Alina S.
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Psychologie Quiz on EC angewandte Sozialpsychologie Uni Wien, created by Alina S. on 29/06/2017.

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Alina S.
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EC angewandte Sozialpsychologie Uni Wien

Question 1 of 36

1

Sozialer Einfluss:

Select one or more of the following:

  • Compliance: Befolgung aufgrund äußerer Einflussnahme wie Drohungen und/oder Überredungen

  • Compliance: Akzeptanz von Normen und Regeln, wenn diese als soziale anerkannt und richtig erachtet werden

  • Konformität: Befolgung aufgrund äußerer Einflussnahme wie Drohungen und/oder Überredungen

  • Konformität: Akzeptanz von Normen und Regeln, wenn diese als sozial anerkannt und richtig erachtet werden

  • Referenzgruppe

  • Membership Group

Explanation

Question 2 of 36

1

Machttypen nach Raven:

Select one or more of the following:

  • Belohnungsmacht

  • Bestrafungsmacht

  • Kontrollmacht

  • Informationsmacht

  • Manipulationsmacht

  • Expertenmacht

  • Legitimationsmacht

  • Referenzmacht

Explanation

Question 3 of 36

1

Premarck-Prinzip:

Select one of the following:

  • Das wahrscheinlichere Verhalten kann als Verstärker für das weniger wahrscheinliche Verhalten fungieren.

  • Das weniger wahrscheinliche Verhalten kann als Verstärker für das wahrscheinlichere Verhalten fungieren.

Explanation

Question 4 of 36

1

Milgram-Experiment

Select one or more of the following:

  • Die Schüler mussten Assoziationspaare lernen

  • Die Schüler mussten die Wahrheit sagen

  • Elektroschocks wurden schon ab 140 Volt abgebrochen

  • Elektroschocks wurden erst ab 300 Volt abgebrochen

  • 65% der ProbendInnen zogen bis zum Ende durch

  • nur 35% der ProbandInnen erteilten bis zum Schluss Elektroschocks

Explanation

Question 5 of 36

1

Milgram-Experiment: Was beeinflusste den Gehorsam?

Select one or more of the following:

  • Nähe des Probanden zum Opfer

  • Nähe und Aufrtreten der Autorität

  • Gruppenzwang

  • Individuelle Erziehung

  • Eigene Erfahrungen

Explanation

Question 6 of 36

1

Welche Faktoren haben in der Studie von Rank und Jacobson keinen Einfluss auf den Gehorsam?

Select one or more of the following:

  • Geschlecht

  • Diplomart & Berufstatus

  • Zufriedenheit mit der Arbeit

  • Normenorientierung & soziale Dominanzorientierung

  • Extraversion & Offenheit für neue Erfahrungen

  • Verträglichkeit & Gewissenhaftigkeit

  • Alter & Berufserfahrung

Explanation

Question 7 of 36

1

Welche Faktoren haben in der Studie von Rank und Jacobson einen Einfluss auf den Gehorsam?

Select one or more of the following:

  • Alter & Berufserfahrung

  • Präventions- und Promotionsfokus

  • Neurozentrismus

  • Egozentrismus

Explanation

Question 8 of 36

1

Welche Aussagen zur Konformität sind wahr?

Select one or more of the following:

  • Gruppenurteile zu beiszpielsweise Gerüchen oder Gewicht fallen weniger extrem aus als Einzelurteile (Allport).

  • Sherif wies in Experimenten zur Autokinese die Entwicklung von Gruppennormen nach und stellte fest, dass die mittlere Position als normal wahrgenommen und von Gruppenmitgliedern übernommen wurde.

  • Sherif wies in Experimenten zur Autokinese die Entwicklung von Gruppennormen nach und stellte fest, dass die am nachvollziehbarste erscheinende Position als normal wahrgenommen und von Gruppenmitgliedern übernommen wurde.

  • Gruppennormen werden für Einschätzungen übernommen.

  • Gruppennormen haben keinen Einfluss auf Einschätzungen.

Explanation

Question 9 of 36

1

Auch bei objektiv eindeutigen Urteilen, wei der Länge einer Linie, kann es zu Konformität kommen: Welche Variablen sind dafür verantwortlich?

Select one or more of the following:

  • Angst vor Missbilligung und Einsamkeit

  • Selbstzweifel und Unsicherheit

  • Gruppenstress

  • Persönlichkeitsvariablen (Kontrollbedürfnis, niedriger IQ, niedriger Selbstwert etc.)

