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ETT-Fragenkatalog v. 8.1.2020 Nachtrag Seite 698

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Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 765 - 794

Question 12 of 30 Question 1 of 30

3

Welche der folgenden Aussagen zur Anschlussinformation gemäß DA 9 Handbuch Kundeninformation am Bahnhof sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Information über die nächsten Reisemöglichkeiten erfolgt unmittelbar nach bzw. im Zeitraum von ca. 30 Sekunden nach Stillstand des Zuges.

  • Busse, die vorübergehend im Schienenersatzverkehr eingesetzt werden, sind wie Anschlusszüge zu behandeln.

  • Bei einer Aufenthaltsdauer unter 6 Minuten entfällt die Anschlussinformation.

  • Die akustische Anschlussinformation erfolgt nur in deutscher Sprache.

  • Die Anschlussinformation ist am Bahnsteig und im Hallenbereich durchzusagen.

Explanation

Question 26 of 30 Question 2 of 30

2

Wie werden Bahnbenützende auf schienengleichen Übergängen zu Bahnsteigen, die sie überschreiten müssen, geschützt?

Select one or more of the following:

  • Fahrten dürfen auf Übergängen, die Bahnbenützende überschreiten müssen, grundsätzlich nicht zugelassen werden.

  • Müssen Zugfahrten (auch Nebenfahrten von und auf die freie Strecke) mit mehr als 40 km/h, über Übergänge die von Bahnbenützenden über ein Hauptgleis benützt werden, zugelassen werden, sind diese zu beaufsichtigen oder zu sperren.

  • Bei Geschwindigkeiten bis 60 km/h sind keine Maßnahmen notwendig.

Explanation

Question 14 of 30 Question 3 of 30

1

Wie ist vorzugehen, wenn beim Anfahren eines Zuges (einer Nebenfahrt) vor einem Übergang erkannt wird, dass Bahnbenützende im Begriff sind, diesen zu benützen?

Select one or more of the following:

  • Vor dem Anfahren müssen die Bahnbenützenden gewarnt werden (z.B. Zuruf, Signal Achtung, ...).

  • Bahnbenützende müssen selbst auf den Zugverkehr achten.

  • Bahnbenützende müssen mit allen Mitteln am Überschreiten gehindert werden.

Explanation

Question 21 of 30 Question 4 of 30

3

Wie ist vorzugehen, wenn unrichtiges Verhalten von Bahnbenützenden erkannt wird?

Select one or more of the following:

  • Bahnbenützende, die versuchen auf einen anfahrenden Zug aufzuspringen, müssen mit allen Mitteln daran gehindert werden.

  • Wird erkannt, dass Bahnbenützende auf der falschen Seite aussteigen, müssen sie in geeigneter Weise gewarnt werden.

  • Wird erkannt, dass Bahnbenützende die vorgesehenen Übergänge nicht benützen, müssen sie in geeigneter Weise gewarnt werden.

  • Bahnbenützende, die auf- oder abspringen wollen, werden durch Zuruf gewarnt, nicht aber gewaltsam am Auf- und Abspringen gehindert.

Explanation

Question 5 of 30 Question 5 of 30

3

Wie wird die Sicherheit der Bahnbenützenden im Bereich von schienengleichen Übergängen gewährleistet?

Select one or more of the following:

  • Werden Zugfahrten mit Geschwindigkeiten über 40 km/h auf solche Übergänge zugelassen, achten die Bahnbenützenden selbst auf ihre Sicherheit.

  • Bei Geschwindigkeiten bis 40 km/h und wenn der Übergang nur über 1 Hauptgleis erfolgt, sind keine betrieblichen Maßnahmen vorgeschrieben.

  • Fahrten auf schienengleichen Übergängen, die Bahnbenützende überschreiten müssen, dürfen grundsätzlich nicht zugelassen werden.

  • Bei Geschwindigkeiten über 40 km/h müssen, wenn Fahrten zugelassen werden, die Übergänge beaufsichtigt oder gesperrt werden.

Explanation

Question 8 of 30 Question 6 of 30

3

Wie ist beim Verschub im Bereich von schienengleichen Übergängen, die Bahnbenützende überschreiten müssen, vorzugehen?

Select one or more of the following:

  • Wenn mit Schrittgeschwindigkeit gefahren wird, dürfen auch mehrere Fahrten gleichzeitig über solche Übergänge durchgeführt werden.

  • Wird erkannt, dass Bahnbenützende im Begriff sind den Übergang zu benützen, müssen sie in geeigneter Weise gewarnt werden (Zuruf, Signal Achtung, ...).

  • Ist das Beaufsichtigen in Ausnahmefällen nicht möglich, ist am Übergang mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren.

