01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE3

Question 1 of 50

1

[KE03:001]

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen höhere kognitive Leistungen?

Select one or more of the following:

Erkennen
Handeln
Ablation
Transduktion
Betrachtung

Explanation

Question 2 of 50

1

[KE03:003]

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung SOM?

Select one of the following:

systematisch orientierte Karten
selbstorganisierende Karten
steuernde oszillierende Membrane
synaptisch organische Mutationen

Explanation

Question 3 of 50

1

[KE03:006]

Woraus besteht das menschliche Gehirn?

Select one of the following:

Aus etwa 160 Milliarden Neuronen
Aus etwa 16 Milliarden Neuronen
Aus etwa 1,6 Milliarden Neutronen
Aus etwa 160 Millionen Neuronen
Aus etwa 16 Millionen Neuronen
Aus etwa 1,6 Millionen Neuronen
Aus durchschnittlich 1,4 kg "toter Masse", über die nicht viel bekannt ist.

Explanation

Question 4 of 50

1

[KE03:007]

Woraus bestehen Neuronen?

Select one or more of the following:

Zellkörper
Langerhanssche Inseln
Polypen
Pseudopodien
Axon
Soma
Dendriten

Explanation

Question 5 of 50

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

[KE03:008]

Ein Neuron kann Signale aufnehmen und abgeben. Ordnen Sie die folgende Aufgabe dem richtigen Bestandteil des Neurons zu:

a) Signal aufnehmen ( Axon, Lamellen, Soma, Dendriten )

b) Signal abgeben ( Axon, Lamellen, Soma, Dendriten )

Explanation

Question 6 of 50

1

[KE03:009]

Wie lautet eine andere Bezeichnung für V5, deren Abkürzung MT ist?

Select one of the following:

makularer terminaler Kortex
modularer typischer Kortex
mentaler transferierter Kortex
medialer temporaler Kortex

Explanation

Question 7 of 50

1

[KE03:011]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Die Stärke eines Aktionspotentials entspricht der Stärke der Erregung eines Neurons."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 8 of 50

1

[KE03:012]

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Eigenschaften von Aktionspotentialen?

Select one or more of the following:

Die Frequenz der ausgelösten Aktionspotentiale entspricht der Stärke des Stimulus
Ein Aktionspotential folgt dem Prinzip Alles-oder-Nichts.
Der Axonhügel empfängt die Aktionspotentiale.
Repetronen gleichen die stark verlustbehaftete Signalleitung entlang des Axons aus.

Explanation

Question 9 of 50

1

[KE03:013b]

Am synaptischen Spalt findet eine Signalübertragung zwischen Neuronen statt. Dies ist in folgender Abbildung schematisch dargestellt:

Select one of the following:

Neurotransmittermolekül
Elektron des Aktionspotentials
postsynaptisches Neuron
Axon des präsynaptischen Neurons
Synaptisches Vesikel

Explanation

Question 10 of 50

1

[KE03:015]

Wie wird die Kodierung komplexer Formen in unserer Umwelt durch die Aktivität einer Gruppe von Neuronen bezeichnet?

Select one or more of the following:

Flächenkodierung
Proporzkodierung
Ensemblekodierung
konvergente Repräsentation
koordinierte Repräsentation
Populationskodierung
Multikodierung

Explanation

Question 11 of 50

1

[KE03:018]

Welche Methoden stehen im Vordergrund bei der Wahrnehmungsforschung?

Select one or more of the following:

psychophysische Methode
neuronale Methode
psychochemische Methode
limbische Methode
physiologische Methode
linguistische Methode

Explanation

Question 12 of 50

1

[KE03:023]

Welche Neurotransmitter lassen sich unterscheiden?

Select one or more of the following:

exzitatorische Transmitter
perhibitorische Transmitter
perzitatorische Transmitter
inzitatorische Transmitter
inhibitorische Transmitter
exhibitorische Transmitter

Explanation

Question 13 of 50

1

[KE03:026]

Was ändert sich in einem Neuron mit der Stärke der Stimulation?

Select one of the following:

Die Dauer des Aktionspotentials
Die Frequenz der Feuerungsrate
Die Länge des Aktionspotentials
Die Spannung des Aktionspotentials
Die Stärke des Aktionspotentials

Explanation

Question 14 of 50

1

[KE03:029]

Welcher Neuronentyp reagiert am stärksten auf bewegte Lichtbalken spezifischer Orientierung und Bewegungsrichtung, die eine spezifische Länge besitzen?

