Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL 7

Descripción

(Prüfungsvorbereitung) Arbeits- und Organisationspsychologie Ib Test sobre Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL 7, creado por Thuy V el 05/07/2017.
Thuy V
Test por Thuy V, actualizado hace más de 1 año
Thuy V
Creado por Thuy V hace casi 7 años
12
1

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta
Der Begriff Arbeitsgestaltung steht für die [blank_start]systematische[blank_end] Veränderung [blank_start]technischer[blank_end], [blank_start]organisatorischer[blank_end] und/oder [blank_start]sozialer[blank_end] Arbeitsbedingungen mit dem Ziel, diese an die [blank_start]Leistungsvoraussetzungen[blank_end] des arbeitenden Menschen anzupassen, sodass sie der Erhaltung und Entwicklung der [blank_start]Persönlichkeit[blank_end] sowie der [blank_start]Gesundheit[blank_end] der arbeitenden Menschen im Rahmen effizienter und produktiver [blank_start]Arbeitsprozesse[blank_end] dienen.
Respuesta
  • systematische
  • allmähliche
  • technischer
  • organisatorischer
  • sozialer
  • Leistungsvoraussetzungen
  • Wünsche
  • Persönlichkeit
  • Gesundheit
  • Arbeitsprozesse

Pregunta 2

Pregunta
Welche Bereiche sind Gegenstand der Arbeitsgestaltung?
Respuesta
  • Arbeitsumgebung
  • Arbeitsplatz
  • Arbeitszeit
  • Arbeitsorganisation
  • Arbeitsinhalte
  • Arbeitsmittel
  • Arbeitsnehmer
  • Arbeitsstandpunkte

Pregunta 3

Pregunta
Welche Ziele von Arbeitsgestaltungsmaßnahmen gibt es? 1. [blank_start]Mitarbeiterbezogene[blank_end] Ziele 2. [blank_start]Unternehmensbezogene[blank_end] Ziele
Respuesta
  • Mitarbeiterbezogene
  • Unternehmensbezogene

Pregunta 4

Pregunta
Ein gut gestalteter Arbeitsplatz sollte folgende Kriterien erfüllen:
Respuesta
  • Ausführbarkeit
  • Schädigungslosigkeit
  • Beeinträchtigungsfreiheit
  • Persönlichkeitsförderlichkeit
  • Individualität
  • Zuverlässigkeit
  • Sicherheit

Pregunta 5

Pregunta
Mitarbeiterbezogene Ziele: Ausführbarkeit besagt, dass die Arbeit [blank_start]zuverlässig[blank_end], [blank_start]anforderungsgerecht[blank_end] und [blank_start]langfristig[blank_end] ausgeführt werden kann. Dabei übersteigen die [blank_start]physiologischen[blank_end] und [blank_start]psychologischen[blank_end] Anforderungen die Kräfte des ausführenden Mitarbeiters nichts.
Respuesta
  • zuverlässig
  • anforderungsgerecht
  • langfristig
  • korrekt
  • physiologischen
  • psychologischen
  • physischen

Pregunta 6

Pregunta
Mitarbeiterbezogene Ziele: Schädigungslosigkeit heißt, dass psychophysische [blank_start]Gesundheitsschäden[blank_end] bei der Ausübung der Tätigkeit [blank_start]ausgeschlossen[blank_end] werden müssen. Es sollen sollen [blank_start]Sicherheitsmaßnahmen[blank_end] umgesetzt werden, sodass die Arbeitsplätze [blank_start]ergonomisch[blank_end] gestaltet sind (z.B. Schutzabdenkungen, Abstände zu gefahrträchtigen Maschinenteilen).
Respuesta
  • Gesundheitsschäden
  • ausgeschlossen
  • Sicherheitsmaßnahmen
  • ergonomisch

Pregunta 7

Pregunta
Mitarbeiterbezogene Ziele: Beeinträchtigungsfreiheit besagt, dass [blank_start]keine[blank_end] oder lediglich [blank_start]zumutbare[blank_end] [blank_start]Beeinträchtigungen[blank_end] aufzuweisen sind. So soll [blank_start]Stress[blank_end], Über- oder Unterforderung und [blank_start]Monotonie[blank_end] vermieden werden.
Respuesta
  • keine
  • zumutbare
  • Beeinträchtigungen
  • Stress
  • Monotonie