  • Die Übergänge sind zu beaufsichtigen.

Explanation

Question 7 of 30 Question 7 of 30

3

Welche Aussagen zur Abfahrtsmeldung gemäß DA 9, Handbuch Kundeninformation am Bahnhof, sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Bei einer Aufenthaltsdauer unter 6 Minuten entfällt die Abfahrtsmeldung.

  • Das richtige Textbeispiel lautet: Gong! "Bahnsteig 1! Intercityzug 111 Andreas Hofer von Innsbruck Hbf. nach Salzburg Hauptbahnhof mit der Planabfahrt um 11:11 Uhr fährt ab."

  • Die Abfahrtsmeldung erfolgt ca. 1 Minute vor der tatsächlichen Abfahrt.

  • Diese Ansage ist 5 Minuten vor, zur Planabfahrtszeit und 5 Minuten nach der Planabfahrtszeit durchzusagen.

  • Im Anwendungsbereich Nahverkehr entfällt die Angabe der Zugnummer.

Explanation

Question 28 of 30 Question 8 of 30

1

Müssen vor Zulassung einer Fahrt die erforderlichen Befehlsvollzugsmeldungen eingelangt sein?

Select one or more of the following:

  • Ja.

  • Es genügt, dass der Tfz-Führer die Befehlsvorschreibung erhalten hat.

  • Die Fahrt darf auch ohne die erforderlichen Vollzugsmeldungen zugelassen werden.

Explanation

Question 9 of 30 Question 9 of 30

3

Wie weit sind vom IB (Infrastrukturbetreiber) angeforderte Befehle beizugeben?

Select one or more of the following:

  • Der Fdl kann im eigenen Ermessen entscheiden, wie weit diese beizugeben sind.

  • Die Beigabe darf immer nur längstens bis zum nächst erreichten Befehlsbeigabegrenzbahnhof erfolgen. Davon ausgenommen sind jene Züge, deren Ausgangs- (Grenzeintritts-)- und End(Grenzaustritts-) bahnhof innerhalb einer Betriebsregion liegen. Bei diesen Zügen werden die angeforderten Befehle für den gesamten Zuglauf beigegeben.

  • Die Beigabe erfolgt grundsätzlich in Zugausgangsbahnhöfen oder geeigneten Haltebahnhöfen.

  • Die Beigabe erfolgt grundsätzlich in Grenzbahnhöfen.

Explanation

Question 24 of 30 Question 10 of 30

2

Bei welchen Zügen sind in der Zuganzeige (ARAMIS-D) die Musterfahrpläne zwingend anzugeben?

Select one or more of the following:

  • Bei allen Zügen mit besonderen Zugnummern ("Hülsennummern").

  • Bei Planzügen.

  • Bei SKL Fahrten.

  • Bei Zügen, die im Umleitungsverkehr geführt werden.

Explanation

Question 1 of 30 Question 11 of 30

4

Wie kann die Verständigung im Eisenbahnbetrieb gemäß Betriebsvorschrift erfolgen?

Select one or more of the following:

  • Schriftlich (Buchfahrplan, La, Befehl)

  • Mündlich, fernmündlich.

  • Durch Bodenradar.

  • Durch technische Einrichtungen (z.B. Informationssysteme, GSMR,Führerstandsignalisierung, ...)

  • Mit Signalen.

  • Mittels Eilboten.

Explanation

Question 6 of 30 Question 12 of 30

1

Steht ARAMIS-O für eine Befehlsanforderung gemäß 30.01. (DV V3) §51 Untaugliche Signale - "Selbstblockstelle ausnahmsweise nicht beachten" - nicht zur Verfügung, kann der Tfz-Führer nur wie verständigt werden?

Select one of the following:

  • Anfordern des Befehls beim Zugausgangsbahnhof.

  • Zusprechen des Sammelbefehls beim Selbstblocksignal.

  • Anhalten des Tfzf - eine Betriebsstelle (Abzw., Üst, Bf) vor dieser ausnahmsweise nicht zu beachtenden Selbstblockstelle - und verständigen mittels eines Sammelbefehls.

  • Fernmündliche/ elektronische Anforderung eines Sammelbefehls bei dem zuständigen Befehlsbahnhof.

Explanation

Question 2 of 30 Question 13 of 30

1

Wann darf ein BASS im System ARAMIS-O einen Befehl erstellen?

Select one of the following:

  • Der Betriebsassistent darf die Befehlsanforderungen alleinverantwortlich durchführen, wenn dem BASS die Formulierung des Befehles auf Grund seiner Ausbildung geläufig ist.

  • Nur wenn kein "Mauerbahnhof" die Anforderungsstrecke begrenzt.