  • Situative Einflussfaktoren (z.B. Gruppengröße, Informationen, Normen)

  • Geschlecht

  • geschlechterspezfische Aufgaben

Explanation

Question 10 of 36

1

Campbell: Bei objektiven Aufgaben sind größere Gruppen erfolgreicher!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 36

1

Sherif: Wenn man den Versuchspersonen erzählt, der Autokinetische Effekt sei eine Illusion, so tritt keine Konformität auf!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 36

1

Die soziale Identitätstheorie von Turner besagt, ...

Select one of the following:

  • dass wir unsere soziale Identität durch Gruppenzugehörigkeit erwerden.

  • dass wir uns darüber definieren, was andere für eine Meinung von uns haben.

Explanation

Question 13 of 36

1

Welche sind die 3 Modalitäten des sozialen Einflusses nach Moscovici?

Select one of the following:

  • Konformität, Normalisation & Innovation

  • Compliance, Group-Think und Gruppenpolarisation

Explanation

Question 14 of 36

1

Einfluss von Minoritäten:

Select one or more of the following:

  • Eine konsistente Minderheit vermittelt eine andere Weltansicht und demonstriert Gewissheit in ihrer Meinung.

  • Minoritäten haben keinen Einfluss gegenüber Majoritäten.

  • Eine Konfliktlösung ist nur durch Akzeptanz der Minderheitsmeinung möglich (Innovation).

Explanation

Question 15 of 36

1

Moscovici nutzte den Konversions-Effekt für ein Experiment zum Einfluss von Minderheiten:

Select one or more of the following:

  • Es gab 3 Versuchsgruppenn, in denen sich die Minoritäten jeweils anders verhielten.

  • Die Minorität hatte keinen Einfluss auf die Majorität!

  • Die Minorität löste nachhaltige Einstellungsänderungen aus.

Explanation

Question 16 of 36

1

Wovon hängt Minoritäteneinfluss ab?

Select one of the following:

  • Investment - Autonomie - Rigidität/Flexibilität

  • Gruppengröße - Aufwand - Jahreszeit

Explanation

Question 17 of 36

1

Die Eigenschaft von Gruppen, als kohärenz, distinkt und als Einheit wahrgenommen zu werden, bezeichnet man als...

Select one of the following:

  • Entiativität

  • Groupthink

  • Gruppenpolarisation

  • Gruppenintegration

  • Teamwork

Explanation

Question 18 of 36

1

Welche 4 Gruppentypen unterscheidet Lickel?

Select one of the following:

  • Intime Gruppe, Arbeitsgruppe, Soziale Kategorien, Lose Assoziation

  • Große Gruppen (> 15 Personen), Kleingruppen, Gesellschaft, Gemeinschaft

Explanation

Question 19 of 36

1

Social Facilitation:

Select one or more of the following:

  • = soziale Erleichterung

  • Audience-Effekt

  • Die Beobachtung durch andere verbessert die Leistung, wenn die Fähigkeiten vorhanden sind, diese Leistung auch zu erbringen.

  • Die Anwesenheit weiterer Personen hat keinen Einfluss auf die Leistung.

  • Das Evaluation Apprehension Modell (Cottrell) zeigt, dass die Anwesenheit anderer zur Aktivierung durch die Vorahnung einer sozialen Evaluation führt.

Explanation

Question 20 of 36

1

Die Aufgaben Taxonomie nach Steiner:

Select one or more of the following:

  • Maximierbarkeit versus Optimierbarkeit

  • Es gibt teilbare und unteilbare Aufgaben.

  • Bei additiven Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Einzelleistung des besten Mitglieds.

  • Bei kompensatorischen Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Individualleistung.

  • Bei disjunktiven Aufgaben ist die Gruppenleistung gleich gut/ gleich schlecht wie die Individualleistung.

  • Bei konjunktiven Aufgaben ist die Gruppenleistung so gut wie die beste Individualleistung.

  • Bei additiven Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Individualleistung.

Explanation

Question 21 of 36

1

Soziale Faulheit: Dem Ringelmann-Effekt zufolge trägt der Einzelne zu einem Gruppenexperiment weniger bei, je mehr Personen teilnehmen. Was sind die Gründe dafür?

Select one or more of the following:

  • Koordinations- und Motivationsverlust

  • Unsicherheit und Aufteilunggerechtigkeit

Explanation

Question 22 of 36

1

Gruppensozialisation: Die 5 Stufen der Gruppengeschichte nach Tuckmann:

Select one of the following:

  • Forming - Storming - Norming - Performing - Adjouring

  • Forming - Norming - Storming - Performing - Adjouring

Explanation

Question 23 of 36

1

Gruppensozialisation: Status! - Welche Angaben laut der Expercation States Theory richtig?

