Welche der folgenden Kombinationen, die aus den Dosis-Wirkungskurven erhalten werden, gewährleisten eine größere therapeutische Breite eines Pharmakons?
niedrige ED50 und hohe LD 50
hohe LD50 und niedrige ED50
Welches der folgenden Ionen wird durch Aktivierung des nikotinischen Acetylcholinrezeptors an der Zellmembran beeinflusst?
K+
Ca2+
Na+
Cl-
Mg2+
Welcher der folgenden Mechanismen der sympathischen Stimulation verhindert die Kopplung des Rezeptors zu G-Proteinen?
Internalisierung
Phosphorylierung
Down-Regulation
Up-Regulation
Sequestrierung
Welcher der folgenden second messenger ist assoziiert mit Gs-Proteinaktivierung?
cAMP
DAG
GDP
cGMP
IP3
Die Stimulation des GABA-Rezeptors führt zur Bewegung eines Ions entlang der Membran. Um welches Ion handelt es sich?
Kalium
Calcium
Chlorid
Natrium
Magnesium
Welche grundlegenden molekularen Mechanismen liegen einer pharmakodynamischen Toleranz zugrunde?
Erhöhung eines antagonistischen Mechanismus
verminderte Aktivität der Zytochrom P450-Isoenzyme
gesteigerte Elimination eines Pharmakons
Down-Regulation eines Rezeptors
Resensibilisierung eines Rezeptors
Welche der folgenden chemischen Bindungskräfte ist die stärkste für die Interaktion eines Pharmakons mit einem Rezeptor?
kovalente Bindung
Wasserstoffbrückenbindung
hydrophobe Bindung
Ionenbindung
van-der-Waals-Kräfte
Was beschreibt die intrinsische Aktivität eines Pharmakons?
starke Rezeptorbindnug
schwache Rezeptorbindung
Ansprechbarkeit
Elimination
Verteilung
In welche Richtung würde ein partieller Agonist im Vergleich zu einem vollen Agonisten die Dosis-Wirkungskurve verschieben?
nach unten
links
rechts
oben
rechts und evtl. nach unten
Verknüpfe die Rezeptoren mit ihren Zeitskalen
Insulinrezeptor: Minuten Muskarinrezeptor: Sekunden Östrogenrezeptor: Stunden Nikotinrezeptor: Millisekunden
Insulinrezeptor: Sekunden Muskarinrezeptor: Stunden Östrogenrezeptor: Minuten Nikotinrezeptor: Stunden
Insulinrezeptor: Stunden Muskarinrezeptor: Sekunden Östrogenrezeptor: Minuten Nikotinrezeptor: Millisekunden
In welche Richtung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve in Gegenwart eines nicht kompetitiven Antagonisten (plus ein Agonist) im Vergleich zu einem vollen Agonisten?
nach unten und nach rechts
nach oben
nach links
nach rechts
Wie beeinflusst ein kompetitiver Antagonist die Dosis-Wirkungskurve eines Agonien?
die Steilheit und der maximale Effekt nimmt zu
die Dosis-Wirkungskurve wird mit gleicher maximaler Wirksamkeit nach rechts verschoben
die Affinität des Agonisten zum Rezeptor bleibt gleich
bei kompetitiver Hemmung kann die maximale Wirkung eines Agonisten auch mit auch mit zunehmender Konzentration nicht mehr erreicht werden
bei kompetitiver Hemmung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve nach links