  • Ein BASS darf im System ARAMIS-O selber keinen Befehl erstellen.

Explanation

Question 22 of 30 Question 14 of 30

2

Wie werden Einleitungen und Absagen auf Strecken ohne ARAMIS oder bei Ausfall des ARAMIS-Zugverzeichnisses gegeben?

Select one or more of the following:

  • Die Einleitungen und Absagen werden soweit möglich um 0:00 Uhr, sonst so früh wie möglich gegeben.

  • Einleitungen und Absagen können entfallen, sofern die Annäherung der Züge aus einem Streckenspiegel (SSP) erkennbar ist.

  • Einleitungen und Absagen führen Befehlsbahnhöfe fernmündlich für ihren Bereich durch.

Explanation

Question 30 of 30 Question 15 of 30

2

Die Nummerierung der Befehlsvorschreibungen entfällt, wenn ...

Select one or more of the following:

  • Befehle ausnahmsweise nicht in den grundsätzlich dafür vorgesehenen Bahnhöfen beigegeben werden.

  • der Tfz-Führer dies beim Fahrdienstleiter ausdrücklich verlangt.

  • eine Befehlsbeigabe nach der Ausfolgung der nummerierten Befehle notwendig wird.

Explanation

Question 19 of 30 Question 16 of 30

3

Wie erfolgen schriftliche Aufträge an die Zugmannschaft?

Select one or more of the following:

  • Mit Buchfahrplan sowie Fahrplan für Sonderzüge.

  • Mit der Übersicht über Langsamfahrstellen und Besonderheiten (La).

  • Mit dem Auftragsbuch.

  • Mit Befehlen (Allgemeiner Befehl, Vorsichtsbefehl, Sammelbefehl/ETCSBefehl).

  • Mit dem Zugzettel.

Explanation

Question 17 of 30 Question 17 of 30

3

Wozu dient das betriebliche System ARAMIS-O?

Select one or more of the following:

  • ARAMIS-O dient zum automatisierten Befehlsvollzug.

  • ARAMIS-O dient zur Ermittlung der erforderlichen Bremshundertstel

  • ARAMIS-O dient zur systemtechnischen Befehlserstellung.

  • ARAMIS-O dient zur automatisierten Befehlsanforderung.

Explanation

Question 27 of 30 Question 18 of 30

2

Für welchen Bereich sind vom IB (Infrastrukturbetreiber) nicht angeforderte Befehle beizugeben?

Select one or more of the following:

  • Bis zum Befehlsbeigabegrenzbahnhof ("Mauerbahnhof").

  • Sie sind im Anlassfall nur bis zum Behandlungsbahnhof beizugeben.

  • Sie sind für den gesamten Zuglauf im Zugausgangsbahnhof/Grenzeintrittsbahnhof beizugeben.

Explanation

Question 4 of 30 Question 19 of 30

1

Ein in ARAMIS-O angeforderter Befehl darf vom Bass (Betriebsassistent) ...

Select one of the following:

  • selber erstellt werden.

  • ausgedruckt, beigegeben und vollzogen werden.

  • nur beigegeben, aber nicht vollzogen werden.

  • nur ausgedruckt ,aber nicht beigegeben werden.

Explanation

Question 20 of 30 Question 20 of 30

1

Welcher Text ist im Zuge der Verspätungsinformation anzufügen, wenn aufgrund einer bestehenden Störung die exakte Einschätzung der Zugverspätungen nicht (zweifelsfrei) möglich ist?

Select one of the following:

  • "Bitte beachten Sie, dass sich die Verspätung erhöhen oder vermindern kann."

  • "Die Ursache liegt außerhalb unseres Wirkungsbereiches."

  • "Bitte beachten Sie während dieser Zeit die Änderungen im Fahrplan."

Explanation

Question 13 of 30 Question 21 of 30

1

Wie können Zugverspätungen von mehr als 15 Minuten bis zu einer gesicherten Prognose kommuniziert werden, wenn die Dauer aufgrund von Ereignissen (z.B.: technische Störung oder fehlende Informationen aus dem Ausland) eine weit höhere Verspätung vermuten lassen?

Select one of the following:

  • Mit "unbestimmt verspätet".

  • Mit "voraussichtlich 60 Minuten".

  • Mit "voraussichtlich mehr als 15 Minuten".

Explanation

Question 23 of 30 Question 22 of 30

1

In der DA 9 Handbuch Kundeninformation vorgegebene Textstrukturen sind ...

Select one of the following:

  • nur als Leitfaden gedacht und können vom Anwender individuell abgeändert werden.

  • einzuhalten.

Explanation

Question 11 of 30 Question 23 of 30

2

Worauf können Kunden von Mitarbeitern mit persönlichem Kundenkontakt bei nicht beantwortbaren Fragen verwiesen werden?

