IT Management

Descripción

Semester 5 Test sobre IT Management, creado por David Ticmeanu el 19/01/2017.
David Ticmeanu
Test por David Ticmeanu, actualizado hace más de 1 año
David Ticmeanu
Creado por David Ticmeanu hace más de 7 años
33
1

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta
Governance = [blank_start]Steuerung[blank_end]
Respuesta
  • Steuerung
  • Kontrolle
  • Regelung

Pregunta 2

Pregunta
Business-IT-Alignment: • IT muss [blank_start]Geschäftsprozesse[blank_end] bestmöglich unterstützen • IT selbst muss [blank_start]prozessorientiert[blank_end] organisiert sein • IT als [blank_start]Enabler[blank_end] Align: Verbesserung bestehender Geschäftsprozesse durch… • A[blank_start]utomatisierung[blank_end] • Z[blank_start]eitvorteile[blank_end] • [blank_start]Kostensenkung[blank_end] Enable: Ermöglichen neuer Geschäftsprozesse & -modelle durch Nutzung • n[blank_start]euer Technologien[blank_end] • b[blank_start]estehender Technologien auf andere Weise[blank_end]
Respuesta
  • euer Technologien
  • estehender Technologien auf andere Weise
  • Kostensenkung
  • eitvorteile
  • utomatisierung
  • Enabler
  • prozessorientiert
  • Geschäftsprozesse

Pregunta 3

Pregunta
[blank_start]strategisch[blank_end] die richtigen Dinge tun & [blank_start]operativ[blank_end] die Dinge richtig tun
Respuesta
  • strategisch
  • operativ
  • operativ
  • strategisch

Pregunta 4

Pregunta
IT-Sicherheit "[blank_start]Authentizität[blank_end] einer Information ist die sichere Zuordnung zum Sender und der Nachweis, dass die Informationen nach dem Versand nicht mehr verändert wurden."
Respuesta
  • Authentizität
  • Integrität
  • Vertraulichkeit

Pregunta 5

Pregunta
IT-Sicherheit: "[blank_start]Integrität[blank_end] ist auf dem Gebiet der Informationssicherheit ein Schutzziel, das besagt, dass Daten über einen bestimmten Zeitraum vollständig und unverändert sein sollen." Veränderungen können entstehen: • absichtlich • unabsichtlich • durch technischen Fehler Integrität umfasst also • Datensicherheit = Schutz vor [blank_start]Verlust[blank_end] • Fälschungssicherheit = Schutz vor [blank_start]Veränderung[blank_end]
Respuesta
  • Integrität
  • Verlust
  • Veränderung

Pregunta 6

Pregunta
IT-Sicherheit: "[blank_start]Vertraulichkeit[blank_end] ist die Eigenschaft eines Systems, [blank_start]nur Berechtigten[blank_end] den Zugriff auf bestimmte Objekte (elektronische oder physische Dokumente oder Informationen) [blank_start]zu gestatten[blank_end] und Unberechtigten den Zugriff auf diese Objekte zu verwehren."
Respuesta
  • Vertraulichkeit
  • Authenzität
  • Integrität
  • nur Berechtigten
  • alle
  • nur Anwender
  • nur Administratoren
  • zu gestatten
  • zu verbieten

Pregunta 7

Pregunta
IT-Sicherheitskonzept • IT-Sicherheitsp[blank_start]olitik[blank_end] • IT-Sicherheitsr[blank_start]ichtlinien[blank_end] • IT-Sicherheitso[blank_start]rganisation[blank_end] • IT-Sicherheitsa[blank_start]rchitektur[blank_end]
Respuesta
  • rchitektur
  • rganisation
  • ichtlinien
  • olitik

Pregunta 8

Pregunta
IT-Sicherheitsarchitektur Beispiele: • [blank_start]Firewall[blank_end] -Typ - Wartung - Zugriff • Intrusion Detection • Virtual Private Network ([blank_start]VPN[blank_end]) • [blank_start]Virenschutz[blank_end] • Spam-[blank_start]Abwehr[blank_end] • Mehrstufigkeit
Respuesta
  • Firewall
  • VPN
  • Virenschutz
  • Abwehr

