Helge Margelowsky
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Selbstkontrolle

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Leistungskontrolle FiWi Q-Aufbaukurs

Question 1 of 15

1

Welche Aussagen beschreiben die Buchhaltungstypen Kameralistik und Doppik richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Kameralistik ist noch immer ein zeitgemäßer Buchhaltungsstil, sie wird von vielen Bundesländern und dem Bund praktiziert.

  • In der Doppik werden zukünftige Belastungen des Haushalts (z.B. Pensionsverpflichtungen) in Form von Rückstellungen abgebildet.

  • Kameral ist es schwieriger den Haushalt auszugleichen als es bei der Doppik der Fall ist.

  • In der kameralen Betrachtung existierte keine vollständige Übersicht über das Vermögen der FHH.

  • Doppisch werden nun auch Abschreibungen auf Anlagegüter berücksichtigt. Diese dienen dazu, Ersatzbeschaffungen zu finanzieren.

Explanation

Question 2 of 15

1

Gebühren dienen zur Deckung der Kosten einer konkreten Dienstleistung. Sie dürfen diese grundsätzlich nicht über- oder unterschreiten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 15

1

Gebühren - welche Aussagen sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Sie werden nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen kalkuliert.

  • Sie müssen im Verhältnis zum wirtschaftlichen Nutzen der Dienstleistung stehen und dürfen damit auch höher sein als die der FHH entstehenden Kosten.

  • Benutzungsgebühren werden für Amtshandlungen der FHH erhoben.

  • Für die Inanspruchnahme von öffentlichen Einrichtungen werden Benutzungsgebühren erhoben.

  • Die Kosten-Leistungs-Rechnung liefert wichtige Informationen für die Gebührenkalkulation.

  • In Hamburg gelten das Gebührengesetz sowie einige speziellere Gebührenordnungen (z.B. für das Bauwesen).

  • Gebühren sind Ermessenssache und können von den Bezirken individuell gestaltet werden (z.B. Sondernutzungen)

Explanation

Question 4 of 15

1

Wem steht die Biersteuer zu?

Select one of the following:

  • Bund

  • Länder

  • Gemeinden

  • alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Explanation

Question 5 of 15

1

Wer erhält die Mehrwertsteuer?

Select one of the following:

  • Bund

  • Länder

  • Gemeinden

  • Alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Explanation

Question 6 of 15

1

Wohin fließt die Gewerbesteuer?

Select one of the following:

  • Bund

  • Länder

  • Gemeinden

  • alle drei Ebenen (Gemeinschaftsteuer)

Explanation

Question 7 of 15

1

Durch die Steuerzerlegung wird die Mehrwertsteuer an den Wohnort des Steuerpflichtigen weitergeleitet. Hamburg hat dadurch Nachteile.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 15

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die ( Finanzbehörde, Senatskanzlei, Haushaltsabteilung ) sammelt die ( Haushaltsentwürfe, Haushaltspläne, Haushaltsvoranschläge ) aller Behörden und Ämter und stellt sie zu einem ( Haushaltsplan, Haushaltsplanentwurf ) zusammen. Dazu ergänzt sie die Voranschläge durch eine hamburgbezogene ( Budgetvorschau, Einnahmenschätzung, Steuerschätzung ). Diese orientiert sich an der Mai-Schätzung des gleichnamigen bundesweiten Arbeitskreises. Ein wichtiger Anhaltspunkt ist das für die Zukunft zu erwartende ( Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum, Beschäftigtenwachstum ).
Der Senat berät über den von der Finanzbehörde vorgelegten HP-Entwurf und muss ihn mit einfacher Mehrheit beschließen. Der Entwurf muss in ( Erträgen, Einnahmen, Steuern ) und ( Ausgaben, Aufwendungen, Kosten ) ausgeglichen sein, bevor der Senat ihn der Bürgerschaft vorlegen kann. Auch der Vermögensbestand wird seit einigen Jahren in einer ( Konzernrechnung, Konzernbilanz, Konzenrbuchhaltung ) dargestellt. Im Senat hat der ( Finanzsenator, Erste Bürgermeister, Rechnungshof ) eine Sonderstellung, da er gegen Entscheidungen von großer finanzieller Tragweite Widerspruch einlegen kann.
Der Haushaltsplan (HP) wird i.d.R. im Dezember von der Bürgerschaft wie ein Gesetz beschlossen. Er ist verbindlich für die ( Bürgerschaft, Verwaltung, Polizei, Gerichte ), allerdings nicht für die Bürger/-innen.

Explanation

Question 9 of 15

1

Welche Aussage trifft auf die Staatsschulden in Deutschland zu?

