Created by Esra Gunduz
about 6 years ago
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Question | Answer |
QM -Definition | aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bzgl der Qualität. Leiten und Lenken umfassen: -Festlegen der Q-Politik und Q-Ziele -Q-Planung -Q-Lenkung -Q-Sicherung -Q-Verbesserung |
QM für Unternehmen | Unternehmensstrategie, Gesamtführungsaufgabe konzentriert sich auf: -Kunden, -Produkte und Dienstleistungen, -manuelle und automatisierte Prozesse, -präventives Verhalten, -Mitarbeiterorientierung Vorauss.: Ressourcen (finanzielle Mittel, Zeit, Personal) |
Von der Kontrolle zum Management der Qualität - Ursachen und Aspekten | -technologischer Fortschritt in der Datenverarbeitung und Messtechnik -Methoden -Online Qualitätsprüfung -Entfeinerung von Tayloristischer Arbeitsteilung -Selbstkontrolle autonomer Einheiten -Qualitätsregelkreis Kontrolle->Sicherung: Vermeidung der Fehler in der Produktion teurer als in der Entwicklungsphase Sicherung->Mgmt: Mitbeziehung Prozesse, Kunden, MA Strategie, Methode, Istrumentarium, Gegenstand |
Strategieelemente des QMs | 1. Qualitätskreis/Produktorientierung: Ausdehnung der Q-anstrengungen auf den gesamten Produktlebenszyklus. 2. Kundenorientierung: Umsetzung des Kunden-Lieferanten-Prinzips in den unternehmensinternen und -übergreifenden Prozesse. 3. Prozessorientierung: Einbeziehung des Prozesses in die Q-betrachtungen. 4. Mitarbeiterorientierung: deren Verantwortlichkeiten für die Qualität der Produkte und Prozesse 5. präventives Verhalten und ständige Verbesserung 6. risikobasierter Ansatz: Betrachtung des Risikomanagements als Prozess, um die Risiken abzustellen bzw. minimieren 7. Umgang mit Wissen: Definition von Anforderungen an den Umgang mit Wissen als Ressource |
Qualitätskreis / Produktorientierung | ganzheitliche Betrachtung des Produktlebens für die Qualität (nicht nur die Wertschöptungsstufen, sondern auch Produktnutzung und Entsorgung, Recycling) cradle-to-cradle-Ansatz: Ökoeffektivität, konsequente und nachhaltige Kreislaufwirtschaft |
Kundenorientierung | 3-Rollen-Konzept: Jeder ist Kunde, Produzent und Lieferant. ->Verarbeiterteam Als Kunde empfängt er Leistungen vom Lieferanten. Als Produzent setzt er Eingaben in Produkte um. Als Lieferant versorgt er Kunden mit Produkten. Aufgaben: 1- Identifiziere die Kunden und ihre Bedürfnisse. 2- Entwickle ein Produkt, dass diese Bedürfnisse erfüllt. 3- Entwickle einen Produkt, der fähig ist, dieses Produkt zu erzeugen. |
Drei-Rollen-Konzept von Juran -Schema | |
Wachstum des Marktanteils durch zufriedene Kunden | |
Prozessorientierung | Der Prozess muss zu einem ganz wesentlichen Untersuchungsgegenstand der Qualitätsbetrachtungen gemacht werden. Turtle Modell: alle Tätigkeiten einer Organisation wird als Kombination von Prozessen und Wechselwirkungen von Prozessketten betrachtet. Panzer: Prozessablauf als Black Box. Eingaben sind die Anforderungen einer Interessengruppe an den Prozess. Resultat ist das Ergebnis des Prozesses. Beine: Einflussgrößen (Womit, mit wem, wie) |
risikobasierter Ansatz - Instrumente -Ablauf | FMEA, Ishikawo, HACCP 1. Betrachtung Auswirkungen um Schadenausmaß zu verdeutlichen 2. Ermittlung der Ursachen um die Grundursache zu identifizieren. 3. Analyse der einzelnen Risiken 4. Setzen Prioritäten und Risikobewertung 5. Risikobewältigung 6. Risikoüberwachung |
riskobasierter Ansatz -Ablauf Schma (6+1) | |
risikobasierter Ansatz -Risikoarten | Unternehmen: -Produkt- Risiken -finanzielle Risiken -Umwelt-Risiken -technische Risiken -Betrieb- und Logistik-Risiken -rechtliche -Risiken -Software-Risiken Entwicklung: -Projektmanagement-Risiken -fehlende / unvollständige Zeitpläne -Mitarbeiter-Fluktuation -Spezifikations-Kollaps -Leiferantenengpässe -Gruppendruck im Team -Inflation von Anforderungen |
Umgang mit Wissen | -Ermittlung des notwendigen Wissens um Aufgabe gerecht zu werden und Prozesse umsetzen zu können. -Das Wissen muss bewahrt und für MA bereitgestellt werden. -Rahmenbedingungen müssen beschaffen werden, um zukünftliche Trends und Erfordernisse erkennen zu können. ->Wissensbilanz |
Wissensbilanz -Schema (6) | |
Mitarbeiterorientierung | -MA können aufgrund ihrer spezifischen Erfahrung bei der Q-Verbesserung und Q-Planung mitwirken. -> steigt die Motivation, und verbessert das Verhältnis zu ihren Führungskräften durch -Gruppenarbeit -Einrichtung von Q-zirken -Zusammenarbeit von produktiven MA und Experten bei der Q-Planung |
präventives Verhalten und ständige Verbesserung | Ziel: Fehler vor ihrer Entstehung verhüten Null-Fehler-Strategie systematisches Vorgehen (PDCA-Zyklus) Fehlerfreiheit von 99,5%: 1600 Postsendungen, die jede Stunde von Bundespost verloren gehen. |
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