische Untersuchung eines konkreten Marktes (d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt) ab

  • deckt die kommunikationsbezogene und analytische Untersuchung eines konkreten Marktes (d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt) ab

  • Informationssammlung der Gegebenheiten am Markt als Grundlage für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen

  • Erforschung der Gegebenheiten am Markt als Grundlage für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen

Explanation

Question 17 of 109

1

Woraus besteht der klassische Marketing-Mix?

Select one or more of the following:

  • Kommunikationspolitik

  • Medienpolitik

  • Werbepolitik

  • Distributionspolitik

  • Preispolitik

  • Produktpolitik

  • Fiskalpolitik

Explanation

Question 18 of 109

1

Auf was zielt Kommunikationspolitik ab?

Select one or more of the following:

  • Kognitionen ggü Unternehmen

  • Emotionen ggü Unternehmen

  • Einstellung ggü Unternehmen

  • Verhalten ggü Unternehmen

  • Informationen über Unternehmen

  • Wissen über Unternehmen

  • Vorurteile ggü Unternehmen

Explanation

Question 19 of 109

1

Wie gestaltet Werbung Marken?

Select one or more of the following:

  • Subjektiver Bedeutungsinhalt

  • Objektiver Bedeutungsinhalt

  • Individueller Bedeutungsinhalt

  • Werbung differenziert Marken (Produkte oft in ihren funktionalen Eigenschaften austauschbar)

  • Werbung glorifiziert Marken (Produkte oft in ihren funktionalen Eigenschaften austauschbar)

Explanation

Question 20 of 109

1

Was sind/ist Grundproblem(e) der Werbung?

Select one or more of the following:

  • mangelnde Zuwendung seitens der Rezipienten

  • Informationsflut

  • Subjektivität und individuelle Voreinstellungen

  • Geradliniges Interesse und Aufnahmepotenzial seitens der Rezipienten

Explanation

Question 21 of 109

1

Vier Strategien gegen das Grundproblem der Werbung:

Select one or more of the following:

  • Werbeformen, die nicht als solche erkannt werden

  • Segmentierungsverfahren ermöglichen die Auswahl von Zielgruppen bzw. -personen anhand festgelegter Kriterien

  • Rezipienten in allen Lebenslagen und –Situationen erreichen, öffentlich und teilöffentlich

  • nterpersonale Kommunikation, word of mouth, virales Marketing

  • Innovation um das Interesse der Rezipienten zu wecken

  • Werbung durch Kanäle, in denen Rezipienten gezwungen sind, zuzuschauen

Explanation

Question 22 of 109

1

Welche sind Arten der Below-The-Line Werbung?

Select one or more of the following:

  • Direktwerbung

  • Programmintegrierte Werbung

  • hybride Werbeformen

  • Werbung mit Ambient-Medien

  • Sponsoring

  • Rezessive Werbung

Explanation

Question 23 of 109

1

Wie kann man Direktwerbung definieren?

Select one or more of the following:

  • direkte und persönliche Adressierung eines Werbemittels

  • direkte und persönliche Adressierung eines Rezipienten

  • ermöglicht den Rezipienten, ohne weitere Informationsbeschaffungsmühe direkt mit dem Absender der Werbung Kontakt aufzunehmen

  • ermöglicht den Werbetreibenden, ohne weitere Informationsbeschaffungsmühe direkt mit dem Rezipienten Kontakt aufzunehmen

Explanation

Question 24 of 109

1

Wie kann man Programmintegrierte Werbung und hybride Werbeformen definieren?

Select one or more of the following:

  • Werbung, die als solche nur noch bedingt oder überhaupt nicht mehr erkennbar ist

  • Werbung, die als solche klar erkennbar ist

  • Werbung ist thematisch ins redaktionelle Umfeld eingebettet

  • Werbung imitiert redaktionellen Inhalt

  • Werbung ersetzt redaktionellen Inhalt

  • Prominentester Typ: product Placement

  • Werbung übergeht redaktionellen Inhalt

  • Redaktionelles Umfeld informiert ausschliesslich über Werbegegenstand

Explanation

Question 25 of 109

1

Welche sind Arten von Product Placement?

Select one or more of the following:

  • Differenzierung nach Übertragungskanal (verbal, auditiv, visuell, auditiv-visuell)

  • Differenzierung nach Handlungsintegration (On-Set Placements bzw. Requisitenplacements (geringe Handlungsintegration), Creative/Plot Placements (zentral für Handlungsablauf))

  • Differenzierung nach Gegenstand der Platzierung (Marken, Produkte u. Dienstleistungen, Orte und Landschaften, z.B. Country/Location Placements, Musik in Music Placement usw.)

  • Differenzierung nach Art des Beworbenen (Autos, Make-up...)

  • Differenzierung nach Zielgruppe

Explanation

Question 26 of 109

1

Was sind Ambient Medien?

Select one or more of the following:

  • Platzierungsmöglichkeiten im täglichen Lebensumfeld, die eigentlich nicht in erster Linie dafür konzipiert sind

  • Platzierungsmöglichkeiten im täglichen Lebensumfeld, die ein besonders zum zu Bewerbenden passendes Ambiente haben

Explanation

Question 27 of 109

1

Wie kann man Sponsoring definieren?

Select one or more of the following:

  • mit Kommunikationszielen verbundene Bereitstellung von Geld, Sach-, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen

  • zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder Medien

  • zur Förderung von Medieninhalten und Werbeinhalten

  • mit Verkaufszielen verbundene Bereitstellung von Geld, Sach-, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen

Explanation

Question 28 of 109

1

Welche sind Vorteile von Sponsoring?

