Trading

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Mind Map on Trading, created by kamerad_e on 08/12/2013.
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Mind Map by kamerad_e, updated more than 1 year ago
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Created by kamerad_e about 12 years ago
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Trading
  1. Regeln beim Trade
    1. 1. Warum dieser Trade?
      1. 2. CRV des Trades bestimmen inkl. Positionsgröße (max. 2,5-10% des Tradingkapitals)! TVK beachten! Faustregel: Die erwartete Kurschance sollte mindestens doppelt so groß sein wie das Risiko.

        Annotations:

        • POSITIONSGRÖSSE Hier scheitern viele Anleger. Es wird meist zu viel eingesetzt, zu viel riskiert. Es hat zudem auch psychologische Nachteile, wenn man eine zu große Position fährt: Man kann schwerer objektiv analysieren und entscheiden. Man nimmt Gewinne zu früh mit, mit Verlustpositionen kann man oft gar nicht mehr gut umgehen. Man handelt am besten, wenn die Positionen nur so groß sind, dass man die möglichen Verluste gut verkraften kann.
        1. 3. Trade beenden bzw. STOP nach Plan nachziehen bei Erfolg!!! TVK beachten!
          1. Einstieg
            1. Wellenbewegungen sind normal - beim Handel beachten und LERNEN ABZUWARTEN
              1. Niemals einer aktuellen Bewegung hinterherrennen - VERPASST - sondern Einstieg abwarten, z.B. am Rand einer Range
              2. Grundregeln
                1. Beim Kurzfristtrade
                  1. SL in Abhängigkeit von Volumen/Stückzahl <> FAUSTREGEL SL 10-15% !?
                    1. 400 Stk / 1-2 CFDs - 8-10 Punkte & MEHR
                      1. 800 Stk / 2 CFDs - 4-6 Punkte - Minimum 4 WENN ÜBERHAUPT
                        1. 1200 Stk - 2-4 Punkte - ist Dreck 2-3 Punkte ist nichts
                        2. SL in Abhängigkeit von VOLA
                          1. Für mögliche Reversals MIN 10-12 Punkte
                      2. KEINE ANSCHLUSSTRADES - JEDER EURO IST WICHTIG!!!
                        1. Volatilität beachten - Volatilität und Gegenbewegung, z.B. 10-20 Punkte, SIND NORMAL
                          1. SL- Faustregel 10-15% !?
                          2. Szenarien
                            1. Trend mitgehen bis zu wesentlichen Kehrtwendungen, z.B. durch Indikatoren/News/Konjunktur
                              1. The Trend is your friend!

                                Annotations:

                                • „The Trend is your friend“ – Dieser Börsenspruch ist so alt wie wahr. Hier muss man natürlich schauen, in welcher Zeitebene man handelt. Als Daytrader interessiert der langfristige Trend kaum, sondern derjenige der letzten paar Tage. Generell gilt: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Trend fortsetzt, ist stets höher als dass er dreht. Also eher nicht versuchen, die Hochs oder Tiefs zu erwischen, sondern besser in Rücksetzern auf eine Fortsetzung der übergeordneten Bewegung spekulieren. Als grobe, aber wichtige Richtschnur gilt: Riskieren Sie pro Trade nicht mehr als 2-2,5 % Ihres Trading-Kapitals. Risiko bedeuetet aber nicht Kapitaleinsatz. Das Risiko ist der rechnerische Verlust, wenn die Position ausgestoppt wird. Dazu müssen dann noch die Spesen sowie eine eventuelle Schlechterausführung (Slippage) addiert werden.
                              2. Information und Emotion
                                1. Kurzfristiges Denken „Menschen [legen] zu viel Wert auf wenige mehr oder wenige zufällige Ereignisse [...] und meinen, sie würden darin einen Trend erkennen. Insbesondere sind Anleger tendenziell auf die neuesten Informationen fixiert, die sie bekommen haben, und ziehen daraus Schlüsse. So wird der letzte Ergebnisbericht in ihrem Denken zum Signal für künftige Gewinne. Und da sie meinen, sie würden etwas sehen, das andere nicht sehen, treffen sie dann aufgrund oberflächlicher Überlegungen schnelle Entscheidungen.“
                                2. „Overtraden“ VERMEIDEN!!!

                                  Annotations:

                                  • Handeln Sie nicht zu viel. Die Gefahr besteht sowohl in einer Gewinnphase (man ist euphorisch, denkt, man hat den Markt im Griff und riskiert zu viel) als auch in einer Verlustphase (man will dann die Verluste möglichst schnell wieder aufholen und erhöht das Risiko). Versuchen Sie nicht, das Letzte aus dem Markt heraus zu quetschen. Handeln Sie nur dann, wenn es einen guten Grund gibt.
                                  1. Technik & Chart
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