anna Meyer
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Quiz on THEO: POLKO Sophie Lecheler SS19, created by anna Meyer on 11/06/2019.

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anna Meyer
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THEO: POLKO Sophie Lecheler SS19

Question 1 of 33

1

Was ist politische Kommunikation?

Select one or more of the following:

  • Kommunikation, die von politischen Akteuren ausgeübt wird

  • Kommunikation, die an politische Akteure gerichtet ist

  • Kommunikation, die sich auf politische Akteure und ihre Aktivitäten bezieht

  • Kommunikation, die zur Wahlwerbung dient

Explanation

Question 2 of 33

1

Welche Frage stellt ein normativer Forschungsansatz?

Select one or more of the following:

  • Wie sollte politische Kommunikation aussehen?

  • Wie sieht politische Kommunikation aus?

  • Wie wird sich politische Kommunikation verändern?

Explanation

Question 3 of 33

1

Welche Frage stellt ein deskriptiver Forschungsansatz?

Select one or more of the following:

  • Wie wird sich politische Kommunikation verändern?

  • Wie sieht politische Kommunikation aus?

  • Wie sollte politische Kommunikation aussehen?

Explanation

Question 4 of 33

1

Welche Frage stellt ein perspektivischer Forschungsansatz?

Select one or more of the following:

  • Wie sollte politische Kommunikation aussehen?

  • Wie sieht politische Kommunikation aus?

  • Wie wird sich politische Kommunikation verändern?

Explanation

Question 5 of 33

1

Worin besteht die Aufgabe der (Massen-)Medien?

Select one or more of the following:

  • die Stimuli und Ereignisse in der sozialen Umwelt zu selektieren, zu verarbeiten und zu interpretieren

  • die Stimuli und Ereignisse in der sozialen Umwelt zu kreieren, ihnen Bedeutung zuzuschreiben und sie zu verbreiten

  • Werbung für bestimmte Parteien und politische Programme zu machen

Explanation

Question 6 of 33

1

Woher beziehen die meisten Österreicher ihre Informationen?

Select one or more of the following:

  • Fernsehen

  • Tageszeitungen

  • Radio

  • Internet

Explanation

Question 7 of 33

1

Wieviel Prozent der ÖsterreicherInnen beziehen ihre Informationen aus sozialen Medien im Internet?

Select one or more of the following:

  • 45%

  • 23%

  • 30%

  • 17%

Explanation

Question 8 of 33

1

Wer sind politische Akteure im engeren Sinne?

Select one or more of the following:

  • supranationale Organisationen

  • Journalisten

  • Bürger

  • Staaten

  • Politiker

  • Parteien

Explanation

Question 9 of 33

1

Wer sind politische Akteure im weiteren Sinne?

Select one or more of the following:

  • Medien

  • Bürger

  • Journalisten

  • Staaten

  • Interessensgruppen

Explanation

Question 10 of 33

1

Was ist eigentlich Politik?

Select one or more of the following:

  • jenes menschliche Handeln, das auf die Herstellung und Durchsetzung bzw. Verhinderung allgemein verbindlicher Regelungen und Entscheidungen in und zwischen Gruppen von Menschen abzielt

  • jenes menschliche Handeln was sich auf die Besetzung politischer Ämter und deren Rollenzuweisungen bezieht

  • die Formulierung, Aggregation, Herstellung und Durchsetzung kollektiv bindender Entscheidungen über gesellschaftliche Ressourcen, Werte oder Macht

  • die Verbreitung von Gesetzen und Interpretation dieser

Explanation

Question 11 of 33

1

Was ist Polity?

Select one or more of the following:

  • der Rahmen

  • der Prozess

  • die Inhalte

  • Normen, Regeln, Institutionen, Verfassung

  • Akteure, Macht, Einfluss, Interessen, Konflikte

  • Politikfelder, Themen, Probleme, Lösung

Explanation

Question 12 of 33

1

Was sind Politics?

Select one or more of the following:

  • der Rahmen

  • die Prozesse

  • die Inhalte

  • Politikfelder, Themen, Probleme, Lösung

  • Normen, Regeln, Institutionen, Verfassung

  • Akteure, Macht, Einfluss, Interessen, Konflikte

Explanation

Question 13 of 33

1

Was ist Policy?

Select one or more of the following:

  • Akteure, Macht, Einfluss, Interessen, Konflikte

  • die Prozesse

  • der Rahmen

  • die Inhalte

  • Politikfelder, Themen, Probleme, Lösung

  • Normen, Regeln, Institutionen, Verfassung

Explanation

Question 14 of 33

1

Was beschreiben Bürgerrechte?

Select one or more of the following:

  • das Verhältnis zwischen Staatsbürgern und dem Staat

  • das Verhältnis der Staatsbürger untereinander

  • das Verhältnis zwischen Staatsbürgern und nicht-Staatsbürgern

Explanation

Question 15 of 33

1

Was sind zum Beispiel EU-Bürgerrechte?