Select one or more of the following:

  • Kommerzielles Interesse nicht offensichtlich

  • Konkurrenzausschluss

  • Volle Aufmerksamkeit für das Sponsoring, keine Vermeidung

  • Erreichbarkeit spezifischer Zielgruppen

  • Differenzierungsfunktion durch Medienaufmerksamkeit

  • Multiplikatorfunktion durch Medienaufmerksamkeit

  • Image des Gesponsorten verändert sich

  • hohe Glaubwürdigkeit

  • Informationsüberflutung entfällt

Explanation

Question 29 of 109

1

Welche sind Nachteile von Sponsoring?

Select one or more of the following:

  • Informationsüberflutung durch Überlastung einzelner Sponsoringarten

  • Image des Gesponsorten verändert sich (negativ), z.B. Dopingaffären

  • fehlende Passung und Glaubwürdigkeit

  • keine Erreichung spezifischer Zielgruppen möglich

  • Kommerzielles Interesse offensichtlich

Explanation

Question 30 of 109

1

Wie kann man Werbetreibende definieren?

Select one or more of the following:

  • Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

  • transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet

Explanation

Question 31 of 109

1

Wie kann man eine Werbeagentur definieren?

Select one or more of the following:

  • Ein Dienstleistungsunternehmen, das für seine Auftraggeber die Beratung, Konzeption, Gestaltung, Planung und Realisation von Werbe und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen übernimmt

  • Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

  • Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, Tönen etc.

Explanation

Question 32 of 109

1

Wie kann man Werbebotschaft definieren?

Select one or more of the following:

  • Inhalt und Gestaltungsform von Werbemaßnahmen

  • Prägnanter und einprägsamer Spruch, der die Werbebotschaft in kurzer Form zusammenfasst

  • Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, Tönen etc

Explanation

Question 33 of 109

1

Wie kann man Werbeträger definieren?

Select one or more of the following:

  • transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet

  • Man unterscheidet zwischen Insertionsmedien, elektronischen Medien, Medien der Außenwerbung und
    anderen Werbeträgern

  • Ein Dienstleistungsunternehmen, das für seine Auftraggeber die Beratung, Konzeption, Gestaltung, Planung und Realisation von Werbe und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen übernimmt

Explanation

Question 34 of 109

1

Wie kann man Werbemittel definieren?

Select one or more of the following:

  • Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, Tönen etc

  • werden via Werbeträger an die Zielperson übermittelt

  • transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet

  • Inhalt und Gestaltungsform von Werbemaßnahmen

Explanation

Question 35 of 109

1

Wie kann man Zielgruppe definieren?

Select one or more of the following:

  • Personen und/oder Institutionen, die mit Kommunikationsinstrumenten wie Werbung angesprochen werden sollen, um bestimmte Werbe- bzw. Kommunikationsziele erreichen zu können

  • spezielle Auswahl aus der Gesamtbevölkerung

  • Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Explanation

Question 36 of 109

1

Wie kann man Werbeziele definieren?

Select one or more of the following:

  • Festgelegte und geplante zukünftige Zustände, die mit Hilfe von Kommunikationsinstrumenten erreicht werden sollen

  • Ausmaß der Zielerreichung bei einer durchgeführten Werbemaßnahme

  • Einfluss der Werbung auf Individuen, Unternehmen oder Gruppen, in Bezug auf Kognition, Emotion und Verhalten

Explanation

Question 37 of 109

1

Wie kann man Werbeerfolg definieren

Select one or more of the following:

  • Ausmaß der Zielerreichung bei einer durchgeführten Werbemaßnahme

  • Einfluss der Werbung auf Individuen, Unternehmen oder Gruppen, in Bezug auf Kognition, Emotion und Verhalten

  • Prägnanter und einprägsamer Spruch, der die Werbebotschaft in kurzer Form zusammenfasst

Explanation

Question 38 of 109

1

Wie kann man Werbewirkung definieren?

Select one or more of the following:

  • Ausmaß der Zielerreichung bei einer durchgeführten Werbemaßnahme

  • Einfluss der Werbung auf Individuen, Unternehmen oder Gruppen, in Bezug auf Kognition, Emotion und Verhalten

  • Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Explanation

Question 39 of 109

1

Welche sind außenökonomische Erfolgskriterien von Werbung?

Select one or more of the following:

  • Werbekontakte

  • Reichweite in der Zielgruppe

  • Share of Voice

  • Kommunikative Wirkungen

  • Werbeerinnerung

  • Verbesserung des Image

  • Käuferreichweite

  • Werbeertrag

  • Absatzmenge

Explanation

Question 40 of 109

1

Was sind ökonomische Erfolgskriterien von Werbung?

Select one or more of the following:

  • Absatzmenge

  • Wiederkaufrate

  • Käuferreichweite

  • Werbeertrag

  • Marktanteil

  • Einstellungsänderung

  • Kontaktmenge und -verteilung

  • Share of Mind

Explanation

Question 41 of 109

1

Wie wirken sich Internationalisierung und Globalisierung auf Werbung aus?

Select one or more of the following:

  • Durch Internationalisierung von Finanzströmen, Märkten und Unternehmen wird Werbemarkt zunehmend global ausgerichtet

  • Transnationale gesetzliche Regelungen

  • Globale Reichweite von Medieninhalten und damit auch Werbeinhalten

  • Weltweiten Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen und somit Homogenisierung der Nachfrage und der Konsumentenwünsche

  • Zunehmende Kritik an der Globalisierung und damit auch an der Werbung

  • Zunehmendes Lob an der Globalisierung und damit auch an der Werbung

  • Weltweiten Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen und somit Präkarisierung der Nachfrage und der Konsumentenwünsche

  • Internationale gesetzliche Regelungen

Explanation

Question 42 of 109

1

Wie ist der Einfluss von Ökonomisierung und Austauschbarkeit von Produkten auf Werbung?

