8. Arbeitswissenschaftliche Aspekte des QMs

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QM (Karteikarten) Flashcards on 8. Arbeitswissenschaftliche Aspekte des QMs, created by Esra Gunduz on 22/03/2018.
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Question Answer
Ziel Qualität der -Arbeitsabläufe, -Arbeitsbedingungen und -Außenverhältnisse zu erhöhen.
Unternehmen als sozialtechnologisches System -Schema Eingang: Arbeitswelt, Gesellschaft, Volkswirtschaft Ausgang: Q-Steigerung, Produktivitätssteigerung, Flexibilitätssteigerung soziales System: -Funktionen, Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung -Zusammenwirken von Menschen und Gruppen technologisches System: -Technik, physikalischer Mittel -Ökonomie
Unternehmen als sozialtechnologisches System -Vordergrung -Strategien -Prozessorientierung -Optimierung der Abläufe -Gestaltung der Arbeit -Qualifikation der Mitarbeiter Anonymisierung der Arbeit aufbrechen und Identifikation der MA mit ihrem Produkt und Unternehmen erreichen. Technik, Ökonomie, Organisation -> sozialeas System -> wesentliche Bestandteil Mensch und deren Zusammenwirken und Interessen
Einflussgrößen menschlicher Leistung
Entstehung der Motivation Motivation entsteht aus der Interaktion eines Individuums und einer Situation. Anreize aktivieren die Motive, die das Verhalten des Individuums determinieren und zu einer Reaktion führen.
Zwei Fakten Theorie von Herzberg (1) Defizitmotivatoren: Faktoren, die als besonders unbefriedigend angesehen wurden (Grundbedürfnisse) -Unternehmenspolitik -Entlohnung -Beziehung zu Vorgesetzten -Beziehung zu Kollegen -Beziehung zu Untergebenen -Arbeitsbedingungen -persönliche Lebensbedingungen -Status Arbeitssicherheit
Zwei Fakten Theorie von Herzberg (2) Expansionsmotivatoren: Faktoren, die als besonders befriedigend angesehen wurden -Erfolg -Anerkennung eigener Leistung -Arbeit an sich -Verantwortung -Fortschritt -Aufstieg
Motivationspyramide nach Moslow
Motivationsnaßnahmen Leistung und Erfolg: -Führung durch Zielvereinbarung -Rückmeldung über den Grad der Zielerreichung Anerkennung: -Lob und Kritik als Führungselemente -institutionalisierte MA-beurteilung Arbeit selbst: -Anpassung an qualitative und quantitative Leistungsfähigkeit -Berücksichtigung des Sebstverhältnisses des Mitarbeiters Verantwortung: -Identifikation mit der Aufgabe -Ausgewogenheit der Aufgaben und Rechten Fortschritt: -Mögl. zur Horizonterweiterung -Arbeitsgebiet als Lernfeld Aufstieg: -Erreichen höherer Hierarchien -erweiteter Handlungsspielraum
Qualifizierung -Ziele -Personalförderung: -Erweiterung der Fähigkeiten -Erhöhung des Überblicks -Flexibilisierung -Identifikation mit dem Produkt -Effektivität: -Optimierung der Abläufe -neue Produktionsverfahren -Behebung unvorhersehbare Probleme im Auftragsablauf -Sicherheit: -Einhaltung von Normen und Vorschriften -Absicherung gegen Gewährleistungsanprüche -Marktposition: -Ansehen des Unternehmens -Auftragseingänge -Auditierung durch Kunden
Organisationsgestaltung -Ziele -überschaubare Einheiten -eindeutige Zuständigkeiten -reduzierte Anzahl an Schnittstellen -verringerte Anzahl von Schleifen -verkürzte Rückwirkungsketten -formale Aufbau zu finden, der den zur Produkterstellung notwendigen Prozesse optimal berücksichtigt -an Prozessen orientiert -> unternehmensspezifischer organisatorischer Aufbau -> an Prozesse wieder anzupassen
Prozessorientierung der Organisationsstruktur 1. Analyse und Synthese -Material-, Datenfluss und Kommunikation zwischen den Prozessen analysieren (Vorgänger, Nachfolger, In-/Output) -Synthese 2. Optimierung -den Gesamtprozess auf unnötige Schleifen und Redundanzen suchen (Streichen, Vertauschen) 3. Zusammenfassen -bzgl. Inhalt und Aufbau zusammengehörige Teilprozesse zu organisatorische Einheiten zusammenfassen -darauf achten, inwieweit sich Konflikte mit anderen Prozessketten ergeben
Qualitätsgruppen -Unterscheidungsmerkmale -Aufgabe -Aufgabenstellung -personelle Zusammensetzung -zeitliche Befristung -besitzen keine Entscheidungskompetenz, erarbeiten Lösungsvorschläge, die von einem Steuerkreis oder der Geschäftsleitung bewertet werden.
teilautonome Gruppenkonzepte -Vorteile -Nachteile -reduzierte Durchlaufzeit -reduzierter Personalaufwand -höhere Qualität -besserer Arbeitsmittelzustand -weniger Fehlzeiten -hohe Anforderungen -Suboptima -Gruppenkonflikte
Qualitätsgruppen -Arten Qualitätsgespräche: -Diskussion aktueller Q-Fragen, Analyse beispielhafter Kunden-Lieferanten-Beziehungen -Vorgesetzter und untenstehende MA -keine zeitliche Befristung Qualitätsprojektgruppen: -Lösung konkreter, vorgegebener Problemstellungen, Analyse bereichsübergreifende Prozesse -nach fachlichen Gesichtspunkten -Auflösung nach Abschluss der Aufgabe Qualitätszirkeln: -Mitwirkung an der Lösung frei gewählter Problemstellungen -MA ausführender Ebene eines Bereiches -keine zeitliche Befristung
Qualitätszirkeln- Voraussetzungen (6) -Die Mitarbeit muss freiwillig sein. -Die Gruppengröße muss begrenzt sein. -nur arbeitsbezogene Aufgaben bearbeiten -Die Gruppe muss für gesamte Problembearbeitung verantwortlich sein. -Die Gruppenarbeit erfolgt unter Führung eines Gruppenleiters. -Die Gruppensitzungen müssen regelmäßig und während der Arbeitszeit in geeigneten Räumen außerhalb des Arbeitsplatzes erfolgen.
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