Select one or more of the following:

  • Auf die Servicedeskrufnummer 90 1010

  • Auf die Internetseite: www.oebb.at

  • Auf die Mailadresse: servicedesk@oebb.at

  • Auf das ÖBB-Kundenservice unter 05/1717

Explanation

Question 25 of 30 Question 24 of 30

5

Wofür werden Hauptsignale verwendet?

Select one or more of the following:

  • Als Einfahrsignal

  • Als Zwischensignal

  • Als Schutzsignal

  • Als Ausfahrsignal

  • Als Deckungssignal

  • Als Blocksignal

Explanation

Question 16 of 30 Question 25 of 30

4

Ordnen Sie den Signalbegriff dem jeweiligen Signalbild zu!

Select one or more of the following:

  • FREI

  • FREI MIT 40 km/h

  • FREI MIT 40 km/h

  • HALT

  • FREI MIT 60 km/h

  • HALT

  • FREI

Explanation

Question 18 of 30 Question 26 of 30

2

Welche Aussagen zum Signal - ERSATZSIGNAL- sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Das Ersatzsignal erlaubt die Vorbeifahrt an Haupt- und Schutzsignal mit höchstens 30 km/h.

  • Das Ersatzsignal ist ein weißes Blinklicht.

  • Das Ersatzsignal ist ein rotes Blinklicht.

  • Das Ersatzsignal beauftragt den Zug bis zum nächsten Haupt- bzw. Schutzsignal auf Sicht zu fahren.

  • Das Ersatzsignal verständigt den Zug über die Ungültigkeit von Haupt- und Schutzsignalen.

  • Das Ersatzsignal erlaubt die Vorbeifahrt an untauglichen Haupt- und Schutzsignalen mit höchstens 40 km/h.

Explanation

Question 10 of 30 Question 27 of 30

2

Welche Aussagen treffen auf das Signal - VORBEIFAHRT ERLAUBT - zu?

Select one or more of the following:

  • Das Signal ist unausgesetzt so lange zu geben, bis es vom Triebfahrzeugführer wahrgenommen wird.

  • Das Signal ist unausgesetzt so lange zu geben, bis das führende Tfz am Signalgeber vorbeigefahren ist.

  • Das Signal verständigt den Zug von einem untauglichen Haupt- und Schutzsignal und erlaubt die Vorbeifahrt an diesem Signal mit höchstens 40 km/h.

  • Ist eine Fahrt von der Beachtung des Signals - "VORBEIFAHRT ERLAUBT" - verständigt, ist die Vorbeifahrt an untauglichen Haupt- und Schutzsignalen mit höchstens 40 km/h erlaubt.

Explanation

Question 15 of 30 Question 28 of 30

5

Ordnen Sie die folgenden Signalbegriffe richtig zu:

Select one or more of the following:

  • Signal - VORSICHTSSIGNAL -

  • Signal - VORBEIFAHRT ERLAUBT - (Nachtsignal) -

  • Signal - ERSATZSIGNAL -

  • Signal - ERSATZSIGNAL -

  • Signal - VORBEIFAHRT ERLAUBT - (Tagsignal) -

  • Signal - VORBEIFAHRT ERLAUBT - (Nachtsignal) -

  • Signal - VORBEIFAHRT ERLAUBT - (Tagsignal) -

  • Signal - SIGNAL AUSSER BETRIEB -

  • Signal - VORSICHTSSIGNAL -

  • Signal - SIGNAL AUSSER BETRIEB -

Explanation

Question 3 of 30 Question 29 of 30

1

Wozu dienen Geschwindigkeitsvoranzeiger?

Select one of the following:

  • Das Signal kennzeichnet einen Geschwindigkeitsbruch im Weichenbereich.

  • Das Signal kündigt einen Geschwindigkeitsanzeiger mit gleicher Kennziffer an.

  • Das Signal kündigt eine Langsamfahrstelle an.

Explanation

Question 29 of 30 Question 30 of 30

2

Im Bahnhof steht ein Zug zur Abfahrt bereit. Die Gleisfreimeldeanlage ist tauglich. Was ist bei der Fahrstraßenprüfung von der Zugspitze bis zum Startsignal zu beachten?

Select one or more of the following:

  • Dieser Bereich gilt als frei, wenn dort von der Ein- bis zur Aus(Weiter-)fahrt nicht verschoben wurde.

  • Dieser Bereich muss nicht geprüft werden, solange das zugehörige Startsignal in Freistellung gelangt.

  • Dieser Bereich muss immer augenscheinlich geprüft werden.

  • Dieser Bereich wird von der Gleisfreimeldeanlage nicht geprüft.

Explanation