Pregunta 9

Pregunta
Zentrale Fragen bei neuen Architekturen Früher Einstieg: Chancen -[blank_start]Wettbewerbsvorsprung[blank_end] -[blank_start]Image[blank_end] -[blank_start]Know-How-Vorsprung[blank_end] -[blank_start]Anwenderspezifisch[blank_end] -[blank_start]Motivation der Mitarbeiter[blank_end] -[blank_start]Unterstützung durch Hersteller[blank_end] Risiken -[blank_start]Preis / Leistung[blank_end] -[blank_start]Erfolg unsicher[blank_end] -[blank_start]Technologiefixierung[blank_end] -[blank_start]Mangelnde Kompatibilität[blank_end] -[blank_start]Unsichere Technologieentwicklung[blank_end]
Respuesta
  • Wettbewerbsvorsprung
  • Image
  • Know-How-Vorsprung
  • Anwenderspezifisch
  • Motivation der Mitarbeiter
  • Unterstützung durch Hersteller
  • Preis / Leistung
  • Erfolg unsicher
  • Technologiefixierung
  • Mangelnde Kompatibilität
  • Unsichere Technologieentwicklung

Pregunta 10

Pregunta
Konsolidierungs-ARTEN [blank_start]Hardware-Konsoldierung[blank_end]: Zusammenlegung Dienste, Applikationen, Datenbanken auf möglichste wenige, hochverfügbare Systeme • [blank_start]Applikationskonsolidierung[blank_end]: Zentralisierung von Funktionalitäten der Anwendungssysteme und Konzentration auf wenige Komponenten • [blank_start]Datenkonsolidierung[blank_end]: Zusammenlegung der in einem Unternehmen an verschiedenen Orten liegenden, fehlerhaften, redundanten Daten • [blank_start]Prozesskonsolidierung[blank_end]: Optimierung von IT-Leistungsprozessen
Respuesta
  • Hardware-Konsoldierung
  • Applikationskonsolidierung
  • Datenkonsolidierung
  • Prozesskonsolidierung

Pregunta 11

Pregunta
Ziele der Konsolidierung Reduzierte [blank_start]Gesamtkosten[blank_end] Gesteigerter [blank_start]Service[blank_end] Erhöhte [blank_start]Flexibilität[blank_end] Vereinfachung, Standardisierung, [blank_start]Optimierung[blank_end]
Respuesta
  • Gesamtkosten
  • Service
  • Flexibilität
  • Optimierung

Pregunta 12

Pregunta
Konsolidierung Varianten [blank_start]Server[blank_end]-Konsolidierung • Reduzierung der Anzahl • Zusammenlegung mehrerer Systeme in ein großes = Scale-Up • Optimierung der Kapazitäten [blank_start]Storage[blank_end]-Konsolidierung • Optimierung von Speicherkapazitäten • Effizienzsteigerung bei der Speicherverwaltung [blank_start]Netzwerk[blank_end]-Konsolidierung • Strukturen der Netzwerke • Dienste im Netzbetrieb • Systemsoftware
Respuesta
  • Server
  • Storage
  • Netzwerk

Pregunta 13

Pregunta
Migration [blank_start]Software[blank_end]migration • zu einer anderen Version / einem anderen Hersteller • Zusammenführung von Beständen aus Systemen des gleichen Herstellers bzw. eines unterschiedlichen Herstellers [blank_start]Daten[blank_end]migration • Daten z. B. im Zuge eines Format-, Medien- oder Hardwarewechsels • Sonderform: Initial-Digitalisierung oder Altdatenübernahme von Papierdokumenten Abgrenzung zu Update / [blank_start]Upgrade[blank_end] • Migration geht über eine einfache Aktualisierung bzw. ein Upgrade hinaus und bezeichnet vielmehr einen grundlegenden Wechsel der Software-Infrastruktur Jede Migration braucht einen Migrations[blank_start]plan[blank_end] / ein Migrations[blank_start]konzept[blank_end]
Respuesta
  • Software
  • Daten
  • plan
  • konzept
  • Upgrade

