Die Standardisierung verfolgt mehrere Ziele. Welche Aussage stimmt nicht?
Die Standardisierung hat zum Ziel, dass alle Mitarbeiter/innen die gleichen Arbeitskleider bei der Arbeit tragen.
Die Standardisierung hat zum Ziel, dass Proof und Auflagendruck übereinstimmen.
Die Standardisierung hat zum Ziel, dass die Abstimmzeiten verkürzt werden.
Die Standardisierung hat zum Ziel, dass die Qualität insgesamt verbessert und immer auf gleich hohem Niveau sich befindet.
Farbfilter im Densitometer sorgen dafür, dass ausreichend hohe Messwerte erzielt werden können.
Damit nasse und trockene Druckbogen nahezu identische Messwerte aufweisen, wird ein ❌ vorgeschalten.
Dieses Messelement wird dazu verwendet, um die Lichtstärke der Abstimmbeleuchtung zu überprüfen.
Die optisch wirksame Flächendeckung setzt sich aus dem optischen Anteil und dem Anteil zusammen.
Die optische Dichte wird als logarithmische Zahl angegeben. Weshalb?
Entspricht dem Empfinden des menschlichen Auges.
Lässt sich gut darstellen und man kann Dichtewerte gut addieren und subtrahieren.
Damit nur gelernte Drucktechnologen/innen damit arbeiten können.
Damit es besser druckt und bessere Qualität heraus kommt.
Wird zur Dichtemessung ein Polarisationsfilter eingesetzt, dann ist der Messwert höher als wenn der gleiche Vollton ohne diesen Filter gemessen wird.
Das Abstimmlicht Umgebungslicht Abendrot Kellerlicht( Abstimmlicht, Umgebungslicht, Abendrot, Kellerlicht ) hat eine Farbtemperatur von 5000 Kelvin.
Farbmischsysteme (z.B. Pantone) sind mit mehr als den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb ausgerüstet. Welche Aussage dazu stimmt?
Damit wir das Farbmischen lernen
Ist überflüssig, man kann mit den Grundfarben C,M und Y jede Farbe mischen
Weil sich keine reinen Zweitfarben daraus mischen lassen
Damit es besser druckt
Weshalb wird ein Proof hergestellt?
Damit wir dem Kunden eine höhere Rechnung stellen können
Als Farbvorlage für den Auflagendruck
Dient dem Kunden zur Beurteilung, wie das Druckprodukt aussehen soll.
Zur Kontrolle der Bildbearbeitung
Sieht gut aus und macht Eindruck auf den Kunden
Um die Farbe Cyan zu messen, schaltet das Densitometer ❌ vor.
Es wird der optisch wirksame Rastertonwert mit dem geometrischen Rastertonwert verglichen. Was stimmt?
Der geometrische Rastertonwert ist höher als der optisch wirksame Rastertonwert.
Der optisch wirksame Rastertonwert ist höher als der geometrische Rastertonwert.
Beide Tonwerte haben den gleichen Tonwert.
Das kann nicht beurteilt werden.
Damit die Papierfärbung keinen Einfluss auf das Messergebnis hat, muss das Densitometer beim Wechsel des Bedruckstoffes genullt kalibirert geeicht aufgeladen( genullt, kalibirert, geeicht, aufgeladen ) werde.
Welche Kontrollfelder werden benötigt, um die TWZ (Tonwertzunahme) in den Mitteltönen sowie in den Tiefen zu ermitteln?
Vollton
10% Rasterton
40% Rasterton
80% Rasterton
Zusammendruck zweier Volltöne
Welche Aussagen für die untere Abbildung stimmen?
Was bezeichnet man als Metamerie?
Zwei vermeidlich gleiche Farben geben beim Wechsel der Lichtquelle einen unterschiedlichen Farbeindruck.
Wenn die Farbe nach ein bestimmten Zeit einen anderen Farbeindruck hinterlässt.
Wenn Farben nur unter 5000 K gleich aussehen.
Wenn das Proof nicht mit dem Auflagendruck übereinstimmt.
Für die Messung des Trappings wird zuerst das Volltonfeld das 50% Rasterfeld SLUR-Feld( das Volltonfeld, das 50% Rasterfeld, SLUR-Feld ) der erst gedruckten Farbe, dann das Volltonfeld der zweit gedruckten erst gedruckten( zweit gedruckten, erst gedruckten ) Farbe und am Schluss der Übereinanderdruck beider Volltöne Rastertöne SLUR-Felder( Volltöne, Rastertöne, SLUR-Felder ) gemessen.
Als Ink-Trapping werden sogeannte Überfüllungen bezeichnet.
Die Druckkennlinie wird durch die beiden Achsen Flächendeckung Druck in Prozent und "Flächendeckung Platte in Prozent gebildet.
