daniel6163
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Fragenpool OIBN 6

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daniel6163
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OIBN Teil 2

Question 1 of 155

1

Was ist eine primäre Wundheilung?

Select one or more of the following:

  • Der erste Wundheilungsvorgang bei einer Gewebeverletzung

  • Die Wundheilung am ersten nach der Verletzung

  • Eine völlig ungestörte und nicht verzögerte Wundheilung

  • Die Erstversorgung einer Wunde

Explanation

Question 2 of 155

1

Von welchen Körperzellen geht die Knochenheilung aus?

Select one or more of the following:

  • von mesenchymalen Stammzellen

  • von Osteoblasten

  • von Osteozyten

  • von Osteoklasten

Explanation

Question 3 of 155

1

Warum ist die Knochenheilung beim alten Menschen ungünstiger als beim Kind?

Select one or more of the following:

  • weil die Durchblutung des Gewebes geringer ist

  • weil der alte Mensch weniger mesenchymale Stammzellen hat

  • weil beim alten Menschen ein anderer Stoffwechsel stattfindet

  • weil das Gewebe des alten Menschen mehr Bindegewebe enthält als
    beim Kind

Explanation

Question 4 of 155

1

Was sind Signalproteine?

Select one or more of the following:

  • Kollagene, die die Zellbindung bewirken

  • Vorstufen von spezifischen Gewebezellen

  • Proteine, die spezifische Zellreaktionen bei der Wundheilung steuern

  • Überschußproteine aus der Wundheilung, die diagnostisch genutzt
    werden

Explanation

Question 5 of 155

1

Wo sind die Signalproteine im Knochen eingelagert?

Select one or more of the following:

  • in den Osteoblasten

  • in den Osteozyten

  • in den Thrombozyten

  • in der Knochenmatrix (kompakter Knochen)

Explanation

Question 6 of 155

1

Wie kann die Knochenheilung protegiert werden?

Select one or more of the following:

  • durch Antibiotikaprophylaxe

  • durch Erhöhung der Konzentration von Signalproteinen

  • durch Wundverband

  • durch einen speicheldichten Wundverschluß

Explanation

Question 7 of 155

1

Was ist PRP?

Select one or more of the following:

  • Postoperative Reinfektionsprophylaxe

  • Primäre regenerative Potenz

  • Proteinreste plasma

  • Platelet rich plasma

Explanation

Question 8 of 155

1

Welche Aussage ist richtig:

Select one or more of the following:

  • PRP führt zu einer Verkürzung der Wundheilung um 30%

  • PRP kann der Zahnarzt selbst herstellen

  • PRP ist ein medikamentöser Zusatz zur Beschleunigung der
    Wundheilung

  • PRP wird nur von speziellen Stellen (Blutbanken) hergestellt

Explanation

Question 9 of 155

1

Was ist eine Apoptose?

Select one or more of the following:

  • natürlicher Zelltod

  • Absterben von Zellen im Rahmen der Wundheilung

  • Auflösung der Zellmembran und Zelltod

  • Zellnekrose

Explanation

Question 10 of 155

1

Welche Gewebeschädigung entsteht durch Säure und Lauge?

Select one or more of the following:

  • Apoptose und Nekrose

  • Käsige Nekrose und Gangrän

  • Koagulationsnekrose und Kolliquationsnekrose

  • Hämorrhagie und Narben

Explanation

Question 11 of 155

1

Welche ist die schonendste Naht für die Mundschleimhäute?

Select one or more of the following:

  • Atraumatische Seide 3/0

  • Vicrylnaht 5/0

  • Atraumantischer monofiler Kunststofffaden 4/0 mit Rundnadel

  • Atraumatischer monofiler Kunststofffaden 6/0 mit Rundnadel

Explanation

Question 12 of 155

1

Was wird mit einer Matratzennaht erreicht?

Select one or more of the following:

  • Die Wunde blutet weniger

  • Die Wundränder rollen nicht ein

  • Die Wundversorgung ist stabiler als bei anderen Nähten

  • Die Wundränder sind spannungsfreier

Explanation

Question 13 of 155

1

Was wird mit einer sog. Rückstichnaht erreicht?

Select one or more of the following:

  • Eine höhere Abdichtung an den Wundrändern

  • Eine günstigere Blutstillung

  • Eine Aufrichtung der Wundränder

  • Ein schnellerer Wundverschluß

Explanation

Question 14 of 155

1

Welche Vor- und Nachteile haben einfädelbare Nadeln mit Schnappöhr?

Select one or more of the following:

  • Vorteil: preiswert, Nachteil: höhere Gewebetraumatisierung

  • Vorteil: besseres Gefühl für die Naht, Nachteil: teurer als atraumatisch

  • Vorteil: preiswert, Nachteil: nicht sicher steril

  • Vorteil: bessere Handhabung, Nachteil: mehr Gewebetrauma

Explanation

Question 15 of 155

1

Wann ist resorbierbares Nahtmaterial indiziert?

Select one or more of the following:

  • Bei starker Blutung aus der Wunde

  • Bei dünnen schleimhautschichten

  • Bei Kindern, Behinderten und tiefen Wundschichten

  • Wenn hohe Spannung der Naht erforderlich ist

Explanation

Question 16 of 155

1

Welches der folgenden Aussagen zur odontogenen Infektion ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Die odontogene Infektion ist eine endogene Mischinfektion

  • Die odontogene Infektion ist eine nosokomiale Infektion

  • Die odontogene Infektion ist eine aerobe Monoinfektion

  • Die odontogene Infektion ist eine exogene Infektion

  • Die odontogene Infektion ist eine physiologische Entzündungsreaktion

Explanation

Question 17 of 155

1

Welche der folgenden Aussagen zur Bakterienbesiedelung der Mundhöhle ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Mundhöhle ist im 1.Lebensjahr natürlicherweise steril

  • In der gesunden Mundhöhle gibt es keine pathogenen Bakterien

  • In der Mundhöhle siedeln sich natürlicherweise Streptokokken an

  • Die Mundhöhlenflora wird durch systematische Antibiotikagabe nicht beeinflusst

  • Die Mundhöhle kann vor Zahnextraktionen vollständig keimfrei gemacht werden
    (z.B. durch CHX-Spülung)

Explanation

Question 18 of 155

1

Bei einem allgemein gesunden Patienten besteht 5 Tage nach Entfernung eines rechten oberen Weisheitszahnes der folgende Befund: Allgemeines Krankheitsgefühl, kein Fieber, Mundöffnungseinschränkung, mäßiger schwer lokalisierbarer rechtseitiger Kopfschmerz, Druckdolenz über dem rechten Jochbogen. Um was handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit?

Select one or more of the following:

  • Normaler Status nach Weisheitszahnentfernung

  • Infizierte Alveole (Alveolitissicca)

  • Retromaxilläres Hämatom

  • Retromaxilläre odontogene Infektion

  • Meningitis

Explanation

Question 19 of 155

1

Ein Kieferhöhlenempyem wird am häufigsten verursacht von welchen Zähnen?

