Existenzialismus J. P. Sarte

Existenz = Existenz des Menschen
Existenz = individuelle Existenz
Mensch = zuerst nichts
Existenzphilosophie = dynamisch
Mensch = nicht isoliert
Beginn = existenzielles Erlebnis
an sich sein / für sich sein
1. Existenz 2. Essenz
"Der Mensch ist, wozu er sich macht."
"Der Mensch ist, was er noch nicht ist, und ist nicht, was er ist."
Freiheitsbegriff
1. Handlung selbst bestimmen (Entwurf selbst gestalten)
2. Indentifikation mit Handlung
3. Chance
4. Bedrohung
5. sich nicht von anderen leiten lassen (unpersönlicher Massenmensch)
6. Ekel am Dasein
Gottesbegriff
1. keine Verantwortung gegenüber Gott
2. nichts "um Gottes Willen" tun
3. "Wenn es einen Gott geben würde, würde das nichts ändern."
Ethik
1. Werte (Begründung: Freiheit)
2. Motive (Bedeutung)
3. Verantwortung für sich und die anderen (Intersubjektivität, existenzielle Kommunikation)
Problem des "Angeblickt-Werdens"
1. 1. Ich im Mittelpunkt
2. 2. Verlust der Traszendenz, Ersarren zur Faktizität
3. 3. Für-ihn-Sein (Urteil erlauben)
4. 4. Freiheit (und Verantwortung
"Kritik der dialektischen Vernunft
1. Vereinigung von Existenzialismus, Marxismus, Psychoanalyse
2. Theorie und Praxis
Existenzialismus = Phänomenologie (Methode des Denkens)

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