Mit der Druckkennlinie kann folgende Aussage gemacht werden
grafische Darstellung der Tonwertzunahme im Durck gegenüber den Daten
grafische Darstellung der Tonwertzunahme im Durck gegenüber der Druckplatte
grafische Darstellung der Tonwertzunahme der Druckplatte gegenüber den Daten
grafische Darstellung der Tonwertabnahme der Druckplatte gegenüber den Daten
Was wird als Contract Proof bezeichnet?
Vom Kunden unterschriebener Kontrollplott
Ein Proof, welches dem Kunden gefallen hat
Ein Proof mit ausgemessenem Ugra/Fogra Medienkeil mit Datum und Unterschrift des Kunden
Ein Proof mit ausgemessenem Ugra/Fogra Medienkeil und dem signierten Kontrollausdruck (muss in den Toleranzen liegen)
Die ISO-Norm 12647-2 macht Vorgaben für den Offsetdruck. Was wird dabei geregelt?
Die Standardreihenfolge der Druckfarben Black, Cyan, Magenta und Yellow
Die Farbdichte der einzelnen Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow
Die Farborte (CIE-Lab-Werte) der einzelnen Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow
Die Tonwertzunahmen
Die Druckbeistellung zwischen Gummi und Gegendruck
Die Papiersorten, heute Print Substrates genannt
Den relativen Druckkontrast
Was wird mit diesem Messfeld kontrolliert?
Schieben und Dublieren
Schablonieren und Dublieren
Dublieren und Farbbalance
Schieben und Schablonieren
Wie lautet die korrekte Beschriftung der markierten Teile?
1 = Polarisationsfilter, 2 = Farbfilter, 3 = Optik
1 = Optik, 2 = Polymerisationsfilter, 3 = Farbfilter
1 = Optik, 2 = Polarisationsfilter, 3 = Farbfilter
1 = Polarisationsfilter, 2 = Optik, 3 = Farbfilter
Wie lautet die Formel zur Berechnung der Tonwertzunahme im Druck
Flächendeckung Daten - Flächendeckung Druck
Flächendeckung Druck - Flächendeckung Daten
Flächendeckung Druck - Flächendeckung Druckplatte
Flächendeckung Druckplatte - Flächendeckung Daten
Die Farbe Schwarz wird im Densitometer mit einem Visualfilter gemessen.
Die Farbmenge wird erhöht, die Tonwertzunahme nimmt ab nimmt zu bleibt gleich( nimmt ab, nimmt zu, bleibt gleich ).
Welches Licht ist zur Abmusterung von Druckbogen nach ISO-PSO erfoderlich?
D50 oder 5000 K
D65 oder 6500 K
Normlicht A mit 2856 K
D55 oder 5500 K
Folgende Geräte arbeiten im RGB-Farbmodus.
Bildschirm
Digitalkamera
Laserdrucker
Beamer
Offsetdruckmaschine
Mit dem Densitomter macht es nur Sinn, lasierende Farben zu messen, weil
diese besser drucken
diese mit zunehmender Schichtdicke mehr Licht absorbieren
diese mit zunehmender Schichtdicke weniger Licht absorbieren
diese eine bessere Qualität abliefern
mehr Schichtdicke weniger Licht remittiert und so die Dichte steigt
Nach der ISO PSO 12647-2 ist die Farbreihenfolge so definiert, dass Black immer im ersten Druckwerk ist, und am Schluss Yellow. Cyan und Magenta dürfen variieren.
Diese Grafik zeigt eine
Was wird mit einem Bildanalysegerät kontrolliert?
Bebilderung der Druckplatte
Proof ausmessen
Farbannahme im Druck
Farbverbindlichkeit des Monitors
Welche Aussagen stimmen für den Begriff UCR?
steht für Underground Color Remission
steht für Under Color Removal
In den dunklen Bildpartien werden die Farben CMY reduziert und mit Schwarz ersetzt
In den dunklen Bildpartien wird das Schwarz reduziert und mit den Farben CMY ersetzt
Welche Vorteile resultieren aus dem Einsatz von UCR?
weniger Druckbestäubungspuder notwendig
kürzere Trocknungszeiten
Gefahr des Abziehens wird reduziert
geringerer Farbverbrauch
in den hellen Bildpartien druckt es besser
Welche Faktoren beeinflussen das Farbannahmeverhalten in Nass-in-Nass-Druck
Zügigkeit der Druckfarben
Die Marke der Druckmaschine
Die Schichtdicke der erst gedruckten Farbe
die Farbreihenfolge
Um den relativen Druckkontrast zu messen muss zuerst die Dichte Vollton 80% Rasterton Halbton( Vollton, 80% Rasterton, Halbton ) und dann die Dichte des 80% 60% 40% 50%( 80%, 60%, 40%, 50% ) Rastertones gemessen werden.
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