Allgemeine Psychologie II: E+M Aggression

Descripción

(Allgemeine Psychologie II: Emotion und Motivation) Psychologie Test sobre Allgemeine Psychologie II: E+M Aggression, creado por Laura Pletsch el 31/01/2018.
Laura Pletsch
Test por Laura Pletsch, actualizado hace más de 1 año
Laura Pletsch
Creado por Laura Pletsch hace más de 6 años
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Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta
Was besagt die Katharsis-Theorie und welche empirischen Belege gibt es dafür?
Respuesta
  • Die Katharsis-Theorie besagt, dass das Ausagieren von Aggressionen eine Reduktion negativer Emotionen/einen Spannungsabbau herbeiführt. Das Destruktionsbedürfnis erzeugt eine Spannung. Die Katharsis-Theorie konnte quasi widerlegt werden, da in vielen Studien herausgefunden wurde, dass das Ausagieren von Aggressionen aggressiver macht (Geen + Quanty).
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Pregunta 2

Pregunta
Auf welche Weise können Videospiele mit aggressiven Inhalten aggressives Verhalten begünstigen?
Respuesta
  • Hier kann man den Ansatz von Anderson heranziehen. Dieser sagte dazu, dass Videospiele mit aggressiven Inhalten mehr aggressionsbezogene kognitive Inhalte aktivieren und deshalb zu mehr aggressiven Handlungen führen. In Konflikten fallen einem dann schneller aggressive Lösungsmethoden ein, und auch die Desensibilisierung/Abstumpfung durch die aggressiven Inhalte ist ein wichtiges Problem.
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Pregunta 3

Pregunta
Welchen Einfluss hat Schmerz auf aggressives Verhalten und wie wird dieser Einfluss erklärt?
Respuesta
  • Je unangenehmer ein Ereignis empfunden wird, desto eher die Bereitschaft, aggressiv zu handeln. Aggressives Verhalten resultiert allerdings nur, wenn gleichzeitig aggressive Hinweisreize vorhanden sind.
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Pregunta 4

Pregunta
Erhöht die Gegenwart anderer Menschen die Neigung, aggressiv zu handeln?
Respuesta
  • Faktoren wie Anonymität, Diffusion der Verantwortlichkeit und die Gegenwart einer Gruppe führen zur Deindividuation (Zimbardo). Das Verhalten wird dann weniger durch eigene Normen bestimmt, und langfristige Konsequenzen des Handelns werden eher ausgeblendet. Auseinandersetzungen sind in der Regel umso gewalttätiger, je mehr Menschen beteiligt sind. Entscheidend sind aber, welche Normen in der Gruppe vorherrschen, an die die Mitglieder sich dann halten.
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