Select one or more of the following:

  • Produkte und Leistungen gleichen sich immer mehr an und werden dadurch zunehmend austauschbar

  • objektive Differenzierung von Produkten und Leistungen wird schwieriger

  • symbolische & emotionale Komponenten werden wichtiger

  • symbolische & emotionale Komponenten werden unwichtiger

  • objektive Differenzierung von Produkten und Leistungen wird einfacher

  • Produkte und Leistungen differenzieren sich immer mehr und werden dadurch zunehmend abstrakt und komplex

Explanation

Question 43 of 109

1

Wie wirken sich Neue Informations- und Kommunikationstechnologien auf Werbung aus?

Select one or more of the following:

  • Ausweitung von Gestaltungsoptionen der Werbung

  • Ausweitung zielgruppenspezifischer Kommunikation (personale Adressierung der Werbung)

  • Werbung in virtuellen Welt

  • Virtuelle Gemeinschaften als Vehikel von Werbung

  • Werbung über virtuelle Welten hinaus

  • Einengung zielgruppenspezifischer Kommunikation (personale Adressierung der Werbung)

Explanation

Question 44 of 109

1

Wie wirken sich Erlebnisorientierung und Individualisierung auf Werbung aus?

Select one or more of the following:

  • Identifikationspotential von Marken

  • Inszenierungsdruck der Werbung

  • Indentifikationsdruck von Werbung

  • Man muss immer der erste mit einer Idee sein

Explanation

Question 45 of 109

1

Wie wirkt sich die Verknappung von Aufmerksamkeitsressourcen auf Werbung aus?

Select one or more of the following:

  • Explosion der klassischen Medienangebote

  • stetige Vervielfachung der Online-Angebote

  • Kontakt- und Wahrnehmungswahrscheinlichkeit von Reizen sinkt

  • Kontakt- und Wahrnehmungswahrscheinlichkeit von Reizen steigt

  • Werbung reagiert mit aufmerksamkeitsschwächeren Botschaften

  • Zunehmende Abnahme von Werbung, da es konventionell nichts mehr bringt

Explanation

Question 46 of 109

1

Wie wirken sich rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen auf Werbung aus?

Select one or more of the following:

  • Lauterkeitsrechtlicher Schutz: Gegen irreführender Werbung und irreführende vergleichende Werbung

  • Endingers Schutz: Gegen irreführender Werbung und
    irreführende vergleichende Werbung

  • Gesetzliche Vorgaben zum privaten und zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

  • Gesetzliche Vorgaben zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

  • Gesetzliche Vorgaben zum privaten Rundfunk

  • Werbeverbote und Werbebeschränkungen

  • Keine Werbeverbote und Werbebeschränkungen

Explanation

Question 47 of 109

1

Was geschah im 17.Jhdt.?

Select one or more of the following:

  • Aufkommen der Zeitungen

  • Erste Anzeigen zur Einführung neuer Produkte

  • Keine Marken, einfache Illustrationen, viel Text

  • Bereits Marken, keine Illustrationen viel Text

  • Voraussetzung: industrielle Revolution und Herausbildung von Markenartikeln

Explanation

Question 48 of 109

1

Was geschah im 18.-19.Jhdt.?

Select one or more of the following:

  • Voraussetzung: industrielle Revolution und Herausbildung von Markenartikeln

  • Voraussetzung: Pressefreiheit 1849 in Preußen-->mehr geschäftliche Anzeigen

  • Erste Anzeigen zur Einführung neuer Produkte

  • Erste Marken und Illustrationen

  • Schaufenster-, Anzeigen- und Plakatwerbung, Sandwichmänner

  • Erste Werbeagentur: 1841 Philadelphia, USA

  • Einführung von Werbeslogans

  • Erste Radiowerbung

Explanation

Question 49 of 109

1

Was geschah im 20.Jhdt.?

Select one or more of the following:

  • Erste Radiowerbung (20er, Lux Radio Theatre)

  • Rasante Entwicklung der Werbung (nur unterbrochen durch Weltkriege)

  • Erste Litfasssäule

  • Nach 1. Weltkrieg Verwissenschaftlichung durch Psychologie

  • Nach 2. Weltkrieg Verwissenschaftlichung durch Psychologie

  • Gleichschaltung durch Nationalsozialismus

  • Einführung von Werbeslogans

  • Höhenflug der Werbebranche in den 50ern

  • Konzentration auf das Private

  • Konzentration auf das Öffentliche

Explanation

Question 50 of 109

1

Was geschah in den 68ern und 70ern?

Select one or more of the following:

  • Aufkommen starker Werbekritik

  • Entwicklung der Marktsegmentierung

  • Entwicklung der Gesellschaftssegmentierung

  • Bildhaftigkeit in der Werbung nahm zu

  • Bezug zu Selbstbewusstsein, ökologischem Bewusstsein usw.

Explanation

Question 51 of 109

1

Was geschah in den 80ern und 90ern?

Select one or more of the following:

  • Endgültige Rehabilitierung der Werbung

  • Bildhaftigkeit in der Werbung nahm zu

  • Entwicklung der Marktsegmentierung

  • Ausdifferenzierung der Werbeformen

  • immer weniger funktionale Produkteigenschaften sondern Lifestyle Werbung (ästhetische Inszenierung)

  • immer mehr funktionale Produkteigenschaften statt klassischer Lifestyle Werbung (ästhetische Inszenierung)

  • zunehmender Kommunikationswettbewerb

  • zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

Explanation

Question 52 of 109

1

Was sind drei maßgebliche Entwicklungen seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert nach Zurstiege?

Select one or more of the following:

  • Erfindung der Konsumenten-und Marktforschung

  • ästhetische Aufwertung der Werbung

  • funktionale Aufwertung der Werbung

  • rasantes Wachstum des Mediensystems

  • Ausdifferenzierung der Werbeformen

  • Aufkommen starker Werbekritik

Explanation

Question 53 of 109

1

Was ist Involvement?