Select one or more of the following:

  • Die Verschuldung ist momentan gestoppt. Viele öffentliche Haushalte erwirtschaften zurzeit Überschüsse.

  • Deutschland ist hoch verschuldet und die Zinslasten entwickeln sich zunehmend zu einem Problem.

  • Verglichen mit anderen Ländern steht Deutschland relativ solide da. Investoren leihen dem Deutschen Staat daher gerne Geld.

  • Deutschland bekommt noch Geld geschenkt, wenn es sich etwas leiht.

  • Es gibt eine deutsche Schuldenbremse, nach der die Tilgung der Altschulden für Bund und Länder verpflichtend ist.

  • Die Länder - also auch Hamburg dürfen ab 2022 keine neuen Schulden mehr machen.

  • Hamburg hat sich durch Verfassungsänderung verpflichtet, ab 2019 keine neuen Schulden mehr aufnehmen zu wollen.

Explanation

Question 10 of 15

1

Der Haushaltsplan ist eingeteilt in für jede Behörde und Bezirksamt. Diese wiederum bestehen aus , die etwa den Ämtern bzw. Dezernaten entsprechen. Darunter folgen die , die jeweils über Teilpläne verfügen, in denen die Ermächtigungen für und in Kontenbereichen dargestellt werden. Sie sind hierbei selbstständig und dürfen mit ihrem Budget relativ flexibel wirtschaften.

Drag and drop to complete the text.

    Einzelpläne
    Behördenpläne
    Bücher
    Aufgabenbereichen
    Organisationsberechen
    Unterbereichen
    Produktbereichen
    Organisationsgruppen
    Produktgruppen
    Untergruppen
    Aufgabengruppen
    Einnahmen
    Einzahlungen
    Kosten
    Erlöse
    Erträge
    Abschreibungen

Explanation

Question 11 of 15

1

Das Dezemberfieber muss es nicht mehr geben, weil:

Select one of the following:

  • die Übertragbarkeit von Ermächtigungen es ermöglicht, Mittel mit ins nächste Haushaltsjahr zu nehmen.

  • die Deckungsfähigkeit Möglichkeiten eröffnet, eventuell nicht mehr benötigte Mittel in andere bereiche umzubuchen.

  • die Jährlichkeit des Haushaltsplans abgeschafft wurde.

Explanation

Question 12 of 15

1

Thema Zuwendungen - Markieren Sie bitte die richtigen Optionen.

Select one or more of the following:

  • Die FHH ist verpflichtet, bestimmte soziale und kulturelle Projekte finanziell zu unterstützen, um das Gemeinwesen funktionsfähig zu halten.

  • Zuwendungen sind eine freiwillige Leistung der FHH für Zwecke, an deren Erledigung sie ein erhebliches Interesse hat.

  • Bei der Bewilligung von Zuwendungen gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz. Das bedeutet, das Träger die ähnliche Projektförderungen beantragen auch gerecht behandelt werden müssen.

  • Die Zuwendungen zur institutionellen Förderung dienen der Finanzierung von zeitlich und organisatorisch abgegrenzten Projekten.

  • Am Ende des Zuwendungszeitraums muss der Zuwendungsempfänger über die von ihm erhaltenen Mittel genau Rechenschaft ablegen. Der Verwendungsnachweis wird von der Behörde geprüft.

  • Zuviel erhaltene und nicht genutzte Zuwendungen verbleiben beim Zuwendungsempfänger und könne dort gesellschaftlich relevanten Zwecken zugeführt werden.

Explanation

Question 13 of 15

1

Der Rechnungshof ist räumlich und organisatorisch der Finanzbehörde untergeordnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 15

1

Das Präsidium des Rechnungshofs wird von der Bürgerschaft mit einer Zweidrittel-Mehrheit auf Lebenszeit gewählt und unterliegt keinerlei Weisungen. Dadurch erhält der Rechnungshof seine Unabhängigkeit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 15

1

Die Niederschlagung...

Select one or more of the following:

  • ist ein Instrument, um Zahlungsaufschub zu gewähren.

  • ist eine verwaltungsinterne Maßnahme, bei der man auf die Betreibung vorübergehend oder unbefristet verzichtet.

  • wird in Betracht gezogen, wenn die Kosten der Beitreibung in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zur Forderung stehen.

  • sorgt dafür, dass der Anspruch erlischt.

  • wird dem Bürger bzw. der Bürgerin nicht mitgeteilt.

  • kann auch durch den Zahlungspflichtigen beantragt werden, z.B. wenn er zahlungsunfähig ist.

Explanation