Pregunta 8

Pregunta
Mitarbeiterbezogene Ziele: Persönlichkeitsförderlichkeit setzt voraus, dass die eigenen [blank_start]Potenziale[blank_end] durch vielfältige [blank_start]Anforderungen[blank_end] entfaltet werden können. Darunter zählen [blank_start]planerische[blank_end] und [blank_start]organisatorische[blank_end] Fertigkeiten, fachliches [blank_start]Wissen[blank_end], [blank_start]Sozialkompetenzen[blank_end] oder ähnliches. Man soll die Möglichkeit haben, seine eigenen Potenziale [blank_start]ausbauen[blank_end] zu können.
Respuesta
  • Potenziale
  • Anforderungen
  • planerische
  • organisatorische
  • Wissen
  • Sozialkompetenzen
  • ausbauen

Pregunta 9

Pregunta
Welche Unternehmensbezogene Ziele kann man unterscheiden?
Respuesta
  • Kostenziele
  • Organisatorische Ziele
  • Technische Ziele
  • Leistungsziele
  • Motivierende Ziele
  • Finanzielle Ziele

Pregunta 10

Pregunta
Theoretischen Konzepte 1. [blank_start]Soziotechnischer[blank_end] [blank_start]Systemansatz[blank_end] 2. [blank_start]Tätigkeits[blank_end]- bzw. [blank_start]handlungstheoretische[blank_end] [blank_start]Konzepte[blank_end] 3. [blank_start]Motivationstheoretische[blank_end] [blank_start]Konzepte[blank_end]
Respuesta
  • Soziotechnischer
  • Systemansatz
  • Tätigkeits
  • handlungstheoretische
  • Konzepte
  • Motivationstheoretische
  • Konzepte

Pregunta 11

Pregunta
Was sind die Elemente des soziotechnischen Systems?
Respuesta
  • Technisches Teilsystem
  • Betriebsmittel
  • Technologische Bedingungen
  • Räumliche Bedingungen
  • Soziales Teilsystem
  • Organisationsmitgleider
  • Individ. Bedürfnisse und Qualifikationen
  • Gruppenspezifische Bedürfnisse
  • Primäraufgabe
  • Aufgabe, die System zu erfüllen hat
  • Sekundäraufgaben
  • Systemerhaltung
  • Regulation

Pregunta 12

Pregunta
Die soziotechnische Systemgestaltung berücksichtigt die [blank_start]Wechselwirkungen[blank_end] zwischen [blank_start]technischen[blank_end] und [blank_start]sozialen[blank_end] Komponenten eines [blank_start]Arbeitssystems[blank_end]. Dabei werden Konzepte wie [blank_start]Technologieeinsatz[blank_end] und Arbeitsorganisation [blank_start]gemeinsam[blank_end] entwickelt, dass die im Rahmen von Arbeitsgestaltung [blank_start]optimiert[blank_end] werden können.
Respuesta
  • Wechselwirkungen
  • technischen
  • technologischen
  • sozialen
  • menschlichen
  • Arbeitssystems
  • Technologieeinsatz
  • gemeinsam
  • optimiert

Pregunta 13

Pregunta
Das Tätigkeits- bzw. handlungstheoretische Konzept betrachtet den [blank_start]Arbeitsauftrag[blank_end] und individuelle [blank_start]Übernahme[blank_end] als Arbeitsaufgabe. Arbeitsinhalt und -aufgabe entscheiden über die [blank_start]Regulation[blank_end] und [blank_start]Organisation[blank_end] der Tätigkeit und stellen somit den Kern für Maßnahmen der [blank_start]Arbeitsplatzgstaltung[blank_end] dar.
Respuesta
  • Arbeitsauftrag
  • Übernahme
  • Regulation
  • Organisation
  • Arbeitsplatzgestaltung