Select one or more of the following:

  • mentaler Zustand/Prozess

  • beschreibt immer die Qualität der Relation einer Person zu einem bestimmten Objekt

  • beschreibt nie die Qualität der Relation einer Person zu einem bestimmten Objekt

  • Ausmaß&Intensität Aufmerksamkeit, gedanklicher Vorgänge, gefühlter Emotionen

Explanation

Question 54 of 109

1

Welche sind Determinanten des Involvements?

Select one or more of the following:

  • Person

  • Produkt

  • Marke

  • Situation

  • Medien

  • Werbequalität

  • Persönlicher Bezug

  • Vorwissen

Explanation

Question 55 of 109

1

Was besagen Stufenmodelle der Werbewirkung?

Select one or more of the following:

  • Verschiedene Stufen müssen durchlaufen werden, um zu einer Wirkung zu gelangen

  • Eine erfolgreiche Wirkung auf der einen Stufe ist keine Bedingung für den Effekt auf einer anderen Stufe

  • Eine erfolgreiche Wirkung auf der einen Stufe ist die Bedingung für den Effekt auf einer anderen Stufe

Explanation

Question 56 of 109

1

Wie läuft das AIDA-Modell ab?

Select one or more of the following:

  • attention-interest-desire-action

  • attention-desire-interest-action

  • action-interest-desire-attention

  • desire-attention-interest-action

Explanation

Question 57 of 109

1

Wie läuft das 6-Stufen-Modell von Lavidge und Steiner ab?

Select one or more of the following:

  • awareness (Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen) -- knowledge (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)--linking (Wertschätzung des Produktes, Einstellung)--preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt) --conviction(Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist)--purchase (Kauf)

  • preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt)--linking (Wertschätzung des Produktes, Einstellung)--knowledge (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)--awareness (Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen) --preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt) --conviction(Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist)--purchase (Kauf)

  • awareness (Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen) --knowledge (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)--preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt) --linking (Wertschätzung des Produktes, Einstellung)--conviction(Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist)--purchase (Kauf)

Explanation

Question 58 of 109

1

Welche Grundfunktionen hat Werbung?

Select one or more of the following:

  • Information (Kognition)

  • Einstellungsbildung (Affekt)

  • Erzeugung des Kaufverhaltens (Konation)

  • Interesse wecken (Insiktion)

Explanation

Question 59 of 109

1

Was sind Kritikpunkte an den Stufenmodellen der Werbung?

Select one or more of the following:

  • keine theoretischen Modelle, sondern Beschreibungen eines
    erfolgreichen Werbeablaufs

  • Zu theoretische Modelle, wahres Kaufverfahren sieht anders aus

  • Einfaches Stimulus-Response denken

  • Zu komplexes Denken

  • Produkterfahrungen der Rezipienten bleiben unberücksichtigt

  • Reihenfolge und Ablauf der Stufen ist nicht geklärt

  • Reihenfolge und Ablauf der Stufen ist zu strikt festgelegt

Explanation

Question 60 of 109

1

Wie sieht die Lernhierarchie aus und wann kommt sie zum Einsatz?

Select one or more of the following:

  • learn-feel-do

  • do-feel-learn

  • learn-do-feel

  • feel-do-learn

  • Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

  • Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Explanation

Question 61 of 109

1

Wie sieht die Geringes-Involvement aus und wann kommt sie zum Einsatz?

Select one or more of the following:

  • Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

  • Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

  • Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen unterscheidbar sind

  • learn-do-feel

  • feel-do-learn

  • learn-feel-do

Explanation

Question 62 of 109

1

Wie sieht die Dissonanz-Attributions- Hierarchie aus und wann kommt sie zum Einsatz?

Select one or more of the following:

  • Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

  • Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

  • Wenn Rezipienten nicht involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

  • learn-do-feel

  • feel-do-learn

  • do-feel-learn

  • feel-learn-do

Explanation

Question 63 of 109

1

Was lässt sich über das Modell der integrierten Informations-Reaktion sagen?

Select one or more of the following:

  • Lernhierarchie kommt beim Kauf von Produkten nur selten zur Anwendung

  • Lernhierarchie kommt beim Kauf von Produkten sehr oft zur Anwendung

  • Rezipienten setzten sich oft oberflächlich mit geringem Involvement mit dem beworbenen Produkt auseinander

  • Rezipienten setzten sich oft tiefgehend mit hohem Involvement mit dem beworbenen Produkt auseinander

  • Nur durch laufende Wiederholung dringt die Botschaft langsam durch

  • In Kaufsituation wird die Marke gewählt, für die oft geworben wurde, um herauszufinden, ob das Produkt gut ist

  • In Kaufsituation wird die Marke gewählt, über die der Rezipient am meisten weiß, um herauszufinden, ob das Wissen korrekt ist

  • Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden berücksichtigt und sind sogar wichtiger als die Werbung!

  • Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden berücksichtigt, sind aber nicht wichtiger als Werbung

  • Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden nicht berücksichtigt

Explanation

Question 64 of 109

1

Was sind Kritikpunkte am Modell der integrierten Informations-Reaktion?

Select one or more of the following:

  • Es ist theoretisch überterspezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird, obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

  • Es ist theoretisch unterspezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird, obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

  • Werbung kann beeinflussen, wie der erste Versuch erlebt wurde

  • Werbung kann nicht beeinflussen, wie der erste Versuch erlebt wurde

  • Modell geht generell von geringem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

  • Modell geht generell von hohem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

Explanation

Question 65 of 109

1

Wie läuft das Das Elaboration Likelyhood Modell ab?