Select one of the following:

komplexe Zelle, Kortex
Ganglienzelle, CGL
einfache Zelle, Kortex
Ganglienzelle, Retina
endinhibierte Zelle, Kortex

Explanation

Question 15 of 50

1

Click on each orange point and select the correct answer.

[KE03:030b]

Ordnen Sie den Buchstaben D bis F aus folgender Abbildung die korrekten Begriffe zu:

Explanation

Question 16 of 50

1

[KE03:037]

Das Auge ändert sich im Laufe eines Lebens und dies sollte bei der Gestaltung von Nutzungsschnittstellen berücksichtigt werden.

Welche der folgenden Eigenschaften des Auges sind dabei zu beachten?

Select one or more of the following:

Das Verhältnis der Krümmungsradien von Hornhaut und Fovea ändert sich mit dem Alter.
Der sogenannte blinde Fleck vergrößert sich mit dem Alter.
Das Auge älterer Menschen kann nahe Objekte schlechter fokussieren.
Der sogenannte Nahpunkt ändert sich mit dem Alter.
Der Nahpunkt fällt erst während der Pubertät mit der Linse zusammen.

Explanation

Question 17 of 50

1

[KE03:039]

Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Stäbchen und Zapfen sind korrekt?

Select one or more of the following:

Stäbchen sind weniger lichtempfindlich als Zapfen
Es gibt drei Arten von Zapfen
Pigmente in den Stäbchen sorgen für die Farbwahrnehmung
Es gibt drei Arten von Stäbchen
Zapfen sind weniger lichtempfindlich als Stäbchen
Pigmente in den Zapfen sorgen für die Farbwahrnehmung

Explanation

Question 18 of 50

1

[KE03:040]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Eine Theorie zur Lösung des Bindungsproblems von Christoph von der Malsburg basiert auf der synchronen Oszillation der beteiligten Neuronenverbünde."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 19 of 50

1

[KE03:043]

Wie wird die geringste Entfernung zum Auge genannt, in der sich ein Objekt befinden darf, damit es noch scharf auf der Netzhaut abgebildet werden kann?

Select one of the following:

Fixpunkt
Glückspunkt
Scharfpunkt
Fernpunkt
Nahpunkt
Schiefpunkt
Sehpunkt

Explanation

Question 20 of 50

1

[KE03:050]

Was sind die sogenannten Stäbchen und Zapfen?

Select one of the following:

Teile der Hornhaut
besondere Arten von Synapsen
lichtempfindliche Rezeptoren

Explanation

Question 21 of 50

1

[KE03:051]

Wie lautet eine alternative Bezeichnung für die Hornhaut?

Select one of the following:

Papille
Cornea
Retina
Pupille

Explanation

Question 22 of 50

1

[KE03:052]

Wo findet man Sehpigmente?

Select one of the following:

in der Pupille
in den Stäbchen und Zapfen
in der Hornhaut
in der Linse

Explanation

Question 23 of 50

1

[KE03:054]

Wieviel Prozent der Brechkraft entfallen auf die Linse?

Select one of the following:

10%
20%
30%
40%
50%

Explanation

Question 24 of 50

1

[KE03:059]

Was ist beim Menschen lediglich für das monochromatische Sehen zuständig?

Select one of the following:

Stäbchen
Stangen
Tännchen
Zapfen

Explanation

Question 25 of 50

1

[KE03:062]

Wie verläuft die Sehbahn?

Select one of the following:

Von der Linse zur Retina
Vom Objekt zur Linse
Von der Retina zum Gehirn
Eine Sehbahn existiert nicht.

Explanation

Question 26 of 50

1

[KE03:065]

Was ist ein üblicher Wert für die Anzahl der eingehenden synaptischen Verbindungen eines Neurons?

Select one of the following:

weniger als 100 Synapsen
10.000 bis 20.000 Synapsen
etwa 250.000 Synapsen
1,0 bis 1,5 Millionen Synapsen

Explanation

Question 27 of 50

1

[KE03:066]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Synapsen sind statische und unveränderliche Verbindungen zwischen Neuronen."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 28 of 50

1

[KE03:068]

Die Verarbeitung unterschiedlicher Stimuli eines Objektes (z.B. Farbe, Form, Bewegung etc.) findet im Gehirn in verschiedenen Modulen statt.