Select one or more of the following:

  • obere 1-er

  • obere 2-er

  • obere Eckzähne

  • obere Prämolaren

  • obere 6-er

Explanation

Question 20 of 155

1

Eine präoperative antibiotische Endokarditisprophylaxe (Einmalgabe) ist indiziert bei Patienten

Select one or more of the following:

  • nach Herzklappenersatz vor mehr als 6 Monaten

  • nach Herzschrittmacherimplantation vor mehr als 6 Monaten

  • nach Bypassoperation vor mehr als 6 Monaten

  • nach Herzinfarkt vor mehr als 6 Monaten

  • mit Herzrhythmusstörungen

Explanation

Question 21 of 155

1

Welcher der folgenden antibiotischen Wirkstoffe ist kein Betalaktamantibiotikum?

Select one or more of the following:

  • Penicillin V

  • Clindamycin

  • Amoxicillin

  • Cephaclor

  • PenicillinG

Explanation

Question 22 of 155

1

Welcher der nachfolgend benannten antibiotischen Wirkstoffe ist bakterizid wirksam?

Select one or more of the following:

  • Tetracyclin

  • Erythromycin

  • Penicillin

  • Trimethoprim/Sulfmethoxazol

  • Clindamycin

Explanation

Question 23 of 155

1

Welche der nachfolgend benannten Nebenwirkungen tritt am häufigsten bei antibiotischer Verordnung eines Penicillinpräparates auf?

Select one or more of the following:

  • Anaphylaktischer Schock

  • Metallischer Geschmack und Farbensehen

  • Alkoholintoleranz

  • Herzrhythmusstörungen

  • Übelkeit und Meteorismus

Explanation

Question 24 of 155

1

Welcher der nachfolgend benannten Erreger gehört nicht zu den bekannten Verursachern der odontogenen Infektion?

Select one or more of the following:

  • Peptostreptococcus micros (Micromonas)

  • Staphylococcus aureus

  • Porphyromonas gingivalis

  • Streptococcus intermedius

  • Prevotella intermedia

  • Fusobacterium nucleatum

Explanation

Question 25 of 155

1

Welche antibiotische Medikation (therapeutische Indikation beim Erwachsenen) ist am kostengünstigsten durchführbar?

Select one or more of the following:

  • Clindamycin 3 x 600mg

  • Penicillin V 3 x 1,5 mega

  • Amoxicillin 3 x 1 g

  • Amoxiclav 3 x 750 mg

Explanation

Question 26 of 155

1

Vor einer Zahnextraktion ist eine antibiotische Endokarditisprophylaxe erforderlich bei Patienten mit

Select one or more of the following:

  • Herzinfarkt vor 8 Monaten

  • Hypertonus (Bluthochdruck)

  • Herzklappenersatz („Bioklappe“)

  • Bypassoperation vor einem Jahr

  • Pathologischem Herzgeräusch (Mitralklappe)

  • Aortenklappenstenose

Explanation

Question 27 of 155

1

Eine nosokomiale Infektion

Select one or more of the following:

  • ist jede bakterielle Infektion, die am 4.Tag nach Beginn einer stationären Krankenhausbehandlung symptomatisch wird

  • ist immer schuldhaft durch falsche Antibiotikagabe verursacht

  • entsteht meist durch orale Bakteriämie

  • ist jede bakterielle Infektion, die 4 Tage nach Zahnarztbesuch symptomatisch wird

Explanation

Question 28 of 155

1

Wie viele Methoden der Bestimmung der idealen vertikalen Dimension im Artikulator kennen Sie?

Select one or more of the following:

  • 1

  • 3

  • 6

Explanation

Question 29 of 155

1

Die Auswahl und Festlegung der Unterkieferreferenzposition ist

Select one or more of the following:

  • vom Funktionszustand des Systems

  • von der Größe des zu restaurierenden Areals

  • von der Anzahl nicht zu restaurierender Areale abhängig

Explanation

Question 30 of 155

1

Bei der Rekonstruktion funktionell unauffälliger Patienten rechnen Sie in welchem Prozentsatz mit dem Vorliegen einer realen Kiefergelenkkompression ?

Select one or more of the following:

  • 2%

  • 20%

  • 52%

Explanation

Question 31 of 155

1

Warum schleifen Sie Modelle nach Montage in IP im Artikulator ein ?

Select one or more of the following:

  • Um Einschleifmaßnahmen zu simulieren ?

  • Zum Erreichen der idealen vertikalen Dimension ?

  • Weil es Spaß macht ?

  • Zum Ausgleich der Auswirkungen der elastischen Deformation der UK-
    Spange?

Explanation

Question 32 of 155

1

Warum registrieren Sie Patienten mit einer Gelenkkompression nicht mit einem mechanischen (z.B. Gerber) oder elektronischen (DIR) intraoralen Stützstift-System ?

Select one or more of the following:

  • Wegen fehlender muskulärer Hyperaktivität ?

  • Wegen der zusätzlichen Kompression der Gelenkareale bei der
    Fixierung des Systems durch Muskelkraft ?

  • Wegen der schlechten Reproduzierbarkeit der Unterkieferposition?

Explanation

Question 33 of 155

1

Wie vermeiden Sie eine vertikale Kippung des Unterkiefers bei der Auflösung der posterioren Stützzone (Präparation eines natürlichen Pfeilers) bei IP Registrierung ?

Select one or more of the following:

  • Ungezielte okklusale Reduktion

  • Gezielte okklusale Reduktion

  • Professionelle Bissnahme

  • Prophylaktische Bissnahme

Explanation

Question 34 of 155

1

Wie genau ist die ZKP-Position durch enorale Registriertechniken reproduzierbar ?

Select one or more of the following:

  • 0,03- 0,2 mm

  • 0,3 – 0,6 mm

Explanation

Question 35 of 155

1

Nach Montage der Meistermodelle durch ein enorales Einbissregistrat kontrollieren Sie in der Split Cast Technik zuerst...

Select one or more of the following:

  • die Farbe des Artikulators

  • Registrat 1

  • Registrat 2

  • Registrat 3

Explanation

Question 36 of 155

1

Die Dawson Technik manipuliert den Unterkiefer eher nach

Select one or more of the following:

  • kaudal

  • kranial

Explanation

Question 37 of 155

1

Die Verwendung einer Front-Eckzahn-Führung ist

Select one or more of the following:

  • gelenkprotektiv

  • gelenkkompressiv

  • gelenkdistraktiv

Explanation

Question 38 of 155

1

Nach welcher Person (Namen) wird die Kieferhöhlenschleimhaut benannt?

Select one or more of the following:

  • Schuster

  • Müller

  • Schneider

  • Maurer

  • Bäcker

Explanation

Question 39 of 155

1

Welche Faktoren haben bei einem externen Sinuslift Einfluss auf Perforationen der Kieferhöhlenschleimhaut?

Select one or more of the following:

  • Dicke der fazialen Kieferhöhlenwand

  • Alter des Patienten

  • Nikotinkonsum des Patienten

  • Underwood’sche Septen

  • Geschlecht des Patienten

Explanation

Question 40 of 155

1

Bei einer Perforation der Kieferhöhlenschleimhaut im Rahmen eines externen Sinuslifts ist welche Möglichkeit der Deckung am Schwierigsten:

Select one or more of the following:

  • Verschluss mit einem Fibrinkleber

  • Verschluss mit Nähten

  • Abdeckung mit einem Periostlappen

  • Abdeckung mit einer Kollagenmembran

Explanation

Question 41 of 155

1

Kontraindikation/en für einen externen Sinuslift sind/ist?

Select one or more of the following:

  • Unbehandelte Osteoporose

  • Nikotinabusus

  • Underwood’sche Septen

  • Akute Sinusitis

  • Knochenangebot von weniger als 2 mm

Explanation

Question 42 of 155

1

Bei welcher Sinuslifttechnik ist die Implantatüberlebensrate bei einer geplanten Implantatlänge von 10 mm tendenziell am geringsten?

