Biologie Abfrage, Lückenfüller

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Question Answer
Diabetes 1 Jungend Diabetes. B-Zellen funktionieren nicht korrekt
Diabetes 2 Alters Diabetes Insulinrezeptoren fehlerhaft
Hormone Steoride und Proteine; Pepdtide Unterscheide Steoride--> lipophil, langsam, langanhaltend, Gen-Aktivierungs-Mechanismus Proteine;Peptide--> hydrophil, schnell, cAMP-Mechanismus=sekundärer messenger
Hormon-Wirkung Botenstoffe wirken nur an Zielzellen mit speziellen Rezeptoren Kommando zur Ingangsetzung Aufrechterhaltung oder Abbruch von intrazellulären Reaktionen
Bestandteile Reflexbogen Spinal-Ganglion Spinal-Linor Neuron Afferente Bahn Efferente Bahn RM
Hemmmechanismen Kniesehnenreflex anagonistische Hemmung Aktivierung der zugehörigen alpha Motoneurone Rückwärtshemmung(Renshaw-Zelle) Golgi-Rezeptoren
Intermediäre Erbgänge z.B Haarform Die Allele/ Möglichkeiten glatt/ gelockt verhalten sich nicht dominant ressesiv. bei heterocygoten Genotyp tritt phänotypisch eine Misch form auf-
Ursache für ANA-SCHOCK Mastzelle bindet nach Erstkontakt gebildete IGE-AK an ihrer OF. Bei Zweitkontakt erfolgt durch Antigen-Bindung über 2. IGE-AK Exocytose oder Histamin Vesikel--> Erweiterung der Blutghefäße Sauerstoffunterversorgung
Def. Chiasma Überkreuzung zweier chromatiden homologer Chromosomen während Crossing Over
Zelluläre IA Makrophage MHC II Adapter T-Helferzelle infizierte KZ präsentiert Antigen auf MHCI T-Helferzelle-_>Interleukin aktiviert T-Killerzelle--> Cytotoxine KZ getötet
Humorale IA Makrophage MHCII T-Helferzelle wird aktiviert B-Zelle mit passenden Antigen-Rezeptor wird durch Bindung aktiviert T-Helferzelle--< Interleukin stimuliert Zelle zur Differenzierung Plasmazelle--> AK Verklumpung
Uniport Co Transport 1 Teilchen ----------- mehrere Teilchen Symport & Antiport
Was sind Vitamine ? heterogene organische Verbindungen Co-Enzyme stellt Körper nicht selbst her
Def. Peptidhormone Lipidunlöslich binden an spezifischen wirkenden OF-Rezeptor Bindung an Rezeptor aktiviert Second-Messenger
Allergie, was passiert?
Alpha-Latrotoxin hohe Durchlässigkeit für Ca 2+ Kanäle
Zellorganellen mit einer Membran ER Dicytosom Vakuole Lysosomen
Aufgabe ER glatt & rau Das glatte ER Enzyme des glatten ER sind von Bedeutung für die Synthese von verschiedenen Lipiden (vor allem Phospholipide), Fettsäuren und Steroiden (Hormone). Weiterhin spielt das glatte ER eine wichtige Rolle bei dem Kohlenhydratstoffwechsel, der Entgiftung der Zelle und bei der Einlagerung von Calcium. Dementsprechend findet man in Nebennierenzellen und Leberzellen vorwiegend glattes ER. Das raue ER, auch granuläres ER oder Ergastoplasma genannt, hat zwei Funktionen: die Proteinbiosynthese und die Membranproduktion. Seinen Namen hat es von den Ribosomen, die auf seinen Membranoberflächen sitzen.
Quartiärstruktur spezifische räumliche Zuordnung der verschiedenen Polypeptidketten zueinander in Proteinen mit mehreren Untereinheiten. Hämoglobin besteht beispielsweise aus 4 Polypeptidketten, nämlich 2 alpha- und 2 beta-Untereinheiten.