Wie wird die Problematik genannt, die Aktivität dieser verschiedenen Module zu verbinden und ein und demselben Objekt zuzuordnen?

Select one of the following:

Kollektivproblem
Konvergenzproblem
Bindungsproblem
Fusionsproblem
Vereinigungsproblem

Explanation

Question 29 of 50

1

[KE03:070]

Über welche Größenordnungen erstreckt sich die potentielle Länge von Axonen?

Select one of the following:

1µm bis 1mm
1mm bis 1m
1m bis 10m
1µm bis 10m

Explanation

Question 30 of 50

1

[KE03:071]

Wie wird die elementare Einheit unseres Nervensystems bezeichnet?

Select one or more of the following:

Neurino
Nervolyt
Nervenzelle
Neuromat
Neuron
Nervotron
Neurotom
Neuropotential

Explanation

Question 31 of 50

1

[KE03:074]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"In einem 1981 durchgeführten und mit dem Nobelpreis für Medizin prämierten Experiment konnten Forscher beweisen, dass es im primären visuellen Kortex keinen Zellentypus gibt, der ein komplexeres rezeptives Feld besitzt als die Zentrum-Umfeld-Strukturen."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 32 of 50

1

[KE03:076]

In welchem Verhältnis steht die Anzahl der Ganglienzellen in etwa zur Anzahl der Rezeptoren?

Select one of the following:

1:1
1:10
1:100
1:1000
1:10000

Explanation

Question 33 of 50

1

[KE03:080]

Wofür steht die Abkürzung fMRT?

Select one of the following:

freie Magnetresonanztomographie
ferromagnetische Raumtopographie
finale Mehrkernrefrakturtomographie
funktionale magnetoresistive Tomographie
funktionelle Magnetresonanztomographie

Explanation

Question 34 of 50

1

[KE03:083]

Was ist laterale Inhibition?

Select one or more of the following:

Die Reduktion der Nährstoffaufnahme benachbarter Neuronen
Die Rückbildung kortikaler Milchdrüsen
Die Reduktion der Signalstärke benachbarter Neuronen
Die Rückbildung kortikaler Synapsen
Eine Schläfenfraktur

Explanation

Question 35 of 50

1

[KE03:085]

Welche der folgenden Aussagen über Mach'sche Streifen sind korrekt?

Select one or more of the following:

Mach'sche Streifen führen zu subjektiver Kontrastverstärkung.
Mach'sche Streifen können durch Inhibition erklärt werden.
Mach'sche Streifen führen zu objektiver Kontrastverstärkung.
Mach'sche Streifen sind ein schneller Polizeidienst.
Mach'sche Streifen entstehen bei starken Helligkeitsübergängen.
Mach'sche Streifen sind ein visueller Effekt.
Mach'sche Streifen machen bei disziplinierter Anwendung schlank.

Explanation

Question 36 of 50

1

[KE03:087]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Umgangssprachlich wird die impulsartige Aktivität eines Neurons auch als Geistesblitz bezeichnet."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 37 of 50

1

[KE03:088]

Wodurch ist ein Neuron von seiner Umgebung getrennt?

Select one of the following:

Ionenschranke
Molekülgitter
Transmitterbarriere
Membran
Neuromodulator

Explanation

Question 38 of 50

1

[KE03:091]

Wodurch kommt das Membranpotential zustande?

Select one of the following:

Das Membranpotential entsteht durch unterschiedliche Konzentrationen geladener Teilchen innerhalb und außerhalb der Nervenzelle
Das Membranpotential entsteht wie bei einer Batterie durch eine saure Umgebung, die dem Neuron positive Ionen entzieht
Die Membran einer Nervenzelle hat eine ähnliche Gitterstruktur wie leitende Metalle, die einen freien Elektronenfluß ermöglicht. Gegenüberliegende Membranseiten wirken hierbei wie Kondensatorplatten und sind für das Membranpotential verantwortlich.
Das Membranpotential entsteht wie bei einem Zitteraal. Auch im Gehirn gibt es spezialisierte Zellen, sogenannte Elektrozyten, die für die Stromerzeugung zuständig sind.