Select one or more of the following:

  • Werbung--> Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Zentrale Verarbeitung: Qualität der Argumente entscheidend --> Dauerhafte Einstellungsänderung; hohe Resistenz

  • Werbung --> Niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Periphere Verarbeitung: Heuristiken entscheidend --> Kurzfristige Einstellungsänderung; niedrige Resistenz

  • Werbung --> Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Periphere Verarbeitung: Heuristiken entscheidend; Dauerhafte Einstellungsänderung; hohe Resistenz

  • Werbung--> Niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Zentrale Verarbeitung: Qualität der Argumente entscheidend --> Dauerhafte Einstellungsänderung; niedrige Resistenz

Explanation

Question 66 of 109

1

Was lässt sich über das Elaboration Likelihood Modell sagen?

Select one or more of the following:

  • führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist

  • Nicht jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

  • Jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route eine unterschiedliche Bedeutung

  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route keine unterschiedliche Bedeutung

  • Periphere Eigenschaften einer Werbebotschaft können wichtiger sein als überzeugende Argumente

  • Periphere Eigenschaften einer Werbebotschaft können nie wichtiger sein als überzeugende Argumente

Explanation

Question 67 of 109

1

Was lässt sich über das Modell der Wirkungspfade sagen?

Select one or more of the following:

  • knüpft an klassische Stufenmodelle an, folgt jedoch keiner linearen Abfolge, sondern postuliert unterschiedliche Teilwirkungen

  • basiert auf Wirkungskomponenten, Wirkungsmuster und Wirkungsdeterminanten

  • Ziel ist es, unterschiedliche Wirkungsmuster von Werbung zu beschreiben und zu begründen

  • Wirkungsdeterminanten steuern, welche Bausteine bzw. Stufen der Werbewirkung relevant werden

  • Wirkungskomponenten steuern, welche Bausteine bzw. Stufen der Werbewirkung relevant werden

  • Emotionale oder informative Werbung kann auf stark oder schwach involvierte Rezipienten treffen

  • Emotionale oder informative Werbung kann auf stark involvierte Rezipienten treffen

  • Emotionale oder informative Werbung kann auf schwach involvierte Rezipienten treffen

Explanation

Question 68 of 109

1

Was lässt sich über das Modell der Wirkungspfade sagen?

Select one or more of the following:

  • geht nicht von einheitlichen Wirkungsstufen aus

  • geht von einheitlichen Wirkungsstufen aus

  • formuliert die Bedingungen, die in verschiedenen Wirkungspfaden resultieren

  • Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist überspezifiziert

  • Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist unterspezifiziert

Explanation

Question 69 of 109

1

Was lässt sich über Assoziative Lernprozesse sagen?

Select one or more of the following:

  • die Einstellungswirkung resultiert aus der Koppelung eines Zielreizes mit einem zweiten Reiz (zb. Kombination Marke und Schauspieler)

  • Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind „assoziiert“

  • Bloße Darbietung führt zu einem positiven Effekt

Explanation

Question 70 of 109

1

Was lässt sich über Non-assoziative Lernprozesse sagen?

Select one or more of the following:

  • Keine Kopplung zwischen Marke/Produkt und Kontext

  • Bloße Darbietung führt zu einem positiven Effekt

  • Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind „assoziiert“

Explanation

Question 71 of 109

1

Was lässt sich über die soziale Lerntheorie sagen?

Select one or more of the following:

  • Einstellungswirkungen können über das Lernen am Modell erfolgen

  • Rezipienten beobachten Verhalten von Medienpersonen und können unter bestimmten Bedingungen, dieses Verhalten nachahmen

  • Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

  • Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren nicht für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

  • ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus mehrfach gemeinsam dargeboten

Explanation

Question 72 of 109

1

Was lässt sich über Evaluatives Konditionieren sagen?

Select one or more of the following:

  • ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus mehrfach gemeinsam dargeboten

  • mehrfach dargebotene Paarung

  • einfach dargebotene Paarung

  • ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus einmalig gemeinsam dargeboten

  • Image bzw. die Bewertung des positiv besetzten Stimulus wird auf die Marke oder das Placement übertragen

  • Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

  • Grundlage: Klassisches Konditionieren

  • Einmal konditionierte Einstellungen sind verhältnismäßig stabil

  • Einmal konditionierte Einstellungen sind verhältnismäßig instabil

Explanation

Question 73 of 109

1

Was lässt sich über Aktivierungsprozesses sagen?

Select one or more of the following:

  • Eine bereits bestehende positive Einstellung gegenüber einem Produkt wird aktiviert

  • Eine noch nicht bereits bestehende positive Einstellung gegenüber einem Produkt wird aktiviert

  • In einer Entscheidungssituation denken Konsumenten an die Marke, die am leichtesten im Gedächtnis verfügbar ist

  • Theoretische Grundlage ist Priming

  • Theoretische Grundlage ist Konditionierung

  • Informationen aktivieren gewisse Wissenseinheiten im Hirn
    -->temporär erhöhte Verfügbarkeit--> weitere Informationen-->soeben zugänglich gemachten Wissenseinheiten werden für Bewertung dieser Informationen angewendet

Explanation

Question 74 of 109

1

Wann ist Priming am wahrscheinlichsten?

Select one or more of the following:

  • je kürzer der Prime zeitlich zurückliegt

  • je interessanter der Prime war

  • je öfter der Prime auftritt

  • je besser die aktivierte Wissenseinheit auf die folgende Umweltinformation anwendbar ist

  • je mehr der Rezipient sich schon in Erstinstanz mit dem Prime beschäftigt hat

Explanation

Question 75 of 109

1

Was lässt sich über den Mere-Exposure-Effekt sagen?