Select one or more of the following:

  • Interner Sinuslift bei Restknochenhöhe von 8 mm und simultaner Implantation

  • Externer Sinuslift bei Restknochenhöhe über 4 mm und simultaner Implantation

  • Externer Sinuslift bei Restknochenhöhe unter 4 mm und sekundärer Implantation

Explanation

Question 43 of 155

1

Verändert sich der Zilientransport der Kieferhöhlenschleimhaut nach einem Sinuslift entscheidend?

Select one or more of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 44 of 155

1

Bei einem internen Sinuslift mit der Osteomtechnik sollte der Kieferhöhlenboden um wie viel mm maximal angehoben werden (laut Literatur)?

Select one or more of the following:

  • 7-8 mm

  • 5-6 mm

  • 3-4 mm

Explanation

Question 45 of 155

1

Stellen Underwood’sche Septen eine Kontraindikation für einen internen Sinuslift dar:

Select one or more of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 46 of 155

1

Über welche Komplikation/en sollten sie bei einem externen Sinuslift aufklären?

Select one or more of the following:

  • Wunddehiszens

  • Kieferhöhlenperforation

  • Amaurosis

  • Schädigung des N. palatinus

  • Verletzung A. temporalis

Explanation

Question 47 of 155

1

Der externe Sinuslift über ein laterales Knochenfenster wurde erstmals beschrieben 1980 (erste schriftliche Veröffentlichung) von:

Select one or more of the following:

  • Krekeler and Schilli

  • Boyne and James

  • Ike and Tina Turner

  • Urken and Sullivan

  • Kennedy and Carter

Explanation

Question 48 of 155

1

Das natürliche Ostium der Kieferhöhle zur Nasenhöhle liegt unterhalb der:

Select one or more of the following:

  • Oberen Nasenmuschel (Concha nasalis superior)

  • Mittleren Nasenmuschel (Concha nasalis medialis)

  • Unteren Nasenmuschel (Concha nasalis inferior)

Explanation

Question 49 of 155

1

Der interne Sinuslift mit Osteomen wurde erstmals beschrieben 1994 (erste schriftliche Veröffentlichung) von:

Select one or more of the following:

  • Springs

  • Summers

  • Autumns

  • Winters

  • Christmas

Explanation

Question 50 of 155

1

Ist bei einem internen Sinuslift die transgingivale Einheilung des Implantates kontraindiziert?

Select one or more of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 51 of 155

1

Die folgenden Symptome/Befunde sind typisch für eine Parodontitis

Select one of the following:

  • Schmerzen

  • hochrote Gingiva

  • Schwellung der Gingiva

  • deutlicher Abbau des Limbus alveolaris im Röntgenbild

  • die Verminderung der Sekretion aus dem Sulkus

Explanation

Question 52 of 155

1

Hauptursache einer Gingivitis sind, wie Studien belegen, die mangels einer effektiven Mundhygiene sich an Zähnen und im Sulkus anlagernden und vermehrenden Bakterien. Zu den weiteren Ursachen
werden gerechnet...

Select one of the following:

  • subgingivale und abstehende Kronen- und Füllungsränder

  • bestimmte Systemerkrankungen wie Diabetes

  • Frühkontakte und schädliche Angewohnheiten wie Knirschen mit den Zähnen

  • eine kohlenhydratreiche Ernährung

  • zu häufiges Zähnebürsten

Explanation

Question 53 of 155

1

Eine Gingivitis erkennt man...

Select one of the following:

  • allein an den Kardinalzeichen der Entzündung (Rötung, Schwellung etc.)

  • an den Kardinalzeichen der Entzündung im Zusammenhang mit dem Befund,
    dass kein Attachmentverlust vorliegt

  • allein daran, dass keine Taschentiefen von mehr als 1 mm gemessen werden

  • daran, dass erhebliche Zahnlockerungen vorliegen

  • daran, dass sie regelmäßig mit Fieber einhergeht

Explanation

Question 54 of 155

1

Eine parodontale Rezession liegt vor, wenn...

Select one of the following:

  • der Margo gingivae sich koronal der SZG befindet

  • die Mukogingivallinie nach apikal verschoben ist

  • sich der Margo gingivae zurückgezogen hat, so dass ein Teil der
    Wurzel frei liegt

  • der Margo gingivae an der SZG liegt und noch keine Wurzel zu sehen
    ist

  • bei mehrwurzligen Zähnen eine durchgängige Furkation sondiert
    werden kann

Explanation

Question 55 of 155

1

Wann besteht eine Indikation zur Deckung einer freiliegenden Wurzel?

Select one or more of the following:

  • grundsätzlich bei jeder freiliegenden Zahnwurzel

  • wenn die Rezession einen ästhetischen Defekt darstellt

  • wenn bereits Ansätze einer Wurzeloberflächenkaries bestehen

  • bei ÜZ, wenn andere Mittel nicht helfen

  • nur bei vestibulären Rezessionen, nicht bei lingualen/palatinalen

Explanation

Question 56 of 155

1

Die Indikation für ein freies Schleimhauttransplantat (FST)kann dann bestehen, wenn...

Select one or more of the following:

  • ein flaches Vestibulum aus welchen Gründen immer vertieft werden soll

  • eine parodontale Rezession im sichtbaren Bereich damit behandelt werden soll

  • keine befestigte Gingiva vorhanden ist und die nunmehr marginale Mukosa
    trotz guter Mundhygiene entzündet ist

  • mesial oder distal eines Gingivadefektes genügend befestigte Gingiva
    vorhanden ist

  • die Breite der befestigten Gingiva weniger als 2mm beträgt

  • keine befestigte Gingiva vorhanden ist, bei ansonsten völlig gesunden
    Verhältnisse

Explanation

Question 57 of 155

1

Eine Gingivektomie ist dann indiziert, wenn...

Select one or more of the following:

  • die Gingiva entzündlich angeschwollen ist, also ein Ödem besteht

  • tiefe Zahnfleischtaschen bestehen, die auf diese Weise beseitigt
    werden können

  • eine Gingivahyperplasie (also eine Wucherung des Gewebes) besteht

  • der Patient über Zahnfleischbluten klagt

  • Konkremente auf der Zahnwurzel sitzen, die sich durch eine
    geschlossene Kürettage nicht beseitigen lassen

Explanation

Question 58 of 155

1

Eine Periimplantitis...

Select one of the following:

  • ist eine Komplikation, welche den längerfristigen Erhalt des Implatates gefährdet

  • läßt sich hinsichtlich Ursachen und Verlauf zu 100 % mit einer
    Parodontitis vergleichen

  • bezieht sich auf alle Bestandteile des Parodonts

  • kann allein mit einem Antibiotikum gut behandelt werden

  • ist meistens auf eine Unverträglichkeit des Implantatwerkstoffes
    zurückzuführen

Explanation

Question 59 of 155

1

Indikationen zum Entfernen/Verlegen eines Lippen- und Wangenbändchens sind...

Select one or more of the following:

  • eine breite befestigte Gingiva am Bändchenansatz

  • die Notwendigkeit, die Prothesenbasis sicher zu lagern

  • Schmerzen, die der Patient auf das Bändchen zurückführt

  • das echte mediane Diastema, vor kieferorthopädischer Behandlung

  • eine bestehende Rezession im Zusammenhang mit einem marginal ansetzenden Bändchen

Explanation

Question 60 of 155

1

Ob ein koronaler oder ein lateraler Verschiebelappen angewendet wird....