Explanation

Question 39 of 50

1

[KE03:104]

Wie wird das Phänomen genannt, dass Nervenzellen auch ohne eine externe Stimulation ab und zu Aktionspotentiale generieren?

Select one of the following:

Zufallsaktivität
reziproke Aktivität
sporadische Aktivität
Spontanaktivität
ungeplante Aktivität
periodische Aktivität
Zerfallsaktivität
Turnusaktivität

Explanation

Question 40 of 50

1

[KE03:109]

Ab welcher Winkelabweichung des präsentierten Stimulus zum optimalen Stimulus fällt die Reaktion einer einfachen Zelle bereits deutlich ab?

Select one of the following:

ab 5 Grad
ab 20 Grad
ab 40 Grad
ab 60 Grad
ab 80 Grad

Explanation

Question 41 of 50

1

[KE03:110]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Der sogenannte blinde Fleck in unserem Gesichtsfeld ist uns im Alltag nicht bewusst, da ein Mechanismus in unserem Gehirn die fehlende Information auffüllt."

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 42 of 50

1

[KE03:115]

Warum können wir Objekte, die zu nah an unseren Augen sind, nicht mehr scharf sehen?

Select one or more of the following:

Die Linse des Auges kann nicht ausreichend verformt werden.
Die Hornhaut des Auges kann nicht ausreichend verformt werden.
Die Sakkaden des Auges werden zu groß.
Die Pupille des Auges kann sich nicht ausreichend verengen.

Explanation

Question 43 of 50

1

[KE03:116]

Welche Eigenschaft der eingehenden Signale wird von einer selbstorganisierenden Karte genutzt, um eine niedrig-dimensionale Repräsentation des hochdimensionalen Eingaberaums aufzubauen?

Select one of the following:

Asynchronität eingehender Signale
Intensität eingehender Signale
Synchronität eingehender Signale
Nachbarschaftsbeziehungen zwischen eingehenden Signalen
Dimensionsdifferenz zwischen eingehenden Signalen

Explanation

Question 44 of 50

1

[KE03:117]

Ein überproportional großer Anteil der Neurone in V1 ist der Verarbeitung von Signalen der Fovea gewidmet. Dies liegt neben der hohen Ganglienzellendichte der Fovea auch an der Tatsache, dass Signalen aus der Fovea - im Vergleich zu Signalen aus der Netzhautperipherie - zusätzlicher Raum im Kortex zugewiesen wird.

Um welchen Faktor ist die Anzahl der Verbindungen einer Ganglienzelle der Fovea zum Kortex größer als die Anzahl der Verbindungen einer Ganglienzelle der Netzhautperipherie?

Select one of the following:

3 bis 6
30 bis 60
300 bis 600
3000 bis 6000

Explanation

Question 45 of 50

1

[KE03:119]

Wo befinden sich -- in absoluten Zahlen -- mehr Zapfen?

Hinweis: Es geht hier rein um die Zapfen und nicht um einen Vergleich zu den Stäbchen.

Select one of the following:

Fovea
Peripherie

Explanation

Question 46 of 50

1

[KE03:135]

Wie nennt man den Bereich des inferotemporalen Kortex des Menschen, in dem sich Neuronen befinden, die selektiv auf Gesichter reagieren?

Select one or more of the following:

Formiformes Gesichtsareal
Fusiformes Gesichtsareal
Vollfunktionales Gesichtsareal
Fulminantes Gesichtsareal
Faciformes Gesichtsareal

Explanation

Question 47 of 50

1

[KE03:137]

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

Da die nasalen Sehnervenfasern im CGL die Gehirnseite wechseln, wird die Information vom linken Auge in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet.
Da die nasalen Sehnervenfasern im Chiasma Opticum die Gehirnseite wechseln, werden Objekte, die sich rechts in unserem Gesichtsfeld befinden, in der linken Gehirnhälfte verarbeitet.
Da die temporalen Sehnervenfasern im CGL die Gehirnseite wechseln, werden Objekte, die sich links in unserem Gesichtsfeld befinden, in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet.
Da die nasalen Sehnervenfasern im Chiasma Opticum die Gehirnseite wechseln, wird die Information vom linken Auge in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet.

Explanation

Question 48 of 50

1

[KE03:140]

Welches Prinzip liegt der Forschungsinitiative des Organic Computing zugrunde?

