Created by Esra Gunduz
over 6 years ago
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Question | Answer |
Ziel | Qualität der -Arbeitsabläufe, -Arbeitsbedingungen und -Außenverhältnisse zu erhöhen. |
Unternehmen als sozialtechnologisches System -Schema | Eingang: Arbeitswelt, Gesellschaft, Volkswirtschaft Ausgang: Q-Steigerung, Produktivitätssteigerung, Flexibilitätssteigerung soziales System: -Funktionen, Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung -Zusammenwirken von Menschen und Gruppen technologisches System: -Technik, physikalischer Mittel -Ökonomie |
Unternehmen als sozialtechnologisches System -Vordergrung -Strategien | -Prozessorientierung -Optimierung der Abläufe -Gestaltung der Arbeit -Qualifikation der Mitarbeiter Anonymisierung der Arbeit aufbrechen und Identifikation der MA mit ihrem Produkt und Unternehmen erreichen. Technik, Ökonomie, Organisation -> sozialeas System -> wesentliche Bestandteil Mensch und deren Zusammenwirken und Interessen |
Einflussgrößen menschlicher Leistung | |
Entstehung der Motivation | Motivation entsteht aus der Interaktion eines Individuums und einer Situation. Anreize aktivieren die Motive, die das Verhalten des Individuums determinieren und zu einer Reaktion führen. |
Zwei Fakten Theorie von Herzberg (1) | Defizitmotivatoren: Faktoren, die als besonders unbefriedigend angesehen wurden (Grundbedürfnisse) -Unternehmenspolitik -Entlohnung -Beziehung zu Vorgesetzten -Beziehung zu Kollegen -Beziehung zu Untergebenen -Arbeitsbedingungen -persönliche Lebensbedingungen -Status Arbeitssicherheit |
Zwei Fakten Theorie von Herzberg (2) | Expansionsmotivatoren: Faktoren, die als besonders befriedigend angesehen wurden -Erfolg -Anerkennung eigener Leistung -Arbeit an sich -Verantwortung -Fortschritt -Aufstieg |
Motivationspyramide nach Moslow | |
Motivationsnaßnahmen | Leistung und Erfolg: -Führung durch Zielvereinbarung -Rückmeldung über den Grad der Zielerreichung Anerkennung: -Lob und Kritik als Führungselemente -institutionalisierte MA-beurteilung Arbeit selbst: -Anpassung an qualitative und quantitative Leistungsfähigkeit -Berücksichtigung des Sebstverhältnisses des Mitarbeiters Verantwortung: -Identifikation mit der Aufgabe -Ausgewogenheit der Aufgaben und Rechten Fortschritt: -Mögl. zur Horizonterweiterung -Arbeitsgebiet als Lernfeld Aufstieg: -Erreichen höherer Hierarchien -erweiteter Handlungsspielraum |
Qualifizierung -Ziele | -Personalförderung: -Erweiterung der Fähigkeiten -Erhöhung des Überblicks -Flexibilisierung -Identifikation mit dem Produkt -Effektivität: -Optimierung der Abläufe -neue Produktionsverfahren -Behebung unvorhersehbare Probleme im Auftragsablauf -Sicherheit: -Einhaltung von Normen und Vorschriften -Absicherung gegen Gewährleistungsanprüche -Marktposition: -Ansehen des Unternehmens -Auftragseingänge -Auditierung durch Kunden |
Organisationsgestaltung -Ziele | -überschaubare Einheiten -eindeutige Zuständigkeiten -reduzierte Anzahl an Schnittstellen -verringerte Anzahl von Schleifen -verkürzte Rückwirkungsketten -formale Aufbau zu finden, der den zur Produkterstellung notwendigen Prozesse optimal berücksichtigt -an Prozessen orientiert -> unternehmensspezifischer organisatorischer Aufbau -> an Prozesse wieder anzupassen |
Prozessorientierung der Organisationsstruktur | 1. Analyse und Synthese -Material-, Datenfluss und Kommunikation zwischen den Prozessen analysieren (Vorgänger, Nachfolger, In-/Output) -Synthese 2. Optimierung -den Gesamtprozess auf unnötige Schleifen und Redundanzen suchen (Streichen, Vertauschen) 3. Zusammenfassen -bzgl. Inhalt und Aufbau zusammengehörige Teilprozesse zu organisatorische Einheiten zusammenfassen -darauf achten, inwieweit sich Konflikte mit anderen Prozessketten ergeben |
Qualitätsgruppen -Unterscheidungsmerkmale -Aufgabe | -Aufgabenstellung -personelle Zusammensetzung -zeitliche Befristung -besitzen keine Entscheidungskompetenz, erarbeiten Lösungsvorschläge, die von einem Steuerkreis oder der Geschäftsleitung bewertet werden. |
teilautonome Gruppenkonzepte -Vorteile -Nachteile | -reduzierte Durchlaufzeit -reduzierter Personalaufwand -höhere Qualität -besserer Arbeitsmittelzustand -weniger Fehlzeiten -hohe Anforderungen -Suboptima -Gruppenkonflikte |
Qualitätsgruppen -Arten | Qualitätsgespräche: -Diskussion aktueller Q-Fragen, Analyse beispielhafter Kunden-Lieferanten-Beziehungen -Vorgesetzter und untenstehende MA -keine zeitliche Befristung Qualitätsprojektgruppen: -Lösung konkreter, vorgegebener Problemstellungen, Analyse bereichsübergreifende Prozesse -nach fachlichen Gesichtspunkten -Auflösung nach Abschluss der Aufgabe Qualitätszirkeln: -Mitwirkung an der Lösung frei gewählter Problemstellungen -MA ausführender Ebene eines Bereiches -keine zeitliche Befristung |
Qualitätszirkeln- Voraussetzungen (6) | -Die Mitarbeit muss freiwillig sein. -Die Gruppengröße muss begrenzt sein. -nur arbeitsbezogene Aufgaben bearbeiten -Die Gruppe muss für gesamte Problembearbeitung verantwortlich sein. -Die Gruppenarbeit erfolgt unter Führung eines Gruppenleiters. -Die Gruppensitzungen müssen regelmäßig und während der Arbeitszeit in geeigneten Räumen außerhalb des Arbeitsplatzes erfolgen. |
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