Select one or more of the following:

  • entscheidet der Behandler nach Prüfung der Indikation

  • entscheidet allein der Patient, denn es ist ja sein Mund

  • hängt ab von der Verfügbarkeit des zu verschiebenden Gewebes

  • hängt ab von der Position des betroffenen Zahnes

  • hängt ab von der Art des betr. Zahnes: einwurzlig oder mehrwurzlig?

Explanation

Question 61 of 155

1

Die alveoläre Mukosa...

Select one or more of the following:

  • eignet sich bestens als Entnahmestelle eines FST

  • ist von einem mehrschichtigen verhornenden Epithel überzogen

  • und die befestigte Gingiva sind vestibulär und lingual durch die Mukogingivallinie getrennt

  • enthält viele elastische Fasern und ist deshalb sehr dehnbar und kann den Bewegungen der mimischen Gesichtsmuskulatur gut folgen

  • ist von einem nichtverhornenden Epithel überzogen

Explanation

Question 62 of 155

1

In den letzten 20 Jahren hat sich Bindegewebe aus dem Gaumen als Transplantat bewährt. Eine Methode ist die sog. Envelope-Technik. Seine Vorteile gegenüber anderen Transplantaten sind...

Select one or more of the following:

  • seine Befestigung am Empfängerort durch Klebung, ohne Nähte

  • eine schnellere Revaskularisierung als beim „üblichen“ FST

  • die sehr viel leichtere und schnellere Entnahme aus dem Gaumen

  • die bessere Adaptation am Empfängerort, besonders hinsichtlich der Farbe

  • die 100%ige Sicherheit des erwünschten Erfolges

Explanation

Question 63 of 155

1

Zur Mukogingivalchirurgie (auch plastisch ästhetische Chirurgie genannt) zählen die folgenden Eingriffe:

Select one or more of the following:

  • Lappenoperation zur Behandlung der Parodontitis

  • Scaling und Wurzelglättung (subgingivale Kürettage)

  • Verschiebelappen-Operationen im Munde

  • Transplantationen von Gingiva und Mukosa

  • Auffüttern von alveolären Defekten mit Bindegewebe

Explanation

Question 64 of 155

1

Bei der Entnahme von Transplantatgewebe aus dem Gaumen können folgende Nerven verletzt werden:

Select one or more of the following:

  • N. alveolaris inferior

  • N. palatinus major

  • N. incisivus

  • N. lingualis

  • N. nasopalatinus

Explanation

Question 65 of 155

1

Das Parodont (der Zahnhalteapparat) hat 4 Bestandteile, und zwar...

Select one or more of the following:

  • Alveoläre Mukosa

  • Gingiva

  • Alveolarknochen

  • Zahnzement

  • Desmodont

Explanation

Question 66 of 155

1

In Ihrer Designerpraxis beauftragen Sie Ihre neue Azubi Melinda B., in der Dunkelkammer mal richtig Ordnung zu machen. Sie nimmt das wörtlich und nummeriert erst mal alle Speicherfolien durch, mit einem schwarzen mittelfetten Edding, und das auf der Vorderseite, die zur Röntgenröhre zeigt. Würden Sie eine solche Folie am Patienten einsetzen, dann wäre die entsprechende Zahl auf dem Bildschirm sichtbar in

Select one or more of the following:

  • weiß: z.B. 1

  • schwarz: z.B. 1

  • gar nicht sichtbar

  • spiegelverkehrt schwarz sichtbar

Explanation

Question 67 of 155

1

Welches ist ein deutliches Kriterium für das langsame Wachstum einer benignen Raumforderung, z.B. einer follikulären Zyste?

Select one of the following:

  • Destruktion des umgebenden Knochens

  • unscharfe Begrenzung der Raumforderung

  • eine die Raumforderung umgebende, sklerotische Verschattungslinie

  • das Vorhandensein von Sequestern

Explanation

Question 68 of 155

1

Für Guarapari/Meaipe an der brasilianischen Atlantikküste wird eine natürliche Exposition von 87 mSv pro Jahr angegeben. Das entspricht in etwa dem deutschen Durchschnittswert für die gesamte effektive Dosis pro Jahr (natürlich + künstlich zusammen) multipliziert mit

Select one of the following:

  • dem Faktor 2

  • dem Faktor 20

  • dem Faktor 200

  • dem Faktor 2000

  • dem Faktor 20000

Explanation

Question 69 of 155

1

Der Begriff „hypodens“ im Befund eines CT oder DVT entspricht im konventionellen Röntgenbild einer

Select one of the following:

  • Aufhellung/Transluzenz

  • Verschattung/Opazität

  • Zahnunterzahl

  • Zahnüberzahl

Explanation

Question 70 of 155

1

Bei isotropen Voxeln in der Schnittbilddiagnostik (CT/DVT/MRT) ist die Schichtdicke?

Select one or more of the following:

  • stets größer als die Pixelgröße

  • stets gleich der Pixelgröße

  • stets kleiner als die Pixelgröße

  • abhängig vom Fettgehalt des Patienten

Explanation

Question 71 of 155

1

In der berühmten weltweit ersten Röntgenaufnahme der Hand der Frau des Geheimrates Röntgen ist deutlich erkennbar Weichgewebe zu sehen. Warum?

Select one or more of the following:

  • Strahlung zu hart (hohe kV)

  • Fehlende Filterung (relativ weiche Strahlung und lange Expositionszeit)

  • Die Frau des Geheimrates hatte eine Eisenspeicherkrankheit

  • Die Frau des Geheimrates war sehr korpulent

Explanation

Question 72 of 155

1

(A) Die endgültige Diagnose „Zyste“ ist aus dem Röntgenbefund allein nicht zu stellen, weil (B) der Nachweis von Epithel eine histologische Untersuchung voraussetzt.

Select one or more of the following:

  • (A) falsch, (B) falsch, Verknüpfung falsch

  • (A) richtig, (B) falsch, Verknüpfung richtig

  • (A) falsch, (B) richtig, Verknüpfung richtig

  • (A) richtig, (B) richtig, Verknüpfung richtig

Explanation

Question 73 of 155

1

Die Linea innominata der Panoramaaufnahme entsteht durch welche Knochenstruktur.

Select one or more of the following:

  • Dorsale Wand der Kieferhöhle

  • Dorsale Fläche des Processus zygomaticus der Kieferhöhle

  • Nasenseptum

  • Fossa pterygopalatina

Explanation

Question 74 of 155

1

Bei bestimmungsgemäßem Einsatz von digitalen Volumentomographen gemäß Röntgenverordnung und Richtlinie ist das Auftreten eines Falles von chronisch lymphatischer Leukämie (CLL), wenn überhaupt, nur denkbar als äußerst seltener

Select one or more of the following:

  • deterministischer Strahlenschaden

  • stochastischer Strahlenschaden

  • Luft-zu-Flüssigkeit-Schaden

  • Flüssigkeit-zu-Luft-Schaden

Explanation

Question 75 of 155

1

Welcher Befund mit Verkalkung der Weichgewebe ist nicht in Panorama

Select one or more of the following:

  • Arterienverkalkung der A. carotis

  • Sialolithen der Gl. Submandibularis

  • Verkalkungen der Schilddrüse

  • Tonsillolithen

Explanation

Question 76 of 155

1

Welches Medikament in der Zahnarztpraxis verursacht am häufigsten lebensbedrohliche Zwischenfälle?

