Additiv im Zusammenhang mit Nachrichtenfaktoren bedeutet (1)
Je mehr Nachrichtenwertfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto publikationswürdiger
ein Faktor kann durch einen anderen ersetzt werden
Ursachen für Kontrollverlust und Entfremdung: (4)
Machtlosigkeit
Sinnlosigkeit
Passivität
Isolation
Selbstentfremdung
Hilflosigkeit
Starke Erregung der Formatio reticularis reduziert die geistige Leistungsfähigkeit WEIL die Formatio reticularis das Limbische System hemmt. (1)
+weil+ Beide Aussagen stimmen, die weil-Verknüpfung ist berechtigt.
+/+ Beide Aussagen stimmen, deren weil-Verknüpfung ist falsch
+/- Die erste Aussage ist korrekt, die zweite ist falsch
-/+ Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist korrekt
-/- Beide Aussagen sind falsch
Warum werden Inhalte von Fernsehnachrichten relativ schlecht gemerkt? (2)
Selektive Wahrnehmung
Zu hohes Aktivierungsniveau
Unterschiedliche Aktivierungssituation
Zu geringes Aktivierungsniveau
Vorurteile: (4)
vereinfachende Kategorisierung (Schubladensystem)
begünstigen die Vorhersehbarkeit von Reaktionen
sind eindeutig negativ charakterisiert
sind an Sozialnormen orientierte Bewertung, die meist zu einer negativen Bewertung der Fremdgruppen führt
Übergeneralisierung und die Überakzentuierun
sollen die Realität überschaubar machen
Limbisches System und Formatio Reticularis: (3)
arbeiten zusammen
sind Aktivierungssysteme
sitzen im Gehirn
sind Funktionen des vegetativen Nervensystems
Wann erbringt man eine gute Leistung? (1)
Wenn das limbische System aktiviert ist und ein mittleres Aktivierungsniveau vorherrscht
Wenn die Formatio Reticularis aktiviert sind und ein mittleres Aktivierungsniveau vorherrscht
Wenn das limbische System aktiviert ist und ein hohes Aktivierungsniveau vorherrscht
Gelernte Hilflosigkeit steht im Gegensatz: (1)
Zum Vielseher-Syndrom
Zur Reaktanztheorie
Zur externen Kontrollüberzeugung
Für die Entstehung reaktiver Depressionen verantwortlich ist: (1)
Das Vielseher-Syndrom
Die interne Kontrollüberzeugung
Die gelernte Hilflosigkeit
Die Katharsisthese besagt (1)
Gewalt macht agressiv
Gewaltdarstellungen entlasten die eigenen Aggressionen
Beobachtung von Gewalt führt zu Abwehr von Gewalt
Gewaltdarstellungen haben keinerlei Auswirkungen