Select one of the following:

Das Prinzip der Suborganisation
Das Prinzip der Überorganisation
Das Prinzip der Selbstorganisation
Das Prinzip der Neuorganisation
Das Prinzip der Reorganisation

Explanation

Question 49 of 50

1

[KE03:141]

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

Der dorsale Informationsstrom wird auch der Was-Strom genannt.
Der dorsale Informationsstrom wird auch der Warum-Strom genannt.
Der ventrale Informationsstrom wird auch der Was-Strom genannt.
Der dorsale Informationsstrom wird auch der Wo-Strom genannt.
Der ventrale Informationsstrom wird auch der Wo-Strom genannt.

Explanation

Question 50 of 50

1

[KE03:145]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch?

"Die menschliche Wahrnehmung ist ein komplexer, mehrstufiger Prozess, wobei die verschiedenen Stufen aufeinander aufbauen, von äußeren sowie internen Verabeitungsprozessen abhängen, von kognitiven Leistungen (Erfahrungen/ Wissen) abhängen und sich schließlich noch durch bestimmte Beziehungen untereinander beeinflussen."

Select one of the following:

True
False

	Created by Janine Polster over 4 years ago

Master of Science Informatik (Katalog B) Quiz on 01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE3, created by Janine Polster on 08/01/2020.

01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE3

Question 1 of 50

[KE03:001] Welche der folgenden Begriffe bezeichnen höhere kognitive Leistungen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 50

[KE03:003] Was verbirgt sich hinter der Abkürzung SOM?

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 50

[KE03:006] Woraus besteht das menschliche Gehirn?

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 50

[KE03:007] Woraus bestehen Neuronen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 50

Select from the dropdown lists to complete the text.

[KE03:008] Ein Neuron kann Signale aufnehmen und abgeben. Ordnen Sie die folgende Aufgabe dem richtigen Bestandteil des Neurons zu: a) Signal aufnehmen Axon Lamellen Soma Dendriten( Axon, Lamellen, Soma, Dendriten ) b) Signal abgeben Axon Lamellen Soma Dendriten( Axon, Lamellen, Soma, Dendriten )

Explanation

Question 6 of 50

[KE03:009] Wie lautet eine andere Bezeichnung für V5, deren Abkürzung MT ist?

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 50

[KE03:011] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Die Stärke eines Aktionspotentials entspricht der Stärke der Erregung eines Neurons."

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 50

[KE03:012] Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Eigenschaften von Aktionspotentialen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 50

[KE03:013b] Am synaptischen Spalt findet eine Signalübertragung zwischen Neuronen statt. Dies ist in folgender Abbildung schematisch dargestellt:

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 50

[KE03:015] Wie wird die Kodierung komplexer Formen in unserer Umwelt durch die Aktivität einer Gruppe von Neuronen bezeichnet?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 50

[KE03:018] Welche Methoden stehen im Vordergrund bei der Wahrnehmungsforschung?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 50

[KE03:023] Welche Neurotransmitter lassen sich unterscheiden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 50

[KE03:026] Was ändert sich in einem Neuron mit der Stärke der Stimulation?

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 50

[KE03:029] Welcher Neuronentyp reagiert am stärksten auf bewegte Lichtbalken spezifischer Orientierung und Bewegungsrichtung, die eine spezifische Länge besitzen?

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 50

Click on each orange point and select the correct answer.

[KE03:030b] Ordnen Sie den Buchstaben D bis F aus folgender Abbildung die korrekten Begriffe zu:

Explanation

Question 16 of 50

[KE03:037] Das Auge ändert sich im Laufe eines Lebens und dies sollte bei der Gestaltung von Nutzungsschnittstellen berücksichtigt werden. Welche der folgenden Eigenschaften des Auges sind dabei zu beachten?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 50

[KE03:039] Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Stäbchen und Zapfen sind korrekt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 18 of 50

[KE03:040] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch? "Eine Theorie zur Lösung des Bindungsproblems von Christoph von der Malsburg basiert auf der synchronen Oszillation der beteiligten Neuronenverbünde."

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 50

[KE03:043] Wie wird die geringste Entfernung zum Auge genannt, in der sich ein Objekt befinden darf, damit es noch scharf auf der Netzhaut abgebildet werden kann?

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 50

[KE03:050] Was sind die sogenannten Stäbchen und Zapfen?

[KE03:001]

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen höhere kognitive Leistungen?