Select one or more of the following:

  • Antidiabetika und Insulin

  • Lokalanästhetika und ihre Vasokonstriktorenzusätze

  • Antibiotika und Desinfektionsmittel

  • Herz- und Kreislaufmittel

Explanation

Question 77 of 155

1

Wieviel Lokalanästhetikum darf man einem herzkranken Patienten verabreichen, der die Praxis noch selbst aufsuchen kann?

Select one or more of the following:

  • bis 5 ml Meaverin ohne Vasokonstriktorzusatz

  • bis 5 ml Bupivacain (Carbostesin ohne Vasokonstriktor)

  • bis 2 ml eines jeden Lokalanästhetikums

  • Bis 4 ml einer LA-Lösung mit Vasokonstriktor mit einer Konzentration
    von 1:100 000

Explanation

Question 78 of 155

1

Bei welcher Erkrankung ist die Lokalanästhesie risikobehaftet?

Select one or more of the following:

  • Diabetes mellitus

  • ausgeprägter Hypotonie

  • Herzrhythmusstörungen, Hypertonie und Epilepsie

  • in der Schwangerschaft

Explanation

Question 79 of 155

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Eine Leitungsanästhesie ist risikoreich

  • Lokalanästhetika verursachen vasovagale Synkopen

  • Die Lokalanästhesie sollte nach folgenden Kritereien verabreicht werden:
    Menge, Konzentration, benötigte Wirkdauer

  • Langzeitlokalanästhetika (z.B. Bupivacain) sind eine sehr gute Alternative
    zu den üblichen Lokalanästhetika

Explanation

Question 80 of 155

1

Typische Komplikationen bei einem Diabetes mellitus sind:

Select one or more of the following:

  • Hyperventilationstetanie

  • Hyperglykämie

  • Hypoglykämie

  • häufig Nachblutungen nach chirurgischen Eingriffen

Explanation

Question 81 of 155

1

Was ist bei Lebererkrankungen zu beachten?

Select one or more of the following:

  • LA-Unverträglichkeit

  • Erhöhte Blutungsbereitschaft

  • Unwirksamkeit von Antibiotika

  • Orthostatische Kollapsbereitschaft

Explanation

Question 82 of 155

1

Was ist bei einer Virushepatitis zu beachten?

Select one or more of the following:

  • bei bekannter Virushepatitis C keine Behandlung durchführen

  • immer unter Antibiotikaprophylaxe arbeiten

  • hygienische Prophylaxemaßnahmen beachten

  • Pat. an eine Fachklinik überweisen

Explanation

Question 83 of 155

1

Was ist bei medikamentös induzierter Blutgerinnungshemmung zu beachten?

Select one or more of the following:

  • keine Notfallbehandlung durchführen

  • chirurgische Maßnahmen bei Quick >30% oder INR < 2

  • moderne Antikoagulantientherapie ist völlig risikoarm

  • bei chirurgischen Eingriffen immer mit Heparin für eine ausreichende
    Gerinnungshemmung sorgen

Explanation

Question 84 of 155

1

Was ist bei einer rheumatischen Erkrankung zu beachten?

Select one or more of the following:

  • Absetzen der Dauermedikation vor der Behandlung

  • für die Zeit der Wundheilung Cortisonsubstitution

  • Im Zweifelsfall Rücksprache mit dem behandelnden Rheumatologen
    halten

  • in der chronischen Phase der Erkrankung keine chirurgische Therapie

Explanation

Question 85 of 155

1

Welche Aussage trifft zu?

Select one or more of the following:

  • durch die negativ inotrope und chronotrope Wirkung der Lokalanästhetika kann eine Herzinsuffizienz verstärkt werden

  • bei Herzinsuffizienz sollte immer ein Monitoring durchgeführt werden

  • immer Vasokonstriktorenzusätze mit eeiner Konzentration von 1:100 000
    oder weniger verwenden

  • zur Sicherheit Pat. an eine Klinik überweisen

Explanation

Question 86 of 155

1

Was ist eine Endocarditis?

Select one or more of the following:

  • eine entzündliche Erkrankung des Herzbeutels

  • Eine hohe Infektionsbereitschaft der Herzschleimhäute (Endothel)

  • eine angeborene Herzerkrankung

  • eine Komplikation nach einer Herzoperation

Explanation

Question 87 of 155

1

Was ist eine Gender-Problematik?

Select one or more of the following:

  • eine völlig unterschiedliche Wirksamkeit von Medikamenten bei Frau und Mann

  • Eine ASS-Intoleranz bei Frauen

  • geschlechtsspezifische Wirkungsunterschiede von Medikamenten bei
    Mann und Frau

  • Wechselwirkungen von Medikamenten mit Kontrazeptiva

Explanation

Question 88 of 155

1

Welche Aussage ist richtig:

Select one or more of the following:

  • Ein Risikopatient sollte nicht in einer Zahnarztpraxis behandelt werden

  • Risiken müssen erkannt werden, dann kann der Patient auch mit
    entsprechenden Prophylaxemaßnahmen zahnärztlich behandelt werden

  • Riskopatienten werden am sichersten in einer Intubationsnarkose
    behandelt

  • Bei Risikopatienten immer einen Anästhesisten hinzuziehen

Explanation

Question 89 of 155

1

Welches Zeitfenster ist zwischen Ausfall einer Vitalfunktion und irreversiblen Organschäden (Gehirn) gegeben?

Select one or more of the following:

  • ca. 8 min.

  • ca. 20 bis 30 sec.

  • ca. 3-5 min.

  • bei Kindern bis ca. 2 min.

Explanation

Question 90 of 155

1

Welche Vitalfunktionen kennen Sie?

Select one or more of the following:

  • Herz- und Kreislauf

  • Bewußtsein und Atmung

  • Kreislauf, Atmung und Bewußtsein

  • Ansprechbarkeit des Patienten

Explanation

Question 91 of 155

1

Welche Aussagen würden sie nach einer Zahnextraktion als Richtig betrachten?

Select one or more of the following:

  • Die Atrophie erfolgt im Unterkiefer schneller als im Oberkiefer

  • Die Atrophie im Oberkiefer ist unabhängig von Ridge preservation

  • Die Atrophie im Unterkiefer kann durch Verwendung von Membranen
    deutlich verlangsamt werden

  • Die Atrophie des Kieferkammes ist in horizontaler Richtung stärker als
    in vertikaler.

Explanation

Question 92 of 155

1

Welche operative Methode hat seit der breiten Anwendung von enossalen Implantaten im Unterkiefer deutlich an Bedeutung verloren?

Select one or more of the following:

  • Vestibulumplastik zur relativen Kieferkammerhöhung

  • Auflagerungsosteoplastik im intraforaminalen Bereich

  • Tieferlegen des N. mentalis

  • Primäre Reduktion der Zugkraft von Lippen-Wangenbändchen

Explanation

Question 93 of 155

1

In welche Gruppe von Eingriffen würden sie die Alveolarkammplastik einordnen?