Select one or more of the following:

  • liefert eine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von Markenerinnerung

  • liefert keine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von Markenerinnerung

  • Die wiederholte, kurzzeitige und unverstärkte Darbietung eines Stimulus führt zu einer positiveren Bewertung desselben

  • Die wiederholte, kurzzeitige und unverstärkte Darbietung eines Stimulus führt zu einer negativeren Bewertung desselben

  • Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei unbekannten Stimuli auftreten

  • Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei bekannten Stimuli auftreten

  • Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen negativen Effekt haben

  • Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen positiven Effekt haben

  • wird ein Reiz wiederholt dargeboten, erfolgt die folgende Informationsverarbeitung desselben Reizes leichter und „flüssiger“ --> Die Wahrnehmungsflüssigkeit ist positiv markiert und wird positiv erlebt und auf den Reiz selbst attribuiert

Explanation

Question 76 of 109

1

Welche sind Gütekriterien der Werbewirkungsmessung?

Select one or more of the following:

  • Reliabilität

  • Validität

  • Sensitivität

  • Objektivität

  • Subjektivität

Explanation

Question 77 of 109

1

Wie kann man die Werbewirkungsmessung differenzieren?

Select one or more of the following:

  • nach Untersuchungsdesign oder Erhebungsverfahren (Befragung, Experiment...)

  • nach Erhebungsart (persönlich, telefonisch, schriftlich...)

  • nach Meßzeitpunkt (Pretests: Prognose/Abschätzung, Rezeptionsbegleitende Tests: Prüfung, Posttests: Prüfung, Evaluation)

  • nach Untersuchungsumfeld (Laborumfeld, vertrautes Umfeld)

  • nach der Forschungslogik im Prozess der Werbewirkungsforschung (explorativ, deskriptiv, explanativ)

Explanation

Question 78 of 109

1

Welche sind Verfahren zur Messung von Werbewirkung?

Select one or more of the following:

  • Beurteilungsverfahren

  • Erinnerungstests

  • Einstellungstests

  • Verhaltenstests

  • Vorwissenstests

  • Involvementstests

Explanation

Question 79 of 109

1

Was lässt sich über das Beurteilungsverfahren sagen?

Select one or more of the following:

  • Einsatz insbesondere in frühen Kampagnenphasen zum Test
    von Ideen, Assoziationen...

  • Vergleichsweise geringer Aufwand

  • Vergleichsweise hoher Aufwand (Befragungen...)

  • Urteilsverzerrungen

  • Dritte-Person-Effekt

  • Vierte-Person-Effekt

Explanation

Question 80 of 109

1

Was lässt sich über Recalltests sagen?

Select one or more of the following:

  • Recall- bzw. Reproduktionstests: mehr oder weniger ungestützte, freie Reproduktion eines werblichen Reizes

  • es gibt freien Recall

  • es gibt gestützten Recall

  • Wenig sensitive Messung bei weniger häufiger Exposition
    unterschiedlicher werblicher Reize

  • Viel sensitive Messung bei weniger häufiger Exposition
    unterschiedlicher werblicher Reize

  • Erinnerungsleistung bei Recall-Tests nicht unabhängig von der Menge der werblichen Informationen

  • Erinnerungsleistung bei Recall-Tests unabhängig von der Menge der werblichen Informationen

  • Messzeitpunkt entscheidend

  • Messzeitpunkt nicht entscheidend

Explanation

Question 81 of 109

1

Was lässt sich über Recognition- oder Wiedererkennungstests sagen?

Select one or more of the following:

  • Wiedererkennen eines werblichen Reizes

  • Messzeitpunkt nicht so entscheidend im Vergleich zu Recall

  • Messzeitpunkt entscheidender im Vergleich zu Recall

  • Kaum Primacy- oder Recency-Effekte

  • Primacy- oder Recency-Effekte

  • Raten

  • keine aktive Erinnerung/Reproduktion, sondern nur Abruf bei erneutem Kontakt

  • aktive Erinnerung/Reproduktion

Explanation

Question 82 of 109

1

Was lässt sich über Einstellungs-/Bewertungstests sagen?

Select one or more of the following:

  • Einstellungsmessung zur Erhebung der Präferenz für eine Werbung/Produkt bzw. dessen Bewertung als positiv/negativ

  • Absolute Bewertungsmessung

  • Relative Bewertungsmessung

  • Evaluation von beworbenen Produkten unabhängig von Konkurrenzprodukten

  • Evaluation von beworbenen Produkten abhängig von Konkurrenzprodukten

  • komparative Bewertungsmessung

  • Vergleichsweise einfach

  • Präferenz oder Einstellung besser geeignet als Erinnerung zur Vorhersage des Verhaltens

  • anfällig für soziale erwünschtes Antwortverhalten oder
    Zustimmungstendenz

  • Steigende Teilnahmebereitschaft an Befragungen

Explanation

Question 83 of 109

1

Was lässt sich über Verhaltenstests sagen?

Select one or more of the following:

  • Verhaltensmessung als geäusserte Präferenz gegenüber einem Produkt oder werblichen Reize, die beobachtet oder abgefragt werden kann

  • Verhaltensmessung als geäusserte Präferenz gegenüber einem Produkt oder werblichen Reize, die nicht beobachtet oder abgefragt werden kann

  • Operationalisierung von Verhalten oft auch anhand des Konsums von fiktiven Produkten oder Wahl der Produkte

  • Korreliert am schwächsten mit tatsächlichem Konsumverhalten und daher der schlechteste Indikator für den Werbeerfolg im Sinne einer Absatzsteigerung von Produkten

  • Korreliert am stärksten mit tatsächlichem Konsumverhalten und daher der beste Indikator für den Werbeerfolg im Sinne einer Absatzsteigerung von Produkten

  • Fast nur möglich bei bereits existierender Werbung

  • Auch vor existierender Werbung möglich

  • künstliche Situation, in der sich Personen unter Umständen nicht mehr so spontan wie im Alltag verhalten, weil sie wissen, dass sie beobachtet werden

Explanation

Question 84 of 109

1

Welche sind Alternative Formen von Werbewirkungsforschung?

