PEPS 2 2.1. Extraversion und interpersonelle Stile

Descripción

Klausur (Persönlichkeitsbereiche) Persönlichkeitspsychologie Fichas sobre PEPS 2 2.1. Extraversion und interpersonelle Stile , creado por Annette Haslböck el 04/04/2016.
Annette Haslböck
Fichas por Annette Haslböck, actualizado hace más de 1 año
Annette Haslböck
Creado por Annette Haslböck hace alrededor de 8 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Extraversion gibt das Ausmaß an Geselligkeit und Lebhaftigkeit einer Person wider; Extravertierte sind spontan, aktiv, handeln ohne langes Nachdenken, sind risikofreudig, gehen gern aus, sind menschenorientiert, lebhaft und selbstbewusst
Introversion Introvertierte sind zurückgezogen, sie sind lieber allein als unter Menschen (evtl. sozial ängstlich), aufgabenorientiert, distanziert, ruhiges Naturell, beherrscht
Facetten von Extraversion 6 Facetten: Aktivität, Erlebnishunger, Frohsinn, Herzlichkeit, Geselligkeit, Durchsetzungsfähigkeit davon Temperamentsmerkmale: Aktivität, Erlebnishunger, Frohsinn, z.T. Herzlichkeit (i.S. Ausdrücken positiver Emotionen ggü. anderen) interpersonelle Stile: Herzlichkeit, Geselligkeit, Durchsetzungsfähgikeit
interpersonelle Stile stabile Tendenzen in der sozialen Interaktion lassen sich durch ein Zirkumplexmodell mit den Achsen Dominanz und Liebe beschreiben jeder interpersonelle Stil lässt sich durch eine Kombination dieser 2 Achsen beschreiben
Zirkumplex modell zweidimensionales Kreismodell für Persönlichkeitsdimensionen, deren Korrelation durch einen Winkel zueinander repräsentiert ist Lage jedes Stils im Kreis ergibt sich aus ihren Faktorenladungen auf Faktoren Liebe und Dominanz Punkte geben die empirisch geschätzte Lage an, wenn Kreis in 8 Segmente zerlegt wird und jedes Segment durch eine Persönlichkeitsskala aus 8 Items erfasst wird
Facetten von Verträglichkeit Spanne zwischen niedrigen und hohen Werten in Vertrauen, Freimütigkeit, Altruismus (Selbstlosigkeit, Uneigennützigkeit), Entgegenkommen, Bescheidenheit, Gutherzigkeit eine der Big-Five-Faktoren, im Zirkumplexmodell entspricht ihm die in etwa die Dimension "Liebe" bezieht sich auf soziale Motive, nicht auf das Temperament hohe Werte erwünscht, Ausnahme: übermäßiges Vertrauen und Entgegenkommen (=naiv und unterwürfig), niedrige Werte durchweg unerwünscht bis zu Persönlichkeitsstörungen
Selbst- und Fremd- urteil bei Extraversion und Introversion verhältnismäßig hohe Korrelation (um .50) sind leicht beobachtbar, deshalb stimmen Selbst- und Fremdurteil gut überein
positive Affektivität situationsunabhängig positive Stimmungslage (häufig und langandauernd)
negative Affektivität überwiegend negative Stimmungslage (häufig und langandauernd)
Korrelationen von Extra-/Introversion mit pos./neg. Affektivität Positive und negative Affektivität sind nur mäßig negativ korreliert. Extraversion korreliert stärker mit positiver Affektivität als mit negativer Affektivität.
Korrespondenzprinzip Eigenschaften, die zu bestimmten Arbeitserfahrungen führen, sind auch diejenigen Eigenschaften, die sich durch eben diese Arbeitserfahrungen ändern
"Vorhersagen" für Arbeitsleben Extraversion: sagt Kundenkontakt, Führungsqualität, Verkaufserfolg vorher Verträglichkeit: sagt Kundenkontakt und Teamfähigkeit vorher
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