Select one or more of the following:

  • Aktives & passives Wahlrecht

  • Wehrpflicht

  • Recht auf Arbeit

  • Petitionsrecht & Beschwerderecht

  • Recht auf konsularischen Schutz

  • Recht auf Einsichtnahme

  • Europäische Bürgerinitiativen

  • Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes innerhalb der EU

  • Recht auf Parlamentswahl in dem Land in dem man wohnt auch ohne Staatsbürgerschaft

Explanation

Question 16 of 33

1

Welche sind zb. Bürgerpflichten?

Select one or more of the following:

  • Länerabhängig

  • Länderunabhängig

  • Einhaltung der Gesetze

  • Ausweispflicht

  • Pflicht, bestimmte Ämter anzunehmen z.B. Schöffe

  • Pflicht, als Zeuge vor Gericht auszusagen

  • Wehrpflicht/Zivildienst

  • Wahlpflicht

  • Arbeitspflicht

  • Steuerpflicht

Explanation

Question 17 of 33

1

Was sind zum Beispiel Formen der politischen Beteiligung?

Select one or more of the following:

  • Soziales Engagement

  • Parteien, Vereine, Bürgerinitiativen

  • Versammlungen, Demonstrationen

  • Leserbriefe

  • Teilnahme an Volksbegehren, Volksbefragung, Volksabstimmung

  • Wahlen

  • Politisches Interesse und Gespräche über Politik

  • Verfolgen politischer Berichterstattung

  • Staatsbürgerschaft

  • Studium der Politikwissenschaft

Explanation

Question 18 of 33

1

Welche Rolle spielen die Medien in der Politik?

Select one or more of the following:

  • Informieren Bürger

  • Stellen Öffentlichkeit her

  • Überwachen die Politik

  • Kommentieren und kritisieren Politik

  • Vermitteln öffentliche Meinung

  • Beeinflussen die Bürger

  • Betreiben Wahlwerbung

Explanation

Question 19 of 33

1

Als was treten die Massenmedien im politischen Prozess auf?

Select one or more of the following:

  • Arena

  • Vermittler

  • Akteure

  • Werbeträger

  • Informanten

Explanation

Question 20 of 33

1

Liberale Demokratietheorie

Select one or more of the following:

  • John Locke

  • Jürgen Habermas

  • Benjamin Barber

  • empirisch-deskriptiv

  • normativ

  • IST-Zustand

  • Idealtypos

Explanation

Question 21 of 33

1

Deliberative Demokratietheorie:

Select one or more of the following:

  • John Locke

  • Jürgen Habermas

  • Benjamin Barber

  • IST-Zustand

  • Idealtypos

  • normativ

  • empirisch-deskriptiv

Explanation

Question 22 of 33

1

Partizipative Demokratietheorie:

Select one or more of the following:

  • John Locke

  • Jürgen Habermas

  • Benjamin Barber

  • normativ

  • Idealtypos

  • IST-Zustand

  • empirisch-deskriptiv

Explanation

Question 23 of 33

1

Was ist Idee demokratischer Gesellschaften?

Select one or more of the following:

  • Staatliche Organe müssen öffentlicher Kontrolle unterliegen

  • wählen müssen öffentlich stattfinden

Explanation

Question 24 of 33

1

Was sind die Funktionen von Öffentlichkeit nach Neidhardt?

Select one or more of the following:

  • Transparenz

  • Validierung

  • Orientierung

  • Information

  • Soziales

  • Entscheidungsfindung

Explanation

Question 25 of 33

1

Liberale Demokratietheorie:

Select one or more of the following:

  • Entstehung 17.-18. Jahrhundert

  • Entstehung 18.-19. Jahrhundert

  • Kennzeichnet sich durch Herrschaft des Volkes

  • Das Öffentlichkeitsmodell, das dahintersteht ist das sogenannte Spiegelmodell

  • Das Öffentlichkeitsmodell, das dahintersteht ist das sogenannte Diskursmodell

  • Stichworte: Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss, Mehrheitsentscheid

  • Stichworte: Direkte Demokratie, ständige weit reichende Beteiligung, unabhängig von der Qualität der Argumente

Explanation

Question 26 of 33

1

Spiegelmodell:

Select one or more of the following:

  • Öffentlichkeit als Abbild der Gesellschaft

  • Systemtheoretische Sichtweise – Selbstbeobachtung

  • Normativer Anspruch: Alle Akteure Themen und Meinungen müssen abgebildet werden

  • Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz

  • Medien als Vermittler und Watchdogs

  • Haupt-Kritikpunk: Einseitiger Fokus auf die Transparenzfunktion

  • Normativer Anspruch: rationality, civility (Respektvoller Umgang)

  • Ziel von Öffentlichkeit: Diskurs, Konsens, Rationalität – nicht nur Information, sondern es geht darum Sachen auszuhandeln

  • Medien als Forum / Kommunikationsmittel, Bürgerjournalismus

  • Kritik: Stark Input-orientiert --> setzt sich wenig damit auseinander, wo der Diskurs eigentlich hinführt

Explanation

Question 27 of 33

1

Was machen Mitglieder der latenten Öffentlichkeit?