Muskuvidose autosomal ressesiv Cl- Kanal in ZM defekt Schleimhäute
Chorea Hungtigton autosomal domidant Vervielfältigung eines DNA-abschnitts-->Nervenzellenschwund
Curare-Wirkung blockiert Acetylchlojn Rezeptoren reversibel
Wirkung von Tetrodotoxin blockiert Spannungsabhängige Natrium- Kanäle
Conotoxin blockiert Calzium Kanäle
missense Mutation veränderte Basen Sequenz veränderte Proteinstruktur
nonsense Mutation Stopcodon
Biomembran Bestandteile KH Kette pheriphere Proteine Integralproteine Cholesterolmoleküle Phospolipide Glykoproteine
Sekundärstruktur Räumliche Verformung der AS-Kette alpha Helix beta Faltblatt H-Brücken
Tertiärstruktur Räumliche Verformung der sek. Struktur aufgrund intramolekularen Wechselwirkungen zwischen den Resten
Mitose Die Mitose ist ein Teil der Zellteilung. Mit Hilfe der DNA-Replikation und der Cytokinese bewirkt die Mitose die Zellteilung. Die Mitose hat verschiedene Phasen: Interphase: - Wachstumsphase der Zelle - Verdoppelung der DNA (DNA-Replikation) Prophase: - Sichtbarwerden der Chromosomen - Auflösung der Kernmembran und des Kernkörperchens - Ausbildung des Spindelapparates Metaphase: -Anordnung der Chromosomen an der Äquatorialebene Anaphase: -Chromatiden werden zu den Polen gezogen Telophase: - Die Chromatiden entschrauben sich - Kernkörperchen und Kernmembran enstehen neu Cytokinese (gehört NICHT zur Mitose): -Kontraktiler Ring verengt sich so sehr das zwei Zellen entstehen. Ergebniss aus DNA-Replikation, Mitose und Cytokinese: 2 genetische identische diploide Tochterzellen und identische Chromosomenanzahl bei Mutter und Tochterzelle
Meoise Vor der Meiose startet die Chromosomen-Replikation: - Verdoppelung der Chromosomen Die Meiose hat verschiedene Phasen: Prophase1: - Sichtbarwerden der Chromosomen - Paarung der homologen Chromosomen - Auflösung der Kernmembran und der Kernkörperchen - Ausbildung des Spindelapparates Metaphase1: -Anordnung der Chromosomen an der Äquatorialebene Anaphase1: -Chromosomen werden zu den Polen gezogen Telophase: - Die Chromosomen entschrauben sich - Kernkörperchen und Kernmembran enstehen neu - Spindelapparate lösen sich auf Cytokinese1 (gehört NICHT zur Meiose): -Kontraktiler Ring verengt sich so sehr das zwei Zellen entstehen. kurze Interphase: - Chromosomen entschrauben sich Prophase2: - Sichtbarwerden der Chromosomen - Auflösung der Kernmembran und des Kernkörperchens - Ausbildung des Spindelapparates Metaphase2: - Anordnung der Chromosomen an der Äquatorialebene Anaphase2: - Chromatiden werden zu den Polen gezogen Telophase2: - Chromatiden entschrauben sich - Kernmembran und das Kernkörperchen entstehen neu - Spindelapparate lösen sich auf Cytokinese2 (gehört NICHT zur Meiose): Kontraktiler Ring verengt sich so sehr das zwei bzw. 4 Tochterzellen entstehen Ergebniss aus Chromosomen-Replikation, Meiose und Cytokinesen: 4 haploide Tochterzellen mit Chromatiden (halbe Chromosomenanzahl wie bei der Mutterzelle)
AP
RP
Def. autosomal Als Autosomen werden in der Genetik jene Chromosomen bezeichnet, die nicht zu den Gonosomen gehören. Menschen haben normalerweise 46 Chromosomen in 23 Paaren.
Def.gonosomal Geschlechtschromosomen (Gonosomen) betreffend"
Autosomal dominant bei der bereits ein defektes Allel (dominanter Erbgang) auf einem der beiden homologen Chromosomen zur Merkmalsausprägung reicht.