Select one or more of the following:

  • Modellierende Osteotomie

  • Regenerative Osteotomie

  • Verlagernde Eingriffe am Knochen

  • Aufbauende Eingriffe am Alveolarfortsatz

Explanation

Question 94 of 155

1

Bei Diagnosestellung Torus palatinus entsteht folgende therapeutische Konsequenz

Select one or more of the following:

  • Unmittelbare Abtragung bei Verdacht auf ein Malignom

  • Beobachtung über einen längeren Zeitraum bei rezidivierendn
    Schmerzen

  • Absolute Indikation zur Entfernung im Zahnlosen Oberkiefer vor
    Implantation

  • Erfordert immer eine Abklärung mittels Biopsieentnahme

Explanation

Question 95 of 155

1

Welche lokale Knochenentnahmestelle für freien autologen Knochen wird bevorzugt?

Select one or more of the following:

  • Prämolarregion

  • Kieferwinkelregion

  • Schädelkarlotte

  • Crista iliaca

Explanation

Question 96 of 155

1

Welchen Begriff würden Sie für ,,Osseointegration“ passend finden?

Select one or more of the following:

  • Einheilung eines freien Knochentransplantates

  • Stabiles Einheilen eines Knochenersatzmaterials nach Augmentation

  • Verbund zwischen Knochengewebe und der Oberfläche eines
    alloplastischen Materials

  • Fraktureinheilung nach Miniplatten Osteosynthese

Explanation

Question 97 of 155

1

Welche regionalen Knochenentnahmestellen für freien autologen Knochen in Narkose würden Sie bevorzugen?

Select one or more of the following:

  • Beckenkamm

  • Rippenfragment

  • Tibiakopf

  • Skapula

Explanation

Question 98 of 155

1

Welches Prinzip der Kallusdehnung im Distraktionsspalt würden Sie als richtig betrachten?

Select one or more of the following:

  • Nach einer Latenzphase von 1-2 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 0,5 – 1, 25 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 3 Wochen bis 6 Monate

  • Nach einer Latenzphase von 7-10 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 0,25 – 1 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 10 Wochen bis 6 Monate

  • Nach einer Latenzphase von 5-10 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 1 mm– 2 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 10 Wochen bis 6 Monate

  • Nach einer Latenzphase von 7-10 Tagen folgt die Disktraktionsphase mit 0,25 – 1 mm pro Tag mit anschließender Retentionsphase von 2 Wochen bis 3 Monate

Explanation

Question 99 of 155

1

Welche Aussage trifft immer bei der Kallusdistraktion zu ?

Select one or more of the following:

  • Verlust des mobilen Knochenfragments, welches distrahiert wird

  • Erhöhte Wundinfektion auf Grund des Distraktordesigns

  • Die Distraktion im Unterkiefer ist mit einer Unterkieferfraktur immer assoziiert

  • Vor der Implantation in den distrahierten Knochenarials sollte eine Retensionsphase eingehalten werden

Explanation

Question 100 of 155

1

Welche Faktoren würden Sie bei der ,,Bioengineered“ Knochenproduktion als die notwendigsten erachten ?

Select one or more of the following:

  • Die Richtige Dosierung einer Biosimulation zB. mittels Laser

  • Die Stimulation von Proliferation der autogenen Messenchymalen
    Stammzellen

  • Das Wechselspiel zwischen anorganischen Matrix und Füll-, bzw.
    Trägermaterial

  • Die richtige Kombination von Trägermaterial – Zellen –Wachstum

Explanation

Question 101 of 155

1

Was bedeutet in der Zellzüchtung der Begriff Primärkultur?

Select one or more of the following:

  • Die erste weltweit angesetzte Zellkultur von 1973, welche im National Science Museum in Atlanta/USA ausgestellt ist.

  • Die Zellkultur nach Aussaat des Biopsiegewebes.

  • Die Zellkultur vor der Beimpfung des Trägermaterials.

  • Die Zellkultur von Primärzellen z.B. embryonalen Stammzellen.

  • Die erste Zellkultur eines Patienten.

Explanation

Question 102 of 155

1

Die Überprüfung der Zellkultur bei Osteoblasten und Periostzellen kann nicht erfolgen durch:

Select one or more of the following:

  • Antikörperfärbung gegen alkalische Phosphatase.

  • Antikörperfärbung gegen Osteoblasten bzw. Periostzellen.

  • Antikörperfärbung gegen Kollagen Typ 1.

  • Typisches Aussehen der Zellen in der Mikroskopie und
    Elektronenmikroskopie.

  • Antikörperfärbung gegen Osteocalcin.

Explanation

Question 103 of 155

1

Welche Aussage/n ist/sind richtig? Vorteil/e des Tissue Engineering ist/sind:

Select one or more of the following:

  • Kein Infektionsrisiko (Hepatitis, AIDS usw.) über die Zellen

  • Geringer Entnahmedefekt

  • Transplantation von autologen Zellen

  • Nach Beginn der Zellzüchtung zeitunabhängige
    Transplantationsmöglichkeit

  • Unbegrenzte Zellvermehrung in der Zellzüchtung

Explanation

Question 104 of 155

1

Welche Zellen sind keine Vorläuferzellen von Osteoblasten?

Select one or more of the following:

  • Osteozyten

  • Mesenchymale Stammzellen

  • Prä-Osteoblasten

  • Periostzellen

Explanation

Question 105 of 155

1

Welche Zellen sind im Tissue Engineering einsetzbar?

Select one or more of the following:

  • Osteoblasten

  • Chondroblasten

  • Keratinozyten

  • Fibroblasten

Explanation

Question 106 of 155

1

Welche Aussage/n ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Je höher die Zellkonzentration bei der Beimpfung des Trägermaterials, desto höher ist auch die wachsende Zellzahl auf dem Material.

  • Das Zellwachstum auf dem Trägermaterial ist unabhängig von der Materialbeschaffenheit.

  • Dreidimensionale Zellkonstrukte sind nicht möglich.

  • Eine Kombination von verschiedenen Zellen auf einem Trägermaterial ist
    möglich.

Explanation

Question 107 of 155

1

Welche Aussage/n ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Je höher der Differenzierungsgrad einer Zelle, umso größer ist die Wachstumsrate in der Zellkultur.

  • Eine Entdifferenzierung von Zellen in der Zellkultur ist mit Stimulation möglich.

  • Eine weitere Differenzierung von Zellen in der Zellkultur ist mit Stimulation möglich.

Explanation

Question 108 of 155

1

Welche Faktoren beeinflussen das Wachstum in der Zellkultur?

Select one or more of the following:

  • Temperatur

  • Sauerstoff

  • pH-Wert

  • Differenzierungsgrad der Zellen

Explanation

Question 109 of 155

1

Welche Aussage/n zum klinischen Einsatz des Tissue Engineering ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Zellkultivierung muss unter Hochreinheitskriterien erfolgen.

  • Das Verfahren zur Herstellung unterliegt dem Genanwendungsgesetz.

  • Die Zellzüchtung kann bei Zimmertemperatur erfolgen.

  • Kann auch mit Vorläuferzellen eines Gewebes erfolgen.

  • Ist in der Verbrennungschirurgie mittlerweile eine etablierte Methode.

Explanation

Question 110 of 155

1

Welche Aussage/n zu sogenannten bioresorbierbaren oder biodegradierbaren Trägermaterialien ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Kristalline Materialien werden besser und schneller resorbiert bzw. phagozytiert.

  • Während der Resorption entsteht eine entzündliche Gewebereaktion.

  • Die Resorptions- bzw. Biodegradationszeit ist vom Gewebe, in das
    implantiert wurde, abhängig.