Select one or more of the following:

  • nehmen weder aktiv, noch passiv teil

  • beobachten eher und gehen dann zur Wahl

  • sind motiviert, bringen sich ein und gestalten den Diskurs

Explanation

Question 28 of 33

1

Was machen Mitglieder der passiven Öffentlichkeit?

Select one or more of the following:

  • sind motiviert, bringen sich ein und gestalten den Diskurs

  • beobachten eher und gehen dann zur Wahl

  • nehmen weder aktiv, noch passiv teil

Explanation

Question 29 of 33

1

Was machen Mitglieder der aktiven Öffentlichkeit?

Select one or more of the following:

  • nehmen weder aktiv, noch passiv teil

  • beobachten eher und gehen dann zur Wahl

  • sind motiviert, bringen sich ein und gestalten den Diskurs

Explanation

Question 30 of 33

1

Was trifft über die deliberative Demokratietheorie zu?

Select one or more of the following:

  • Rechnet damit, dass sich die Bürger engagieren und einbringen

  • Rechnet damit, dass sich die Bürger nicht engagieren und einbringen

  • Jeder soll sich einbringen, aber nur wenn man etwas Vernünftiges zu sagen hat

  • Jeder soll sich einbringen

  • Angestrebt wird von allen eine Verständigung über die gemeinsamen Angelegenheiten auf dem Wege der argumentativen Verständigung

  • Stichworte: Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung

  • Stichworte: Direkte Demokratie, ständige weit reichende Beteiligung, unabhängig von der Qualität der Argumente

Explanation

Question 31 of 33

1

Was trifft auf das Diskursmodell zu?

Select one or more of the following:

  • Normativer Anspruch: rationality, civility (Respektvoller Umgang)

  • Ziel von Öffentlichkeit: Diskurs, Konsens, Rationalität – nicht nur Information, sondern es geht darum Sachen auszuhandeln

  • Medien als Arena, aber auch Impulsgeber, Reflexivität – so dass möglichst viele Leute diskutieren

  • Kritikpunkt: stark bezogen auf Versammlungsöffentlichkeiten --> massenmedial hergestellte Öffentlichkeit? -->Kritischer Blick auf Massenmedien

  • Betont alle drei Funktionen von Öffentlichkeit

  • Ziel der Öffentlichkeit: Vielfalt

  • Medien als Forum / Kommunikationsmittel, Bürgerjournalismus

  • Kritik: Stark Input-orientiert --> setzt sich wenig damit auseinander, wo der Diskurs eigentlich hinführt

  • Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz

  • Medien als Vermittler und Watchdogs

Explanation

Question 32 of 33

1

Was trifft auf die partizipative Demokratietheorie zu?

Select one or more of the following:

  • Adressaten und Autoren von Gesetzen sollten identisch sein.

  • Starke Betonung der Bürgerlichkeit

  • top-down perspective durch bottom-up perspective ersetzen

  • Es geht um Bürgerbeteiligung, um Selbstbestimmung der Bürger, ohne das ehtische Richtlinien eine Rolle spielen

  • Stichworte: Direkte Demokratie, ständige weit reichende Beteiligung, unabhängig von der Qualität der Argumente

  • Stichworte: Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss, Mehrheitsentscheid

  • Demokratischer Prozess orientiert sich im Wesentlichen an der Vermittlung individueller Partikularinteressen

  • Rechnet damit, dass sich die Bürger engagieren und einbringen

Explanation

Question 33 of 33

1

Was trifft auf das Partizipationsmodell zu?

Select one or more of the following:

  • Betonung der Transparenz- und Validierungsfunktion

  • Normativer Anspruch: empowerment (Aktive Beteiligung, Aktive Gestaltung am Geschehen)

  • Ziel der Öffentlichkeit: Vielfalt

  • Medien als Forum / Kommunikationsmittel, Bürgerjournalismus

  • Starke Fokussierung auf „neue Medien“ --> Optimismus

  • Kritik: Stark Input-orientiert --> setzt sich wenig damit auseinander, wo der Diskurs eigentlich hinführt

  • Kritikpunkt: stark bezogen auf Versammlungsöffentlichkeiten --> massenmedial hergestellte Öffentlichkeit? -->Kritischer Blick auf Massenmedien

  • Medien als Arena, aber auch Impulsgeber, Reflexivität – so dass möglichst viele Leute diskutieren

  • Normativer Anspruch: rationality, civility

  • Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz

Explanation