Pregunta 14

Pregunta
Migrationsplan Grundlage und V[blank_start]erfahrenshandbuch für die Migration[blank_end] von Systemteilen eines Altsystems auf ein Neusystem [blank_start]Aufgaben, Verantwortlichkeiten[blank_end] und Abläufe zur Überführung relevanter Systemteile des Altsystems auf die neue Zielumgebung Inhalte: • Welche [blank_start]Teile des Altsystems[blank_end] sind betroffen? • Welche Änderungen sind zur Migration durchzuführen? • An welcher Stelle sind die migrierten Systemteile zu integrieren? • Stufenweiser Plan mit... • ...[blank_start]Strategie zur Migration[blank_end] • ...[blank_start]Rollbackstrategie für jede Stufe[blank_end] • ...[blank_start]Plan zur Datenmigration[blank_end]
Respuesta
  • erfahrenshandbuch für die Migration
  • Aufgaben, Verantwortlichkeiten
  • Teile des Altsystems
  • Strategie zur Migration
  • Rollbackstrategie für jede Stufe
  • Plan zur Datenmigration

Pregunta 15

Pregunta
Migrationsplan: unterschiedliche Strategien [blank_start]Weiche[blank_end] Migration • Sukzessive / Schrittweise Migration des alten Systems in neue Umgebung • Erfolgt im laufenden Betrieb: für die Zeitdauer der Migration werden Altund Neu-System parallel betrieben. Folge: Mehrbelastung der Anwender [blank_start]Integrative[blank_end] Migration • Erweiterung des neuen Systems um Funktionen, um auf das Altsystem zugreifen zu können (Beispiel: Dokumenten-Management-System) • Anwender nutzt dann nur noch das ẃneue Systemoe • Erweiterung: "On demand" • Anstoß der Migration der Daten bei Zugriff / durch Sachbearbeiter • Folge: hohe Verfügbarkeit aller Archive [blank_start]Harte[blank_end] Migration = Big Bang • Umstellung (Datenmigration / Systemteile) zu einem festen Zeitpunkt
Respuesta
  • Weiche
  • Integrative
  • Harte

Pregunta 16

Pregunta
Rollbackstrategie "Beschreibt alle Aktivitäten, die durchgeführt werden müssen, um Änderungen im Falle eines Scheiterns der Migration zeitgerecht zurückzusetzen." Für jede Migrationsstufe: • [blank_start]Kriterien[blank_end] für die Entscheidung eines Abbruchs • [blank_start]Aufgaben[blank_end] zur Vorbereitung des Abbruchs • [blank_start]Aktivitäten[blank_end] zur Durchführung des Abbruchs: Herstellung des ursprünglichen Datenbestands möglich? • Aktivitäten nach Ende des Abbruchs: Teststrategie zur Prüfung der vollen Funktionalität des Altsystems
Respuesta
  • Kriterien
  • Aufgaben
  • Aktivitäten

Pregunta 17

Pregunta
Migration: Was wird gern falsch gemacht? [blank_start]Schulung[blank_end] Neusystem vergessen [blank_start]Tests[blank_end] vernachlässigt: • der eigentlichen Datenmigration • des Datenaltbestandes im Neusystem • des Neusystems • Funktionen • Performance • Schnittstellen [blank_start]Aufwände[blank_end] zu niedrig geschätzt [blank_start]Zeitplan[blank_end] zur Datenmigration unrealistisch
Respuesta
  • Schulung
  • Tests
  • Aufwände
  • Zeitplan

Pregunta 18

Pregunta
Risikomanagement I Was ist ein Risiko? "Ein Risiko ist eine nach Häufigkeit (Eintrittserwartung) und Auswirkung bewertete Bedrohung eines zielorientierten Systems. Das Risiko betrachte dabei stets die negative, unerwuenschte und ungeplante Abweichung von System-Zielen und deren Folgen." Charakter: • Jedes Risiko hat eine [blank_start]Chance[blank_end] • Mögliche [blank_start]Folgen[blank_end] bei Eintreten: • Abweichungen hinsichtlich Dauer, Budget, Qualität. • IT-Risiken: Abweichung von Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit der Informationen und/oder der IT-Systeme • Schaden • Für jede [blank_start]Bedrohung[blank_end] gibt es eine oder mehrere mögliche Maßnahme(n).
Respuesta
  • Chance
  • Folgen
  • Bedrohung

Pregunta 19

Pregunta
Risiko-[blank_start]Analyse[blank_end] Risiko-Identifikation Risiko-Einschätzung Risiko-[blank_start]Bewertung[blank_end] -Risiken- Risiko-[blank_start]Bewältigung[blank_end] Risiko-Strategie Maßnahmen-Definition & -Umsetzung -Restrisiken-
Respuesta
  • Analyse
  • Bewertung
  • Bewältigung