Select one or more of the following:

  • Spezifische Status Charakteristik

  • Diffuse Status Charakteristik

  • Multiple Status Charakteristik

  • Die Status sind unabhängig voneinander und werden in neuen Gruppen zum Gesamtstatus addiert.

Explanation

Question 24 of 36

1

Kaffeetratsch setzt sich zusammen aus 80% beruflichem und 20% privatem Inhalt und ist somit eine formelle Kommunikationsform.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 36

1

Gruppenführung: Theorien

Select one or more of the following:

  • Behaviorale Theorien

  • Situative Theorien

  • Great Person Theorie

  • Feminist Theory

Explanation

Question 26 of 36

1

Beim Brainstorming konnte eine signifikante Verbesserung der Gruppenproduktivität festgestellt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 36

1

Entscheidungen in Gruppen:

Select one or more of the following:

  • Beim Gruppengedächtnis erinnert die Gruppe mehr Infos als das beste Individuum der Gruppe.

  • Beim Transaktiven Gedächtnis erinnert die Gruppe mehr Infos als das beste Individuum der Gruppe.

  • Beim Gruppengedächtnis ist jedes Mitglied für einen Teil der Erinnerung zuständig, und die anderen Mitglieder wissen auch, wer für welchen Teil zuständig ist.

  • Beim Transaktiven Gedächtnis ist jedes Mitglied für einen Teil der Erinnerung zuständig, und die anderen Mitglieder wissen auch, wer für welchen Teil zuständig ist.

Explanation

Question 28 of 36

1

Groupthink: Das Bedürfnis, eine einstimmige Entscheidung zu treffen übertrifft die Motivation, rationale Entscheidungen zu treffen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 36

1

Interaktion zwischen Gruppen: Relative Deprivation

Select one or more of the following:

  • = das Gefühl, weniger zu besitzen, als einem vermeintlich zusteht.

  • Egoistisch realtive Deprivation

  • Franternalistische relative Deprivation (Vergleich mit anderen aus Fremdgruppe)

  • J-Kurve nach Davies: Erwartungen an die Zukunft werden aus vergangenen und aktuellen Umständen abgeleitet.

  • ist dann besonders hoch, wenn auch das LPC-Maß auch hoch ist.

  • = eine Form der Armutsgefährdung

Explanation

Question 30 of 36

1

Wahrnehmung von Gerechtigkeit:

Select one or more of the following:

  • Distributive Gerechtigkeit: Verteilungsgerechtigkeit

  • Prozedurale Gerechtigkeit: Verteilungsgeréchtigkeit

  • Distributive Gerechtigkeit: gerechte Behandlung

  • Prozedurale Gerechtigkeit: gerechte Behandlung

Explanation

Question 31 of 36

1

Soziale Dilemmata:

Select one or more of the following:

  • Commons-Dilemma: Wenn alle kooperieren, gewinnen alle.

  • Das Free-Rider Phänomen ist ein beispiel für das Public Good Games Dilemma

  • = das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Meinungen

Explanation

Question 32 of 36

1

Gruppen:

Select one or more of the following:

  • Kontext- Vergleich

  • Depersonalisation

  • Salienz der sozialen Kategorie

  • Differenzierungseffekt

  • Akzentuierungseffekt

  • Gedächtniseffekt

  • Resilienz der sozialen Kategorie

Explanation

Question 33 of 36

1

Aggression:

Select one or more of the following:

  • instrumentelle- und feindselige Aggression

  • spontane- und situative Aggression

  • Erklärungen: Biologisch und Biosozial

  • Erklärungen: Evolutionär und Psychologisch

Explanation

Question 34 of 36

1

Aggression: Erregungs-Transfer-Modell

Select one or more of the following:

  • Biologischer Erklärungsansatz

  • Aggressives Verhalten setzt sich zusammen auf dem, was gelernt wurde, der Situation und der Interpretation dieser Situation.

  • Aggression tritt dann auf, wenn eine Person davon abgehalten wird, ihr Ziel zu verfolgen.

Explanation

Question 35 of 36

1

Welche sind die 4 motivationalen Formen prosozialen Verhaltens?

Select one of the following:

  • Egoismus - Altruismus - Kollektivismus - Prinzipismus

  • Egoismus - Empathie - Normen - Altruismus

Explanation

Question 36 of 36

1

Gruppenkonflikte & Aggression:

Select one or more of the following:

  • instrumentelle- und feindselige Aggression

  • emotionale- und situative Aggression

  • Erklärungsansätze: biologisch und biosozial

  • Erklärungsansätze: evolutionär und psychologisch

Explanation