  • Je höher das Molekulargewicht, desto schneller erfolgt die
    Biodegradation.

  • Die Resorptions- bzw. Biodegradationszeit ist von der Materialmenge unabhängig

Explanation

Question 111 of 155

1

Was trifft für sogenannte Locking-Platten zu?

Select one or more of the following:

  • Imitieren das Prinzip eines Fixateur externe.

  • Die Primärstabilität ist von der Reibung zwischen Knochen und Platte
    abhängig.

  • Verringert die Durchblutungsstörung im Knochen unterhalb der Platte.

  • Muss präziser an die Knochenoberfläche angebogen werden als konventionelle
    Plattensysteme.

  • Hat eine höhere Primärstabilität als konventionelle Plattensysteme.

Explanation

Question 112 of 155

1

Welches ist die häufigste isolierte Unterkieferfraktur?

Select one or more of the following:

  • Kieferwinkelfraktur

  • Gelenkfortsatzfraktur (Collum)

  • Paramedianfraktur

  • Medianfraktur

  • Fraktur des Processus muscularis

Explanation

Question 113 of 155

1

Was gehört nicht zur primären (direkten) Frakturheilung?

Select one or more of the following:

  • Fixierung der Fraktur durch Kallusbildung

  • Spaltheilung

  • Kontaktheilung

  • Reduktion, Stabilisierung und Retention durch adäquate Osteosynthese

  • Havers’sche Remodelling

Explanation

Question 114 of 155

1

Welches ist die häufigste isolierte Mittelgesichtsfraktur?

Select one or more of the following:

  • Le Fort I Fraktur

  • Le Fort II Fraktur

  • Le Fort III Fraktur

  • Jochbeinfraktur

  • Stirnhöhlenfraktur

Explanation

Question 115 of 155

1

Osteoklasten entwickeln sich aus?

Select one or more of the following:

  • Mesenchymalen Stammzellen

  • Endothelialen Stammzellen

  • Hämatopoetischen Stammzellen

  • Neuralen Stammzellen

Explanation

Question 116 of 155

1

Osteoblasten entwickeln sich aus?

Select one or more of the following:

  • Mesenchymalen Stammzellen

  • Endothelialen Stammzellen

  • Hämatopoetischen Stammzellen

  • Neuralen Stammzellen

Explanation

Question 117 of 155

1

Wie viel Knochen wird in etwa pro Tag von Osteoklasten resorbiert?

Select one or more of the following:

  • 0.1 μm

  • 1μm

  • 50 μm

  • 100 μm

Explanation

Question 118 of 155

1

Wie viel Knochen wird in etwa pro Tag von Osteoblasten produziert?

Select one or more of the following:

  • 0.1 μm

  • 1μm

  • 10 μm

  • 100 μm

Explanation

Question 119 of 155

1

Was gehört zu den sicheren Frakturzeichen?

Select one or more of the following:

  • Fehlstellung (Dislokation)

  • Schmerz

  • Falsche (abnorme) Beweglichkeit

  • Schwellung

  • Krepitation

  • Blutung

Explanation

Question 120 of 155

1

Was kann auf eine dislozierte Collumfraktur hinweisen?

Select one or more of the following:

  • Kontralateral offener Biss

  • Ipsilateral offener Biss

  • Kontralateral Frühkontakt im Molarengebiet

  • Ipsilateral Frühkontakt im Molarengebiet

Explanation

Question 121 of 155

1

Was kann auf eine dislozierte Jochbeinfraktur hinweisen?

Select one or more of the following:

  • Diplopie

  • Enophtalmus

  • Blutung aus der Nase

  • Mundöffnungseinschränkung

  • Okklusionsstörung

  • Hypästhesie im Ausbreitungsgebiet N. infraorbitalis

Explanation

Question 122 of 155

1

Bei einer Kiefergelenkluxation kommt welcher Handgriff zur Anwendung?

Select one or more of the following:

  • Aristoteles

  • Esmarch

  • Hippokrates

  • Lauritzen

  • Dawson

Explanation

Question 123 of 155

1

Welche Gründe haben zu einer Renaissance der Wurzelspitzenresektion geführt?

Select one or more of the following:

  • Einführung mikrochirurgischer Operationsprinzipien

  • Moderne retrograde Füllungsmaterialien

  • Moderne Möglichkeiten der optischen Vergrösserung

  • Geringerer finanzieller Aufwand für Zahnarzt und Krankenkasse

Explanation

Question 124 of 155

1

Die Indikationen für eine Wurzelspitzenresektion sind:

Select one or more of the following:

  • Parodontitis apicalis nach misslungener Wurzelkanalbehandlung

  • Apikale pathologische Veränderungen, die endodontisch nicht therapierbar
    sind

  • Zähne mit Pulpaobliteration und Parodontitis apicalis

Explanation

Question 125 of 155

1

Kontraindikationen für eine Wurzelspitzenresektion sind:

Select one or more of the following:

  • Fortgeschrittene Parodontitis marginalis

  • Wurzelfraktur nach Zahntrauma im apikalen Wurzeldrittel

  • Längsfraktur der Zahnwurzel

Explanation

Question 126 of 155

1

Welches sind vertretbare und wirksame Möglichkeiten der Blutstillung bei der Wurzelspitzenresektion?

Select one or more of the following:

  • Sinnvoll applizierte Lokalanästhesie

  • Sinnvoll gewählte Schnittführung

  • Lokalanästhetikum mit einem Adrenalin-Zusatz von 1:100.000

Explanation

Question 127 of 155

1

Welches sind typische Indikationen für intentionelle Replantationen?

Select one or more of the following:

  • Alternativ zur Wurzelspitzenresektion in ausgewählten Fällen

  • Nach unfallbedingter Zahnankylose im wachsenden Kiefer

  • Nach unfallbedingten Kronen-Wurzelfrakturen

Explanation

Question 128 of 155

1

Welches sind die wichtigsten Behandlungsschritte bei einer Transreplantation

Select one or more of the following:

  • Entfernen des in die Tiefe der Alveole gewachsenen Epithels

  • Chirurgisches Vertiefen der Alveole um mehr Knochenkontakt zur Wurzel zu
    erhalten

  • Extraorale Wurzelkanalbehandlung – falls erforderlich

Explanation

Question 129 of 155

1

In der Zahn erhaltenden Chirurgie kann die TTS-Schiene für folgende Anwendungen empfohlen werden:

Select one or more of the following:

  • Nach intentioneller Replantation

  • Nach Zahntransplantation

  • Nach Wurzelspitzenresektion

Explanation

Question 130 of 155

1

Warum sollten Weisheitszähne möglichst vor Abschluss ihres Wurzelwachstums transplantiert werden?

Select one or more of the following:

  • Weil ihre Entfernung deutlich Gewebe schonender möglich ist

  • Weil ihre Wurzelkanalbehandlung deutlich einfacher ist

  • Weil es die Kosten reduziert

Explanation

Question 131 of 155

1

Welches sind typische Indikationen im wachsenden Kiefer für eine Zahntransplantation?

Select one or more of the following:

  • Nichtanlage von Prämolaren im Unterkiefer

  • Nichtanlage von seitlichen Schneidezähnen im Oberkiefer

  • Unfallbedingter Frontzahnverlust im Oberkiefer

  • Multiple Nichtanlagen

Explanation

Question 132 of 155

1

Nach welchen Eingriffen der Zahn erhaltenden Chirurgie ist grundsätzlich die postoperative orale Gabe eines Antibiotikums indiziert?