Pregunta 20

Pregunta
[blank_start]VPN[blank_end] Virtual Private Network Sichere Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk Generell verschlüsselte Datenübertragung zwischen zwei Endpunkten eines VPN-Tunnels [blank_start]Quarantänefunktion[blank_end] wenn… • ...der Client nicht den Sicherheitsrichtlinien entspricht • ...Updates fehlen (Betriebssystem / Virenscanner) • ...Sicherheitseinstellungen nicht aktuell sind Keine Abspeicherung von Passwörtern auf dem Laptop
Respuesta
  • VPN
  • Wlan
  • MDM
  • DMZ
  • Quarantänefunktion
  • Filterfunktion
  • Löschfunktion
  • Softwarefunktion

Pregunta 21

Pregunta
Mobile Device Management Je nach Plattform für Laptops, Smartphones & Tablets: • Einschränkung auf nur eine Plattform und/oder einen Hersteller? • [blank_start]Zentrale[blank_end] Administration aller Geräte • [blank_start]Globale[blank_end] Sicherheitsrichtlinien • Entfernte Verwaltung: • [blank_start]Sperrung[blank_end] • Löschung • Ortung • Regelung der privaten Nutzung (Fremde WLANs, Internet, Mobile Daten, Apps, [blank_start]Spiele[blank_end], Jailbreak/Rooten, …)
Respuesta
  • Sperrung
  • Zentrale
  • Globale
  • Spiele

Pregunta 22

Pregunta
DMZ = [blank_start]Demilitarized Zone[blank_end] Entscheidendes Mittel zur Steigerung der [blank_start]Sicherheit[blank_end] des Unternehmensnetzwerks Vom internen Netz abgetrennter, eigenständiger Netzwerkbereich Funktioniert sowohl bei einstufiger, als auch bei mehrstufiger [blank_start]Firewall[blank_end]-Strategie
Respuesta
  • Demilitarized Zone
  • Sicherheit
  • Firewall

Pregunta 23

Pregunta
Total Cost of Ownership [blank_start]TCO[blank_end] [blank_start]Direkte Kosten[blank_end] • [blank_start]Anschaffungskosten[blank_end] für Hardware und Software • [blank_start]Aufwand[blank_end] für Installation • [blank_start]Schulungen[blank_end] der Mitarbeiter • Wartung und [blank_start]Support[blank_end] [blank_start]Indirekte Kosten[blank_end] • [blank_start]Fehlbedienungen[blank_end] • [blank_start]Produktivitätsverluste[blank_end] der Mitarbeiter z.B. fehlende Ausbildung • Ausfallzeiten z.B bei unzureichender [blank_start]Wartung[blank_end] oder Fehlfunktion
Respuesta
  • TCO
  • Direkte Kosten
  • Indirekte Kosten
  • Anschaffungskosten
  • Aufwand
  • Schulungen
  • Support
  • Fehlbedienungen
  • Produktivitätsverluste
  • Wartung

Pregunta 24

Pregunta
Total Cost of Ownership = [blank_start]TCO[blank_end] In der Summe beträgt der Kaufpreis eines typischen Arbeitsplatzcomputers nur etwa [blank_start]15[blank_end] Prozent der gesamten Kosten, die er im Laufe seiner Lebensdauer insgesamt verursacht. Bezeichnung dieses Phänomens: [blank_start]Total Cost of Ownership[blank_end] (TCO, vgl. Gartner-Group) Möglichkeit zur Kostenreduzierung: TCO-[blank_start]Analyse[blank_end] • durch externe Beratungsunternehmen • Checklisten, Vergleichswerte & Berechnungsalgorithmen • Erfassung der Kosten durch Beschaffung, Bereitstellung, Betrieb und Entsorgung von IT-Komponenten
Respuesta
  • TCO
  • 15
  • Total Cost of Ownership
  • Analyse

Pregunta 25

Pregunta
Return on Investment [blank_start]ROI[blank_end] Modell zur Messung der Rendite (Kapitalrendite) Gemessen am • [blank_start]Gewinn[blank_end] im Verhältnis zum eingesetzten Kapital • erwarteten Mehrwert im Verhältnis zu den [blank_start]Kosten[blank_end] Unter Einbeziehung des gesamten gebundenen Kapitals einer Investition Zu beachten sind also beispielsweise auch: • [blank_start]Installationskosten[blank_end] bei der Anschaffung neuer Maschinen • [blank_start]Schulungskosten[blank_end] bei der Einführung neuer Software
Respuesta
  • ROI
  • RI
  • Gewinn
  • Verlust
  • Kosten
  • Gewinn
  • Schulungskosten
  • Lizenzkosten
  • Installationskosten
  • Schulungskosten