Select one or more of the following:

  • Ergänzung herkömmlicher Verfahren, z. B. Befragung, um Ergebnisse dieser Messungen zusätzlich zu validieren

  • Blickregistrierung

  • Psychologische Verfahren ( Elektroenzephalographie, Elektrodermale Reaktion, funktionale Magnetresonanztomographie)

  • Reaktionszeitbasierte Verfahren (Marken- Kategorie-Verknüpfung, Impliziter Assoziationstest)

  • Continuous Response Measurement

  • Gesichts-Elektromyographie

  • Verbalprotokolle

  • Physical Response Measurement

  • Physiologische Verfahren

Explanation

Question 85 of 109

1

Was lässt sich über Werbeanalyse sagen?

Select one or more of the following:

  • Legt Ist-Situation offen und Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten fest

  • Will Leistungen aufspüren, die Mitbewerbermarken nicht aufweisen

  • Legt Soll-Situation offen und Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten fest

  • geht durch Einstellungen und Markenimages der Verbraucher vor

  • Auswertung von Sekundärdaten

  • Auswertung von Primärdaten

Explanation

Question 86 of 109

1

Was sind die Typische Stadien des Lebenszyklus eines Produkts?

Select one or more of the following:

  • Einführungsphase

  • Wachstumsphase

  • Reifephase

  • Sättigungsphase

  • Übersättigungsphase

  • Festigungsphase

  • gefestigte Phase

Explanation

Question 87 of 109

1

Was muss man bei der Beobachtung der Marktentwicklung beachten?

Select one or more of the following:

  • Struktur und Leistungsfähigkeit der Konkurrenz

  • Marktvolumen

  • Marktpotenzial

  • Marktbreite

  • Innovationen

  • Marktdynamik

Explanation

Question 88 of 109

1

Was sind Werbeziele?

Select one or more of the following:

  • festgelegte und geplante zukünftige Zustände

  • sollen mit Hilfe von Werbung erreicht werden

  • sollen ohne Hilfe von Werbung erreicht werden

  • Gegenwärtige positive Zustände

Explanation

Question 89 of 109

1

Was sind unter anderem Psychologische Kommunikationsziele?

Select one or more of the following:

  • Abbau psychologischer Kaufhemmnisse

  • Steigerung der sozialen Akzeptanz bestimmter Produkte

  • Weckung von Interesse am Produkt

  • Stabilisierung des Markenbewusstseins

  • Profilierung der eigenen Produkte gegenüber Wettbewerbern

  • allgemeiner Gewinn von Sympathie innerhalb der Zielgruppe

  • Imagetransfer

  • Innovatives Denken auslösen

  • Steigerung der Kauflust und des Gefühls, das Produkt wirklich zu benötigen

  • Veränderung oder Stabilisierung der Bedeutungen, die einzelnen Qualitätseigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung zugeschrieben werden

Explanation

Question 90 of 109

1

Was kann man über die Zielgruppenanalyse sagen?

Select one or more of the following:

  • Werbemittel müssen zielgruppengerecht gestaltet

  • zur Verfügung stehendes Budget muss optimal auf die Medien verteilt werden

  • Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen bekannt sein

  • Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen nicht bekannt sein

  • Märkte oder Teilmärkte müssen festgelegt sein

  • Märkte oder Teilmärkte müssen nicht festgelegt sein

Explanation

Question 91 of 109

1

Was kann man über das Werbebudget sagen?

Select one or more of the following:

  • Gesamtsumme aller Ausgaben für die Werbung innerhalb einer bestimmten Zeitperiode zur Erreichung der Werbeziele

  • Gesamtsumme aller Ausgaben für die Werbung innerhalb einer unbestimmten Zeitperiode zur Erreichung der Werbeziele

Explanation

Question 92 of 109

1

Was ist die Aufgabe der Mediaplanung?

Select one or more of the following:

  • Transport der Werbebotschaft zur Zielgruppe unter Berücksichtigung von Kosten- und Leistungsgesichtspunkten gleichermaßen zu gewährleisten

  • zu belegenden Werbeträger auswählen

  • Zeitpunkt und Häufigkeit der Belegung pro Werbeträger festlegen

  • Evaluieren, wieviel Absatzsteigerung die zukünftige Werbung einbringen wird

  • Werbegestaltung beeinflussen

Explanation

Question 93 of 109

1

Was kann man über Werbegestaltungsplanung sagen?

Select one or more of the following:

  • Sichtbarmachen (Visualisieren) einer Werbeidee durch inhaltlichen und formalen Mittel

  • Werbeinhalt wird mit dazu passenden visuellen Kontexten ausgestattet (Visualisierung)

Explanation

Question 94 of 109

1

Welche sind Determinanten von Werbegestaltungsplanung?

Select one or more of the following:

  • botschaftsinhalte je nach gewählter Positionierung

  • Werbemittelwahl

  • Anzusprechenden Zielgruppen und zu erreichende Ziele

  • Kommunikationsmix

  • Marktinnivationen

  • Marktgestaltung

  • Werbeinhalt allgemein

Explanation

Question 95 of 109

1

Was sind Kriterien von Werbegestaltungsplanung?

Select one or more of the following:

  • Blickfang

  • Blickführung

  • Gedächtniswirkung

  • Gefühlswirkung

  • Informationsverarbeitungskapazität

  • Informationsgehalt

  • Innovationsgehalt

Explanation

Question 96 of 109

1

Was ist die Copy-Strategie?

Select one or more of the following:

  • festgelegte Gestaltungsstrategie

  • meist als Arbeitsgrundlage für die „Kreativen“

  • meist von Kreativen entworfen und als Arbeitsgrundlage für "umkreative"

  • Langfristig angelegt

  • Kurzfristig angelegt

Explanation

Question 97 of 109

1

Welche sind Elemente der Copy-Strategy?