Select one or more of the following:

  • Nach intentioneller Replantation

  • Nach Zahntransplantation

  • Nach Wurzelspitzenresektion

Explanation

Question 133 of 155

1

Welche Zyste/n werden nach neuer WHO Klassifikation zu den odontogenen Zysten gezählt?

Select one or more of the following:

  • Radikuläre Zyste

  • Globulomaxilläre Zyste

  • Residualzyste

  • Parodontale Zyste

  • Aneurysmatische Knochenzyste

Explanation

Question 134 of 155

1

Die Stafne Zyste

Select one or more of the following:

  • gehört zu den Pseudozysten

  • kann auch über dem Nervkanal (N. alveolaris inferior, Mandibularkanal)
    liegen

  • sollte operativ entfernt werden

  • ist eine Eindellung des Knochens durch die Glandula Parotis

  • verursacht starke Schmerzen

Explanation

Question 135 of 155

1

Der Keratozystische Odontogene Tumor (KOT)

Select one or more of the following:

  • gehört zu den nicht odontogenen Zysten

  • kann im Rahmen des Gorlin-Goltz-Syndroms auftreten

  • sollte operativ entfernt werden

  • hat eine hohe Rezidivneigung

  • kann maligne entarten

  • kommt nur im Unterkiefer vor

Explanation

Question 136 of 155

1

Die häufigste epitheliale Zyste des Kiefers ist die

Select one or more of the following:

  • Follikuläre Zyste

  • Nasopalatinale Zyste

  • Radikuläre und residuale Zyste

  • Parodontale Zyste

  • Globulomaxilläre Zyste

Explanation

Question 137 of 155

1

Die Globulomaxilläre Zyste

Select one or more of the following:

  • entsteht aus den Epithelresten der Hochstetter Epithelmauer

  • ist eine Abortivform der Lippen-, Kieferspalte

  • tritt zwischen den beiden mittleren Schneidezähnen auf

  • kann den knöchernen Nasenboden auflösen

  • kann in die Kieferhöhle penetrieren

Explanation

Question 138 of 155

1

Die Therapie der Zysten nach Partsch II ist

Select one or more of the following:

  • die Zystostomie

  • die Zystektomie

Explanation

Question 139 of 155

1

Das zusammengesetzte Odontom

Select one or more of the following:

  • ist häufig ein Zufallsbefund

  • oft assoziiert mit verlagerten Zähnen

  • ist eine Fehlbildung odontogenen Ursprungs

  • ist der häufigste odontogene Tumor

Explanation

Question 140 of 155

1

Das solide multizystische Ameloblastom

Select one or more of the following:

  • liegt extraossär

  • wächst invasiv

  • ist radikal chirurgisch zu entfernen

  • kann metastasieren

  • neigt zu Rezidiven

Explanation

Question 141 of 155

1

Bei einer Metastase im Kieferknochen handelt es sich bei Frauen am häufigsten um welchen Primärtumor?

Select one or more of the following:

  • Dickdarmkarzinom

  • Mammakarzinom

  • Prostatakarzinom

  • Lungenkarzinom

  • Nierenkarzinom

Explanation

Question 142 of 155

1

Zum Gorlin-Goltz-Syndrom gehören

Select one or more of the following:

  • multiple follikuläre Knochenzysten

  • Basalzellkarzinome

  • Verkalkung des Sinus cavernosus

  • autosomal-dominater Vererbungsweg

Explanation

Question 143 of 155

1

Das OPG als präimplantologische Röntgenaufnahme:

Select one or more of the following:

  • ist immer ausreichend vor einer geplanten Sinusboden - Augmentation

  • ist ohne Verzerrungen

  • Verzerrung in vertikaler Richtung etwa 30%

  • Verzerrung in horizontaler Richtung etwa 30%

Explanation

Question 144 of 155

1

Gründe für Verlust von ortsständigen Knochen sind:

Select one or more of the following:

  • jahrelange Zahnlosigkeit

  • zahnärztlich-chirurgischen Osteotomien

  • Zahnextraktion mit Fraktur der vestibulären Lamelle

  • optimale endodontische Therapie

Explanation

Question 145 of 155

1

Die transversale Dimension im Oberkiefer kann mit folgendem geplant werden:

Select one or more of the following:

  • einem sog. Sägeschnittmodell

  • einem Orthopantomogramm (OPG)

  • einem DVT

  • einer Aufbissaufnahme

Explanation

Question 146 of 155

1

Faktoren bei Einzelzahnkronen im Frontzahnbereich sind:

Select one or more of the following:

  • Implantatachse

  • Position der Implantatschulter

  • Verwendung nicht rotationssymmetrischer Abutments

  • geringer Implantatdurchmesser

Explanation

Question 147 of 155

1

Faktoren für die richtige Auswahl eines Implantats sind:

Select one or more of the following:

  • Implantatdurchmesser

  • Oberflächenstruktur

  • Implantatlänge

  • Nationalität

Explanation

Question 148 of 155

1

Die Kieferhöhle:

Select one or more of the following:

  • vergrössert sich in den Jahren nach einer OK - Zahnextraktion

  • kann bei Implantation im OK-Seitenzahnbereich eröffnet werden

  • kann bei Implantation im UK-Frontzahnbereich eröffnet werden

  • ist vor Implantation im OK-Frontzahnbereich zu untersuchen

Explanation

Question 149 of 155

1

Erweiterte Therapiemethoden in der Implantologie sind:

Select one or more of the following:

  • ein Bone-spreading

  • die Unterkiefer- Teilresektion

  • die Sinusbodenelevation

  • die Kallusdistraktion

Explanation

Question 150 of 155

1

Mögliche Weichgewebeoperationen im Rahmen der Implantation sind?

Select one or more of the following:

  • Freies Schleimhauttransplantat

  • Freies Bindegewebetransplantat

  • Gefäßgestieltes Bindegewebetransplantat

  • Gefäßgestieltes Freies Schleimhauttransplantat

Explanation

Question 151 of 155

1

Angewachsene keratinisierte Schleimhaut ist....

Select one or more of the following:

  • für den langfristigen Implantaterfolg zwingend notwendig

  • für den langfristigen Implantaterhalt nicht zwingend notwendig

  • für den langfristigen Implantaterhalt überhaupt nie notwendig

  • sollte für den langfristigen Implantaterhalt immer angestrebt werden

Explanation

Question 152 of 155

1

Mögliche Fragen bei Weichgewebetransplantation ist....

Select one or more of the following:

  • Schnittführung

  • Dehiszensgefahr

  • Volumenstabilität

  • Entnahme Morbidität

Explanation

Question 153 of 155

1

Mögliche Zeitpunkte für eine Schleimhauttransplantation sind....

Select one or more of the following:

  • vor Augmentation

  • während Implantation

  • bei Freilegung

  • nach prothetischer Versorgung

Explanation

Question 154 of 155

1

Transponierende Freilegungstechniken kann man durchführen mit?

Select one or more of the following:

  • Skalpell

  • Stanze

  • Laser

  • Microskalpell

Explanation

Question 155 of 155

1

Vertikale Augmentationstechniken im Unterkiefer sind?

Select one or more of the following:

  • Distraktion

  • Auflagerungsosteoplastik

  • Sinuslift

  • Bonesplit

Explanation