Def. autosomal ressesiv ist eine Form der Vererbung, bei dem das defekte Allel auf beiden homologen Chromosomen bzw. Autosomen vorliegen muss, damit die Krankheit bzw. das Merkmal zum Ausbruch kommt.
elektrische Synapse Bei den elektrischen Synapsen liegen Prä- und Postsynapse so dicht bei einander und sind mit kleinen Brücken (gap junctions) verbunden, dass das Aktionspotential ungehindert von einer auf die andere Nervenzelle überlaufen kann. Diese Form der Übertragung ist sehr schnell, die Erregung kann aber nur 1:1 von einer auf die andere Zelle übertragen werden.
chemische Synapse Chemische Synapsen kommen weitaus häufiger im Nervensystem vor. Bei ihnen wird das elektrische Signal in ein chemisches Signal umgewandelt, das so den synaptischen Spalt überquert. An der Membran der Postsynapse wird das chemische Signal dann wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieser Übertragungsweg ist zwar etwas langsamer, ermöglicht aber durch den Einsatz unterschiedlicher, chemischer Botenstoffe (Neurotransmitter) die Modulation des Signals. Botenstoffe können nämlich sowohl eine Erregung als auch eine Hemmung der postsynaptischen Nervenzelle hervorrufen
IPSP inhibitorischen postsynaptischen Potential
Wirkung von Drogen an Nervenzellen Drogen sind Wirkstoffe, die den Neurotransmittern im Aufbau sehr ähnlich sind. Deshalb wirken sie auf dieselben Synapsen. Nikotin ist dem Acetylcholin verwandt und wirkt anregend. Curare, das Pfeilgift der Indios, hingegen bindet zwar auch an den Rezeptoren, die normalerweise für das Acetylcholin zur Verfügung stehen, hemmt diese jedoch. So kann keine neue Erregung durch Acetylcholin erfolgen. Die Muskeln werden gelähmt.
Axonmembran Lipiddoppelschicht
Elektronische Erregungsleitung -überwindet nur lruze Entfernungen -elektrische Reize am Axon lösen lokal eine Depolarisation aus -An der Reizstelle liegt dann eine größere positive Ladung als in der Umgebung vor -Durch den Ladungsunterschied bildet sich ein elektrisches Feld entlang des Axons aus. - Da die Membran des Axons relativ schlecht isoliert und die Ionenleitung im Inneren sehr langsam ist, nimmt die Feldstärke und damit die Depolarisation, mit zunehmender Entfernung je nach Leitfähigkeit entlang der Axonmembran ab. -Diese passive Ausbreitung der Spannungsänderung wird elektrotonische Leitung genannt.
Kontinuierliche Erregungsleitung Marklose Nervenfasern AP wird von Abschnitt zu Abschnitt weitergeleitet
Saltatorische Erregungsleitung Markscheide, Myelinscheide
Erregungsübertragung Erreicht ein Aktionspotential oder eine graduierte Depolarisation die präsynaptische Endigung, löst dies eine Folge von Reaktionen aus, die dazu führt, dass kleine Bläschen, die sogenannten synaptischen Vesikel, mit der präsynaptischen Membran verschmelzen (Exozytose).............usw
Räumliche Summation Werden mehrere EPSPs gleichzeitig an verschiedenen Synapsen einer Zelle ausgelöst, so summieren sich diese und können am Axonursprung zu einer Depolarisierung über den Schwellenwert und somit zu einem Aktionspotential führen (räumliche Summation).
Zeitliche Summation Gleiches gilt, wenn mehrere EPSPs kurz hintereinander an einer Synapse ausgelöst werden (zeitliche Summation). Die Veränderung des Potentials am Axonursprung ist also die Summe aller zu diesem Zeitpunkt „einlaufenden“ erregenden und hemmenden Eingänge, die dann in ein auslaufendes Aktionspotential übersetzt werden.