Pregunta 14

Pregunta
Tätigkeits- bzw. handlungstheoretische Konzepte - Grundlegende Gestaltungskonzepte: 1. [blank_start]Handlungs[blank_end]- bzw. [blank_start]Tätigkeitsspielraum[blank_end] 2. [blank_start]Persönlichkeitsförderlichkeit[blank_end] 3. [blank_start]Konzept[blank_end] [blank_start]der[blank_end] [blank_start]vollständigen[blank_end] [blank_start]Aufgabe[blank_end] 4. ([blank_start]Gruppenaufgabenkonzept[blank_end])
Respuesta
  • Handlungs
  • Tätigkeitsspielraum
  • Persönlichkeitsförderlichkeit
  • Konzept
  • der
  • vollständigen
  • Aufgabe
  • Gruppenaufgabenkonzept

Pregunta 15

Pregunta
Spielräume bieten verschiedene Möglichkeiten zur Persönlichkeits- und Kompetenzentfaltung. Welche Tätigkeitsspielräume gibt es?
Respuesta
  • Handlungsspielraum
  • Gestaltungsspielraum
  • Entscheidungsspielraum
  • Toleranzspielraum
  • Variabilitätsspielraum

Pregunta 16

Pregunta
Der Handlungsspielraum bezieht sich auf die [blank_start]Flexibilität[blank_end] bei der Aufgabenbewältigung und umfasst die [blank_start]objektiv[blank_end] vorhandenen und [blank_start]subjektiv[blank_end] wahrgenommenen Wahl[blank_start]möglichkeiten[blank_end] wie z.B. zeitliche Organisation, Auswahl der Arbeitsmittel und des Vorgehens. Der Gestaltungsspielraum kennzeichnet das Ausmaß an [blank_start]Variabilität[blank_end], d.h. dass die Aufgabe [blank_start]selbstständig[blank_end] nach eigenen Zielsetzungen [blank_start]strukturiert[blank_end] und [blank_start]gestaltet[blank_end] werden kann (z.B. eigene Planungen, Vielseitigkeit). Der Entscheidungsspielraum bezieht sich auf das Ausmaß an [blank_start]Entscheidungskompetenzen[blank_end] von Beschäftigen, Arbeitsaufgaben selbst [blank_start]festzulegen[blank_end] und voneinander [blank_start]abzugrenzen[blank_end].
Respuesta
  • Flexibilität
  • objektiv
  • subjektiv
  • möglichkeiten
  • Variabilität
  • selbstständig
  • strukturiert
  • gestaltet
  • Entscheidungskompetenzen
  • festzulegen
  • abzugrenzen

Pregunta 17

Pregunta
Die Persönlichkeitsförderlichkeit besagt, dass der arbeitende Mensch und dessen Kompetenzen sich in der Auseinandersetzung mit der Tätigkeit entwickeln, sodass Arbeitsinhalte von hoher Bedeutung sind.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 18

Pregunta
Welche Gestaltungsmerkmale gehören zur Persönlichkeitsförderlichkeit? 1. [blank_start]Ganzheitlichkeit[blank_end] 2. [blank_start]Anforderungsvielfalt[blank_end] 3. [blank_start]Möglichkeit der sozialen Interaktion[blank_end] 4. [blank_start]Autonomie[blank_end] 5. [blank_start]Lern- und Entwicklungsmöglichkeit[blank_end] 6. [blank_start]Zeitelastizität[blank_end] und [blank_start]stressfreie Regulierbarkeit[blank_end] 7. [blank_start]Sinnhaftigkeit[blank_end]
Respuesta
  • Ganzheitlichkeit
  • Anforderungsvielfalt
  • Möglichkeit der sozialen Interaktion
  • Autonomie
  • Lern- und Entwicklungsmöglichkeit
  • Zeitelastizität
  • stressfreie Regulierbarkeit
  • Sinnhaftigkeit

Pregunta 19

Pregunta
Merkmale vollständiger Aufgaben sind...
Respuesta
  • Zielsetzung
  • Vorbereitung
  • Organisation und Entscheidung
  • Ausführung mit Feedback
  • Kontrolle mit Resultatfeedback
  • Planung
  • Autonomie