Select one or more of the following:

  • blinde Vorarbeit

  • Kommunikationsziel

  • Produktversprechen

  • Markenversprechen

  • Begründung

  • Tonality

Explanation

Question 98 of 109

1

Welche sind Formen der Ansprache?

Select one or more of the following:

  • emotionale Apelle

  • rationale Apelle

  • direkte Apelle

  • indirekte Apelle

Explanation

Question 99 of 109

1

Was kann man über Emotionsappelle sagen?

Select one or more of the following:

  • Starkes Aktivierungspotenzial

  • Schwaches Aktivierungspotenzial

  • In der Regel angenehme Gefühle

  • in der Regel unangenehme Gefühle

  • meist Bilder

  • meist Text

Explanation

Question 100 of 109

1

Was kann man über rationale Appelle sagen?

Select one or more of the following:

  • Sachinformationen oder logische Argumente

  • Gefühlsinformationen und logisch inkonsistente Argumente

  • Einseitig oder zweiseitige Argumentation

  • Implizite oder explizite Schlussfolgerungen

  • nur zweiseitige Argumentation

  • Nur explizite Schlussfolgerungen

  • Reihenfolge der Argumente

  • rein rational

  • rational-emotional

Explanation

Question 101 of 109

1

Welche sind Arten von Humor?

Select one or more of the following:

  • Übertreibung

  • Wortwitz

  • Personifizierung

  • Albernheit/Blödheit

  • Sarkasmus

  • Überraschung

  • Comic

  • Fernsehspiel

  • Black Humor

  • Ironie

Explanation

Question 102 of 109

1

Welche Ansätze zur Entstehung von Humor gibt es?

Select one or more of the following:

  • Disparagement-Ansatz (Je feindseliger der Scherz und je negativer die Einstellung des Rezipienten gegenüber dem „Opfer“ des Scherzes, desto intensiver ist die Humorreaktion)

  • Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz (Überraschung und Aufschlüsselung der Inkongruenz)

  • Relief-Ansatz (Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise reduziert wurde)

  • Traurigkeitsansatz (Ein Individuum ist anfälliger für Humor wenn es gerade traurig ist)

  • Fröhlichkeitsansatz (ein Individuum ist anfälliger für Humor wenn es gerade fröhlich ist

Explanation

Question 103 of 109

1

Wann wirkt Humor am besten?

Select one or more of the following:

  • low-involvement Produkten

  • high-involvement Produkten

  • starke Humor-Produktbeziehung

  • schwache Humor-Produktbeziehung

  • Fernsehen

  • Radio

  • dümmeren Menschen

  • jüngeren Menschen

  • bei Personen mit hohem „need for humor“

Explanation

Question 104 of 109

1

Was kann man über Sex Appeals sagen?

Select one or more of the following:

  • wirken aufmerksamkeitssteigernd

  • wirken aufmerksamkeitsenkend

  • erhöhen Erinnerung an den Appeal

  • verringern Erinnerung an den Appeal

  • stören die Verarbeitung und Speicherung des Markennamens

  • fördern die Verarbeitung und Speicherung des Markennamens

  • lenken Kognitionen in Richtung des Appeals und weg von der Message

  • lenken Kognitionen in Richtung der Message und weg vom Appeal

Explanation

Question 105 of 109

1

Welche sind Bedingungen der Wirkung von Sex Appeals in der Werbung?

Select one or more of the following:

  • Rezipientenmerkmale (Alter und Geschlecht, wirkt eher bei jüngeren)

  • Persönlichkeit/Wertvorstellungen (sexuelle Offenheit, höhere Wirkung bei liberalen)

  • Produkt-Sex Appeal-Zusammenhang (je geringer der Zusammenhang desto erfolgreicher der Sex Appeal)

  • Kulturunterschiede

  • Erziehungsunterschiede

  • Unterschiedliche Sozialisierung

Explanation

Question 106 of 109

1

Was sind Social Bots?

Select one or more of the following:

  • Programme, die in sozialen Netzwerken menschliche Nutzer simulieren

  • Programme, die Menschen zu mehr sozialer Interaktion fördern wollen

  • sind in den sozialen Medien schwer zu erkennen

  • sind in den sozialen Medien leicht zu erkennen

Explanation

Question 107 of 109

1

Was kann man zur Instagram vs. Reality Studie sagen?

Select one or more of the following:

  • NutzerInnen haben ein schlechteres Körpergefühl und schätzen ihr Aussehen schlechter ein

  • NutzerInnen haben ein besseres Körpergefühl und nehmen ihr Aussehen besser wahr

  • Nur weibliche Teilnehmerinnen, da ein weibliches Profil gezeigt wurde

  • Nur männliche Teilnehmerinnen, da ein männliches Profil gezeigt wurde

  • Neuer Trend könnte zu einer positiveren Körperwahrnehmung führen

  • Neuer Trend könnte zu einer negativeren Körperwahrnehmung führen

Explanation

Question 108 of 109

1

Was kann man über eine Full-Service-Werbeagentur sagen?

Select one or more of the following:

  • Analyse von Marketingproblemen, Werbeberatung

  • Mittlertätigkeit

  • Konzeption, Gestaltung, Planung, Produktion und Durchführung von Werbe-, Verkaufsförderungs-, PR- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen

  • Werbeerfolgskontrolle bleibt beim Kunden

Explanation

Question 109 of 109

1

Formale Kriterien für die Agenturauswahl sind...?

Select one or more of the following:

  • Größe

  • regionale Aspekte

  • Internationale Vernetzung

  • Branchenkenntnisse

  • soziale Aspekte

  • Art der Werbung, die man betreiben will

  • Art der Produkte die man bewerben will

Explanation