Mitose Ziel 2 genetische identische diploide Tochterzellen und identische Chromosomenanzahl bei Mutter und Tochterzelle
Mitose Phasen Interphase Pro Meta Anna Telo
Mitose Interphase Interphase: - Wachstumsphase der Zelle - Verdoppelung der DNA (DNA-Replikation)
Prophase Mitose Prophase: - Sichtbarwerden der Chromosomen - Auflösung der Kernmembran und des Kernkörperchens - Ausbildung des Spindelapparates
Mitose Metaphase Metaphase: -Anordnung der Chromosomen an der Äquatorialebene
Mitose Annaphase Anaphase: -Chromatiden werden zu den Polen gezogen
Mitose Telophase Telophase: - Die Chromatiden entschrauben sich - Kernkörperchen und Kernmembran enstehen neu
Meiose Ziel Ergebniss aus Chromosomen-Replikation, Meiose und Cytokinesen: 4 haploide Tochterzellen mit Chromatiden (halbe Chromosomenanzahl wie bei der Mutterzelle)
Meoise, Vorbereitung Replikaton der Chromosomen
Meiose verschiedene Phasen 1.+2.Reifeteilung
Prophase1 Meiose Prophase1: - Sichtbarwerden der Chromosomen - Paarung der homologen Chromosomen - Auflösung der Kernmembran und der Kernkörperchen - Ausbildung des Spindelapparates
Methaphase1 Meiose Metaphase1: -Anordnung der Chromosomen an der Äquatorialebene
Anaphase1 meiose Anaphase1: -Chromosomen werden zu den Polen gezogen
Telophase1 meiose Telophase: - Die Chromosomen entschrauben sich - Kernkörperchen und Kernmembran enstehen neu - Spindelapparate lösen sich auf
zwischen erster und zweiter Reifeteilung der Meiose Cytokinese1 (gehört NICHT zur Meiose): -Kontraktiler Ring verengt sich so sehr das zwei Zellen entstehen. kurze Interphase: - Chromosomen entschrauben sich
Prophase2 Meiose Prophase2: - Sichtbarwerden der Chromosomen - Auflösung der Kernmembran und des Kernkörperchens - Ausbildung des Spindelapparates
Methaphase2 Meiose Metaphase2: - Anordnung der Chromosomen an der Äquatorialebene
Anaphase2 Meiose Anaphase2: - Chromatiden werden zu den Polen gezogen
Telophase2 meiose Telophase2: - Chromatiden entschrauben sich - Kernmembran und das Kernkörperchen entstehen neu - Spindelapparate lösen sich auf
Ende der Meiose +Ziel Cytokinese2 (gehört NICHT zur Meiose): Kontraktiler Ring verengt sich so sehr das zwei bzw. 4 Tochterzellen entstehen Ergebniss aus Chromosomen-Replikation, Meiose und Cytokinesen: 4 haploide Tochterzellen mit Chromatiden (halbe Chromosomenanzahl wie bei der Mutterzelle)
Nebennierenmark produziert Adrealin
Nebennierenrinde produziert Cortisol
Das vegetative Nervensystem Symphaticus & Parasymphaticus Nervenbahnen des zentralen NS
Sympathicus-Transmitter Noraadrealin Aktivierung
Parasympatcis Transmitter Acetylcholin Erholung
Eigenreflex= Ort des Reizes(Dehnung)= Ort der Reaktion (Kontraktion)
Pränatale Diagnostik Fruchtwasserpunktion Chorionzottenpunktion Nabelschnurpunktion
Trisomien Die Trisomie bezeichnet das überzählige Vorhandensein eines Chromosoms.
Genmutation veränderte Basensequenz Punktionmutation(verlust Einfügen) Punktionmutation(missense, nonsense, stumme M.)
Chromosomenmutation veränderte Chromosomenstruktur
Genommutation Anzahl der Chromosomen verändert Trisomien
Subtratinduktion Laktase Bsp. Operon-Model
Produktrepression Trypthophan OPERON-MODEL
Replikation Der Folgestrang wird diskontinuierlich repliziert. Die DNA-Polymerase 3 synthetisiert in 5' - 3' Richtung. Die Primase wandert mit der Öffnung und sythetisiert an verschiedenen Stellen RNA-Primer, welche als Ansatzpunkte für die die DNA-Polymerase 3 dienen. Sie synthetisiert DNA-Fragmente, so genannte Okazaki-Fragmente. Die DNA-Polymerase 1 tauscht die Ribonukleotide des RNA-Stranges durch Desoxyribosenukleotide aus, um einen DNA-Strang zu bilden. Die DNA-Ligase verbindet mit Phosphordiesterbindungen die Okazaki-Fragmente und der Folgestrang ist repliziert. Der Leitstrang wird ähnlich repliziert, nur existieren hier die Okazaki-Fragmente nicht und es wird so kontinuierlich repliziert.
4 DNA Basen Tymin, Adenin, Cytosin, Guanin
Vergleich Bakterie und Tierische Zelle Bakterie--> kein ZK, kein ER, Geiseln, keine zentriolen, keine chloroplasten, keine Mitchondrien
Fotosynthese
RGT-Regel Reaktion.geschwindigkeit temperatur
Peptid und Pepdtidbindung
Transportmechanismen in der Biomembran freie Diffusion erleicherte Diffusion passiver Transport aktiver Transport sekundär aktiver Transport
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