Pregunta 20

Pregunta
Das Konzept der vollständigen Aufgabe bzw. Tätigkeit beschreibt, welche Merkmale bei der [blank_start]Gestaltung[blank_end] von Arbeitsaufgaben im Sinne einer [blank_start]persönlichkeitsförderlichen[blank_end] Arbeitsgestaltung berücksichtigt werden sollten. Dazu gehört die Möglichkeit, [blank_start]eigenständig[blank_end] Entscheidungen zu treffen (z.B. Ziele zu setzen, Arbeitsmittel auszuwählen) und Arbeitstätigkeiten mit [blank_start]planenden[blank_end], [blank_start]ausführenden[blank_end] und kontrollierenden Anteilen auszuführen. Neben einer [blank_start]zyklischen[blank_end] Vollständigkeit, d.h. ob Anteile aller Handlungsphasen bei der Tätigkeit im beschriebenen Sinne vertreten sind, wird zusätzlich eine [blank_start]hierarchische[blank_end] Vollständigkeit von Aufgaben gefordert. Hierunter wird das Ausmaß, in dem [blank_start]wechselnde[blank_end] Anforderungen der Handlungsregulation auf unterschiedlichen Regulationsebenen (sensomotorische, perzeptiv-begriffliche und intellektuelle Regulationsebene) gegeben sind, verstanden.
Respuesta
  • Gestaltung
  • persönlichkeitsförderlichen
  • eigenständig
  • planenden
  • ausführenden
  • zyklischen
  • hierarchische
  • wechselnde

Pregunta 21

Pregunta
Unvollständige Aufgaben haben die Wirkung, dass...
Respuesta
  • die individuelle Leistungsfähigkeit abgebaut wird
  • man einseitig beansprucht wird und Monotonie erlebt
  • man psychische und physische Beeinträchtigungen erlebt

Pregunta 22

Pregunta
Zwei-Faktoren-Theorie: Kontextfaktoren - [blank_start]Merkmale der Arbeitsumgebung[blank_end] - [blank_start]extrinsisch[blank_end] [blank_start](außerhalb der Tätigkeit liegend)[blank_end] Kontentfaktoren - [blank_start]Inhalte[blank_end] - [blank_start]intrinisch[blank_end] [blank_start](in der Arbeit liegend)[blank_end]
Respuesta
  • Merkmale der Arbeitsumgebung
  • extrinsisch
  • (außerhalb der Tätigkeit liegend)
  • Inhalte
  • intrinisch
  • (in der Arbeit liegend)

Pregunta 23

Pregunta
Intrinsische Arbeitsmotivation kann durch Erweiterung und Bereicherung des Arbeits-/Aufgabenumfeldes erreicht werden.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 24

Pregunta
Wie können Arbeitstätigkeiten nach dem motivationstheoretischen Konzept verbessert werden?
Respuesta
  • Job Enlargement
  • Job Rotation
  • Job Enrichtment
  • Job Gaining
  • Job Cycling

Pregunta 25

Pregunta
Das Gestaltungskonzept des [blank_start]Job Enlargement[blank_end] beinhaltet, dass zur ursprünglichen Tätigkeit weitere vor- oder nachgelagerte Aufgaben hinzukommen, die allerdings keine zusätzlichen Qualifikationen erfordern. Es handelt sich um sogenannte "[blank_start]horizontale[blank_end]" Erweiterung von Arbeitsaufgaben.
Respuesta
  • Job Enlargement
  • Job Enrichment
  • Job Rotation
  • horizontale
  • vertikale
  • horizontale und vertikale

Pregunta 26

Pregunta
[blank_start]Job Enrichment[blank_end] besteht darin, den Verantwortungsbereich des Arbeitenden anzuheben oder schwierige Aufgaben einzuführen, sodass die Handlungs. und Entscheidungsspielräume erweitert und die Kompetenzentwicklung gefördert wird. Dies erfordert, dass die Arbeitsorganisation so verändert wird, dass die Arbeitenden ein höheres Ausmaß an Kontrolle und Autonomie über ihre Aufgaben und Tätigkeiten erhalten und es zu einer qualitativen und nicht nur quantitativen Erweiterung der Aufgaben kommt. Insgesamt wird durch Maßnahmen der [blank_start]vertikalen[blank_end] Aufgabenerweiterung die wahrnehmommene Verantwortung und Anerkennung gesteigert und dadurch auch die Produktivität und die intrinsische Arbeitsmotivation der Mitarbeiter gefördert.
Respuesta
  • Job Enrichment
  • Job Enlargement
  • Job Rotation
  • vertikalen
  • horizontalen
  • vertikalen und horizontalen