[KE03:003]

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung SOM?

[KE03:006]

Woraus besteht das menschliche Gehirn?

[KE03:007]

Woraus bestehen Neuronen?

[KE03:008]

Ein Neuron kann Signale aufnehmen und abgeben. Ordnen Sie die folgende Aufgabe dem richtigen Bestandteil des Neurons zu:

a) Signal aufnehmen ( Axon, Lamellen, Soma, Dendriten )

b) Signal abgeben ( Axon, Lamellen, Soma, Dendriten )

[KE03:009]

Wie lautet eine andere Bezeichnung für V5, deren Abkürzung MT ist?

[KE03:011]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Die Stärke eines Aktionspotentials entspricht der Stärke der Erregung eines Neurons."

[KE03:012]

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Eigenschaften von Aktionspotentialen?

[KE03:013b]

Am synaptischen Spalt findet eine Signalübertragung zwischen Neuronen statt. Dies ist in folgender Abbildung schematisch dargestellt:

[KE03:015]

Wie wird die Kodierung komplexer Formen in unserer Umwelt durch die Aktivität einer Gruppe von Neuronen bezeichnet?

[KE03:018]

Welche Methoden stehen im Vordergrund bei der Wahrnehmungsforschung?

[KE03:023]

Welche Neurotransmitter lassen sich unterscheiden?

[KE03:026]

Was ändert sich in einem Neuron mit der Stärke der Stimulation?

[KE03:029]

Welcher Neuronentyp reagiert am stärksten auf bewegte Lichtbalken spezifischer Orientierung und Bewegungsrichtung, die eine spezifische Länge besitzen?

[KE03:030b]

Ordnen Sie den Buchstaben D bis F aus folgender Abbildung die korrekten Begriffe zu:

[KE03:037]

Das Auge ändert sich im Laufe eines Lebens und dies sollte bei der Gestaltung von Nutzungsschnittstellen berücksichtigt werden.

Welche der folgenden Eigenschaften des Auges sind dabei zu beachten?

[KE03:039]

Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Stäbchen und Zapfen sind korrekt?

[KE03:040]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Eine Theorie zur Lösung des Bindungsproblems von Christoph von der Malsburg basiert auf der synchronen Oszillation der beteiligten Neuronenverbünde."

[KE03:043]

Wie wird die geringste Entfernung zum Auge genannt, in der sich ein Objekt befinden darf, damit es noch scharf auf der Netzhaut abgebildet werden kann?

[KE03:050]

Was sind die sogenannten Stäbchen und Zapfen?

[KE03:051]

Wie lautet eine alternative Bezeichnung für die Hornhaut?

[KE03:052]

Wo findet man Sehpigmente?

[KE03:054]

Wieviel Prozent der Brechkraft entfallen auf die Linse?

[KE03:059]

Was ist beim Menschen lediglich für das monochromatische Sehen zuständig?

[KE03:062]

Wie verläuft die Sehbahn?

[KE03:065]

Was ist ein üblicher Wert für die Anzahl der eingehenden synaptischen Verbindungen eines Neurons?

[KE03:066]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Synapsen sind statische und unveränderliche Verbindungen zwischen Neuronen."

[KE03:068]

Die Verarbeitung unterschiedlicher Stimuli eines Objektes (z.B. Farbe, Form, Bewegung etc.) findet im Gehirn in verschiedenen Modulen statt.

Wie wird die Problematik genannt, die Aktivität dieser verschiedenen Module zu verbinden und ein und demselben Objekt zuzuordnen?

[KE03:070]

Über welche Größenordnungen erstreckt sich die potentielle Länge von Axonen?

[KE03:071]

Wie wird die elementare Einheit unseres Nervensystems bezeichnet?

[KE03:076]

In welchem Verhältnis steht die Anzahl der Ganglienzellen in etwa zur Anzahl der Rezeptoren?

[KE03:080]

Wofür steht die Abkürzung fMRT?

[KE03:083]

Was ist laterale Inhibition?

[KE03:085]

Welche der folgenden Aussagen über Mach'sche Streifen sind korrekt?

[KE03:087]

Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese Aussage wahr oder falsch?

"Umgangssprachlich wird die impulsartige Aktivität eines Neurons auch als Geistesblitz bezeichnet."

[KE03:088]

Wodurch ist ein Neuron von seiner Umgebung getrennt?