Allgemeine 2 - Teil 1

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Lena Paisdzior
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Lena Paisdzior
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Lernen und Gedächtnis -Lernen • „Lernen ist der Prozess, der zu einer relativ langfristigen Veränderung im Verhaltenspotenzial eines Organismus führt und ein Ergebnis von Erfahrung darstellt.“ ->Verhalten: Lernen ist im Grundsatz beobachtbar ->Potenzial: Das Verhalten wird möglicherweise nicht immer gezeigt, kann aber mehr als einmal hervorgerufen werden • Lernen = Akquisitionsprozess
Lernen und Gedächtnis -Gedächtnis • Gedächtnis = Akquisitionsprodukt ->Fähigkeit von Lebewesen, einströmende Informationen festzuhalten, umzuwandeln und wieder abzurufen ->eingespeicherte Informationen sind das Ergebnis von Lernprozessen • Die Verhaltensänderung tritt nicht nur einmal auf: wiederholbar oder auch „replizierbar“
Verwandte Phänomene von Lernen ->Reifung, Prägung, Habituation, Gedächtnis, Evolution
Herangehensweisen an das Erforschen von Lernen • Klassische Ethologie/ Verhaltensbiologie ->Untersuchung einer Spezies in ihrer natürlichen Umgebung um Hypothesen zu speziestypischem (oft angeborenem) Verhalten zu prüfen • Behavioristische Lernpsychologie ->Experimente mit austauschbaren Tieren, in der Regel in hoch-künstlichen Testumgebungen, um sehr allgemeine Lerngesetze zu erhalten ->Fokus auf beobachtbarem Verhalten • Kognitive Lern- und Gedächtnispsychologie ->Computerbasierte Experimente mit Menschen, bei denen Lernen- und Gedächtnis untersucht werden und sowohl Verhalten aufgezeichnet wird als auch innere Prozesse erschlossen werden
Wissenschaftliche Methoden zur Erkenntnisgewinnung • Anekdoten und Fallbeispiele • Beobachtung und Befragung • Experiment (Standardmethode der allgemeinen Psychologie)
Abduktion, Induktion, Deduktion • Abduktion (extrem riskant) ->Schluss von einem beobachteten Sachverhalt/Symptom auf einen (noch) nicht beobachteten Sachverhalt (z.B. von einer Wirkung auf ihre Ursache) • Induktion (unsicher) ->Abstraktion allgemeiner Gesetze auf Grundlage der Beobachtung einer begrenzten Anzahl von Einzelfällen • Deduktion (todsicher) ->Vorhersage (Ableitung) eines Sachverhaltes aus einem allgemeinen Gesetz (wenn-dann) und einer Antezedenzbedingung
Wissenschaftliche Experimente • Unabhängige Variable („Ursache“ – in der Hand des Forschenden ->geht zeitlich voraus ->wenn die Ursache manipuliert wird, variiert die Wirkung • Abhängige Variable („Wirkung“ – gemessen am Versuchsteilnehmer) • Untersuchung von Verarbeitungsprozess von Auslöser (UV) zu Reaktion (AV)
Gütekriterien Testbarkeit Falsifizierbarkeit Fruchtbarkeit Bestätigung Generalisierbarkeit Formale Adäquatheit Einfachheit

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