Pregunta 27

Pregunta
[blank_start]Job Rotation[blank_end] bezeichnet eine Form der Arbeitsstrukturierung, bei der die Mitarbeiter systematisch den Arbeitsplatz oder das Aufgabenfeld wechseln. Die Tätigkeiten liegen dabei entweder auf dem gleichen Qualifikationsniveau ([blank_start]horizontaler[blank_end] Positionswechsel) oder auf unterschiedlich hohen Anforderungen ([blank_start]vertikaler[blank_end] Positionswechsel). Durch diese Maßnahmen sollen der Tätigkeitsspielraum des Einzelnen sowie dessen fachliche und soziale Kompetenzen erweitert werden. Es soll eine Abwechslung bei der Bewältigung der Arbeitsaufgabe stattfinden und eine einseitige Belastung am Arbeitsplatz verhindert werden.
Respuesta
  • Job Rotation
  • Job Enrichment
  • Job Enlargement
  • horizontaler
  • vertikaler

Pregunta 28

Pregunta
Der soziotechnische Systemansatz zielt darauf ab, das technische Teilsystem an die Möglichkeiten des sozialen Teilsystems anzupassen.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 29

Pregunta
Vollständige Aufgaben gehen einher mit großen Handlungs- und Tätigkeitsspielräumen.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 30

Pregunta
Die Betonung der Arbeitsmotivation als zentrales Konzept der Arbeitsgestaltung ist allen genannten Gestaltungsansätzen gemeinsam.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 31

Pregunta
Welche Strategien der Arbeitsgestaltung gibt es?
Respuesta
  • Zeitliche Perspektive
  • Inter- und intraindividuelle Unterschiede
  • Prospektive Perspektive
  • Dynamische Perspektive
  • Implementierung

Pregunta 32

Pregunta
Zur Zeitlichen Perspektive gehören...
Respuesta
  • Korrektive Arbeitsgestaltung
  • Präventive Arbeitsgestaltung
  • Prospektive Arbeitsgestaltung
  • Flexible Arbeitsgestaltung
  • Dynamische Arbeitsgestaltung

Pregunta 33

Pregunta
Bei der Berücksichtigung der Inter- und intraindividuellen Unterschiede zählt man...
Respuesta
  • Flexible Arbeitsgestaltung
  • Dynamische Arbeitsgestaltung
  • Differenzielle Arbeitsgestaltung
  • Korrektive Arbeitsgestaltung

Pregunta 34

Pregunta
Unter Berücksichtigung der zeitlichen Perspektive verwendet man folgende Strategien:
Respuesta
  • Korrektive Arbeitsgestaltung
  • Flexible Arbeitsgestaltung
  • Differenzielle Arbeitsgestaltung
  • Dynamische Arbeitsgestaltung
  • Präventive Arbeitsgestaltung
  • Prospektive Arbeitsgestaltung

Pregunta 35

Pregunta
Unter Berücksichtigung der inter- und intraindividuellen Unterschiede verwendet man folgende Strategien:
Respuesta
  • Flexible Arbeitsgestaltung
  • Korrektive Arbeitsgestaltung
  • Präventive Arbeitsgestaltung
  • Prospektive Arbeitsgestaltung
  • Differenzielle Arbeitsgestaltung
  • Dynamische Arbeitsgestaltung

Pregunta 36

Pregunta
Mechanische und wahrnehmungsbezogene-motorische Ansätze empfehlen eine Verringerung der geistigen Anforderung.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 37

Pregunta
Motivationale Ansätze empfehlen eine Verringerung der Arbeitsanforderung.
Respuesta
  • True
  • False

Pregunta 38

Pregunta
Gestaltungsansätze widersprechen sich teilweise.
Respuesta
  • True
  • False
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