Pregunta 26

Pregunta
Outsourcing Kunstwort aus den Worten "Outside" und "Ressource" Also: Nutzung externer Ressourcen Beispiele: • Ausgliederung des [blank_start]zentralen Rechenzentrums[blank_end] • Ausgliederung der [blank_start]Anwendungsentwicklung[blank_end] • Vergabe der Kantinenbewirtschaftung an ein externes Dienstleistungsunternehmen
Respuesta
  • zentralen Rechenzentrums
  • Services
  • Anwendungsentwicklung
  • Mitarbeiter

Pregunta 27

Pregunta
Service Level Agreements Service Level Agreement ([blank_start]SLA[blank_end]): Vereinbarung über die termingerechte Erbringung von ITLeistungen in vereinbarter Qualität & zu festgelegten Kosten Überwiegend im Dienstleistungsbereich Unterscheidung: • [blank_start]Intern[blank_end]: Regeln das Verhältnis zwischen IT-Bereich (Auftragnehmer) und der Fachabteilung (Auftraggeber) • [blank_start]Extern[blank_end]: Regeln das Verhältnis zwischen der IT-Abteilung oder der Fachabteilung (Auftraggeber) und externen IT-Lieferanten beziehungsweise Dienstleistern (Auftragnehmer)
Respuesta
  • SLA
  • Intern
  • Extern

Pregunta 28

Pregunta
SLA Inhalte [blank_start]Leistungsspezifikation[blank_end]: Exakte Beschreibung der Art und des Umfangs der zu erbringenden Leistung [blank_start]Termine & Fristen[blank_end]: Leistungen sind zu bestimmten Zeitpunkten oder innerhalb festgelegter Fristen zu erbringen, z.B. Beseitigung von kritischen Störungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums [blank_start]Konditionen[blank_end]: Vergütungen & Vertragsstrafen, Rechnungsstellung, etc. [blank_start]Organisatorische Rahmenbedingungen[blank_end]: Regelungen über die Abwicklung der Leistungen, z.B. welche Arbeits- und Bereitschaftszeiten Nachweis der Leistungserbringung [blank_start]Zulässige Ausreißerquote[blank_end]: maximale Anzahl der Leistungseinheiten, die außerhalb des vereinbarten Qualität-/Terminrasters liegen dürfen Konsequenzen von SLA-Verletzungen: Beschreibung von Maßnahmen, die bei Überschreiten der Ausreißerquote eingeleitet werden
Respuesta
  • Leistungsspezifikation
  • Termine & Fristen
  • Konditionen
  • Organisatorische Rahmenbedingungen
  • Zulässige Ausreißerquote

Pregunta 29

Pregunta
SLA Einführung [blank_start]Anforderungen definieren[blank_end] • Art der Leistung • Gewünschter Service Level (z.B. Wiedereintritt der Arbeitsfähigkeit nach Störungsmeldung innerhalb von …) • Erwartetes Mengenvolumen [blank_start]Erstellung IT-Katalog[blank_end] (Liste der unterstützten, benötigten Produkte) [blank_start]Preisverhandlungen[blank_end] [blank_start]Vertragsabschluss[blank_end] • Berücksichtigung einer "Einschwingphase" • Definition kurzer Vertragslaufzeit (Abhängigkeit vermeiden)
Respuesta
  • Anforderungen definieren
  • Vertragsabschluss
  • Preisverhandlungen
  • Erstellung IT-Katalog

Pregunta 30

Pregunta
Outsourcing Formen [blank_start]Auslagerung von Geschäftsprozessen[blank_end]: Business Process Outsourcing • Kernprozesse: Procurement, Logisitk, Vertrieb, ... • Querschnittsprozesse: Buchhaltung, Human Ressources, ... [blank_start]Auslagerung von Anwendungssoftware[blank_end]: Application Service Providing (ASP) [blank_start]Auslagerung technischer Plattformen[blank_end]: klassisches Plattform-Outsourcing • Rechenzentrumsbetrieb • Netzwerk-Services • Desktop-Services
Respuesta
  • Auslagerung von Geschäftsprozessen
  • Auslagerung von Anwendungssoftware
  • Auslagerung technischer Plattformen

