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Description
Mind Map by snowboardgirl392, updated more than 1 year ago
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Created by snowboardgirl392
over 10 years ago
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Komplexverbindungen
- Aufbau
- Koordinationszentrum
- Atom
- Ion
- Atom
- Ligandenhülle
- Ionen
- Moleküle
- Ionen
- Koordinationszentrum
- Koordinationszahl
- Die Anzahl der vom Zentralatom chemisch gebundenen Liganden
- Die Anzahl der vom Zentralatom chemisch gebundenen Liganden
- Schreibweise
- In eckige Klammern setzen
- Ladung ausserhalb der Klammern hochstellen
- Die Ladung ergibt sich aus der
Summe der Ladung aller Teilchen,
aus denen der Komplex besteht
- Die Ladung ergibt sich aus der
Summe der Ladung aller Teilchen,
aus denen der Komplex besteht
- In eckige Klammern setzen
- Nomenklatur
- 1) Bestimmen, welcher Teil des Komplexes das Kation ist
- Das Kation wird vor dem Anion genannt
- Das Kation wird vor dem Anion genannt
- 2) den Liganden bestimmen
- Die Namen neutraler Liganden bleiben
unverändert, sind aber oft abgeleitet
- aqua, ammin (NH3), carbonyl (CO)
- aqua, ammin (NH3), carbonyl (CO)
- Ist der Komplex anionisch,
so wird an den namen des
Liganden ein -o angehängt
- fluoro, chloro, oxo, hydroxo,
cyano, thio
- fluoro, chloro, oxo, hydroxo,
cyano, thio
- Die Zahl der Liganden wird in griechischen
Zahlwörtern angegeben
- di, tri, tetra, penta, hexa, etc.
- di, tri, tetra, penta, hexa, etc.
- Die Namen neutraler Liganden bleiben
unverändert, sind aber oft abgeleitet
- Bei kationischen Komplexen wird die Oxidationszahl des
Zentralions als römische Zahl hinter den Metallnamen gestellt.
das Anion wird wie bei den bekannten Salznamen benannt.
- Bei anionischen Komplexen wird an das Zentralion die Endung -at
gehängt und anschliessend die Oxidationszahl genannt
- Einige Namen von Nebengruppenmetallen werden vom lateinischen Namen
abgeleitet.
- argentat (Ag), auroat (Au), cuprat (Cu),
mercurat (Hg), ferrat (Fe), aluminat (Al),
niccolat (Ni), stannat (Sn), plumbat (Pb)
- argentat (Ag), auroat (Au), cuprat (Cu),
mercurat (Hg), ferrat (Fe), aluminat (Al),
niccolat (Ni), stannat (Sn), plumbat (Pb)
- Einige Namen von Nebengruppenmetallen werden vom lateinischen Namen
abgeleitet.
- 1) Bestimmen, welcher Teil des Komplexes das Kation ist
- Farbe der Ionen
- Komplexionen besitzen charakteristische Farben
- Grund dafür sind grössere
delokalisierte Elektronensysteme
- Grund dafür sind grössere
delokalisierte Elektronensysteme
- Komplexionen besitzen charakteristische Farben
- Ionenreaktionen/Elektrolyteigenschaften
- Komplexe "maskieren" das Zentralion
- Komplexe dissoziieren in wässrigen
Lösungen oft nur in sehr geringem Masse.
Deshalb bleibt die typische Ionenreaktion aus.
- Komplexe dissoziieren in wässrigen
Lösungen oft nur in sehr geringem Masse.
Deshalb bleibt die typische Ionenreaktion aus.
- Leitfähigkeit wird reduziert
- Aufgrund der geringen Dissoziation der Komplexe ist
die Leitfähigkeit der Lösungen deutlich geringer als
man bei der Gesamtheit aller Ionen annehmen sollte.
- Aufgrund der geringen Dissoziation der Komplexe ist
die Leitfähigkeit der Lösungen deutlich geringer als
man bei der Gesamtheit aller Ionen annehmen sollte.
- Komplexe "maskieren" das Zentralion
- Spezielles
- Komplexe mit einem Koordinationszentrum nennt man einkernige Komplexe
- Mehrkernige Komplexe besitzen mehrere Koordinationszentren
- z:B. Mn2(CO)10
- z:B. Mn2(CO)10
- Komplexe mit einem Koordinationszentrum nennt man einkernige Komplexe
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