Pregunta 31

Pregunta
Outsourcing: Chancen Trage die Bereiche ein [blank_start]Strategie[blank_end] • Konzentration auf betriebliche Kernkompetenzen • Erhöhung der Qualität durch Einsatz spezialisierter Dienstleister • Verbesserung der Flexibilität durch bedarfsabhängige Nutzung von Leistungen [blank_start]Finanzen[blank_end] • Kostenreduktion durch Nutzung von Skaleneffekten • Verbesserung der Kostenkontrolle durch feste vertragliche Vereinbarungen • IT-Kosten verwandeln sich von fixen in variable Kosten [blank_start]Personal[blank_end] • Flexible Ressourcenbereitstellung durch den Dienstleister • Personalabbau ohne Kündigung durch Transfer zum Dienstleister • Skillentwicklung und -bereitstellung (z.B: IT-Spezialisten) [blank_start]IT[blank_end] • Rechtzeitige Bereitstellung akteuller Technologien
Respuesta
  • Strategie
  • Finanzen
  • Personal
  • IT

Pregunta 32

Pregunta
Outsourcing: Risiken [blank_start]finanzielleAspekte[blank_end] • Realisierung geplanter Einsparungen nicht immer möglich • Planung und Kontrolle der Maßnahmen realisierbar? [blank_start]strategischeMotive[blank_end] • Abhängigkeit tolerierbar? • Kompetenzverlust kalkulierbar? • Rücknahme der Auslagerung kaum möglich [blank_start]operativeAspekte[blank_end] • Operative Kontrolle ohne Zugriff auf Fremdpersonal schwierig • Optimierung von Schnittstellen aufwändig [blank_start]rechtliche undvertraglicheAspekte[blank_end] • Problematischer Personaltransfer (§ 613a BGB) • Lange Vertragslaufzeiten • Datenschutz und Datensicherheit (kritisch bei Banken, Versicherungen, ...)
Respuesta
  • finanzielleAspekte
  • rechtliche und vertragliche Aspekte
  • strategische Motive
  • operative Aspekte

Pregunta 33

Pregunta
IT-Offshoring Die Modelle des IT-Offshorings sind Spezialfälle des eigentlichen IT-Outsourcings Typisch: Verlagerung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Planung, Entwicklung und dem Betrieb von Informationssystemen auf Dritte Meist: Verlagerung von Programmier- und Testarbeiten Klassifizierung nach... • ...[blank_start]Ort[blank_end] der Leistungserbringung • ...[blank_start]Anzahl[blank_end] der beteiligten Partner • ...[blank_start]Zugehörigkeit[blank_end] des Leistungserbringers zum Unternehmen
Respuesta
  • Ort
  • Anzahl
  • Zugehörigkeit

Pregunta 34

Pregunta
Klassifizierung nach... • ...[blank_start]Ort der Leistungserbringung[blank_end] Onsite: Leistungserbringung am Ort der Nachfrage. • Onshore: Leistungserbringung im Land der Nachfrage. Beispielsweise Verbringung von IT-Spezialisten • Nearshore: Leistungserbringung im Nachbarland. Beispielsweise in Niedriglohnländern mit gleichem Kulturkreis, gleicher Zeitregion, Sprache, ... • Offshore: Leistungserbringung in einem weiter entfernten Land. Meistens verbunden mit weiter entfernten Ländern, anderen Kulturkreisen, Zeitzonen, Sprachen, … • Noshore: Leistungserbringung im eigenen Unternehmen / Entscheidung gegen Outsourcing • ...[blank_start]Anzahl der beteiligten Partner[blank_end] • Single: Ein Partner • Dual: Zwei Partner, einer davon Onsite • Multiple: Mehrere Partner • Ein Partner Onshore zur Verbesserung der Kundennähe und zur Vermeidung kultureller Distanzen • Die eigentliche Leistungserbringung findet aber Offshore beziehungs-weise Nearshore statt • ...[blank_start]Zugehörigkeit des Leistungserbringers[blank_end] zum Unternehmen • Intern: eigenes Unternehmen • Extern: fremdes Unternehmen
Respuesta
  • Ort der Leistungserbringung
  • Zugehörigkeit des Leistungserbringers
  • Anzahl der beteiligten Partner
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