Rescuefragen

Question

Welche Aussagen bzgl der (E)P sind zutreffend?

Answer 1

Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.

Answer 2

Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft.

Answer 3

Die Psychologie ist keine normative Wissenschaft.

Answer 4

Entwicklungspsychologische Theorien sind in aller Regel nicht frei von impliziten Menschenbildannahmen.

Answer 5

Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt 1. intraindividuelle Veränderung über die Zeit hinweg und 2. interindividuelle Unterschiede in intraindividueller Veränderung.

Answer 6

Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich auch mit psychopathologischen Phänomenen

Answer 7

Vygotsky betrachtete Spiel als eine „Zone der nächsten Entwicklung“.

Answer 8

Die Forschung innerhalb der Psychologie ist in erster Linie idiographisch orientiert.

Answer 9

in der Form von Querschnittuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen Altersgruppen.

Answer 10

versuchen zumeist, das Zustandekommen qualitativer Veränderungen auf ontogenetischer Ebene durch die Betrachtung weiterer Zeitebenen (Mikro, Meso) zu erklären.

Answer 11

kann in Abhängigkeit von seiner jeweiligen theoretischen Einbettung auf unterschiedliche Weise definiert werden.

Answer 12

muss zu seiner empirischen Erforschung operationalisiert werden.

Answer 13

kann unterschiedlich operationalisiert werden.

Answer 14

ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen wird (Beispiel: Intelligenz ist das, was der Intelligenztest XYZ misst).

Answer 15

ist zum Beispiel "Identität" oder "Emotion".

Answer 16

ist zum Beispiel „Intelligenz“ oder „Ärger“.

Answer 17

ist zum Beispiel „Aggression“ oder „Emotion“.

Answer 18

wird in Forschungsdesigns sehr häufig als unabhängige Variable verstanden.

Answer 19

wird in Längsschnittdesigns in aller Regel als unabhängige Variable definiert.

Answer 20

ist im eigentlichen Sinne keine "echte" unabhängige Variable.

Answer 21

geht mit zugrundeliegenden Entwicklungsprozessen einher, erklärt diese aber nicht.

Answer 22

„erklärt“ Entwicklung nicht / ist kein explikatives Konstrukt

Answer 23

gibt Hinweise auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrunde liegender Entwicklungsprozesse.

Answer 24

ist in aktualgenetischen Untersuchungen weitgehend irrelevant.

Answer 25

Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsfaktoren zu verstehen.

Answer 26

Perspektivübernahmefähigkeit

Answer 27

wurde von Bronfenbrenner als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.

Answer 28

richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/ die Forscherin voraussetzt.

Answer 29

psychologischer Forschung wird insgesamt eher selten berücksichtigt.

Answer 30

die für die Entwicklungspsychologie "klassische" Zeitdimension.

Answer 31

die Betrachtung der Individualentwicklung.

Answer 32

Entwicklung verläuft universell.

Answer 33

Entwicklungsprozesse sind unumkehrbar.

Answer 34

Es gibt einen Endzustand

Answer 35

Entwicklung ist ein weitgehend „natürlicher“ Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht

Answer 36

Ontogenetische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen Bedingungen.

Answer 37

Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

Answer 38

Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.

Answer 39

meint Selektion, Optimierung, Kompensation

Answer 40

ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

Answer 41

ist mit modernen Entwicklungstheorien kompatibel.

Answer 42

hat sich auch bei der Erforschung des "erfolgreichen Alterns" bewährt. (Baltes)

Answer 43

ein Kodiersystem für mimische Bewegungen

Answer 44

eine empierische Untersuchung

Answer 45

ist bis zum heutigen Tage "die" Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität im Kleinkindalter.

Answer 46

klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Wiedervereinigungsepisoden

Answer 47

beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.

Answer 48

kann, wenn er einmal mit Vater/Kind, ein zweites Mal mit Mutter/Kind durchgeführt wird, zu zwei unterschiedlichen Bindungsklassifikationen des Kindes führen.

Answer 49

die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

Answer 50

unter anderem diskutiert, wie durch die Internalisierung der Handlungen anderer das "Selbst" entsteht.

Answer 51

Das "ME" stellt die konventionelle, strukturelle und über die Zeit vergleichsweise stabile Komponente des "Selbst" dar.

Answer 52

Das "ME" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

Answer 53

Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.

Answer 54

Das "ME" ist empirisch erfassbar

Answer 55

Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

Answer 56

Die ständige Dynamik des „I“ führt zu einer Restrukturierung des „ME“.

Answer 57

Das „I“ ist empirisch erfassbar.

Answer 58

beruht auf Georg Simmel.

Answer 59

trennt zwischen Konsum und Kultivation.

Answer 60

fragt danach, wie über den Umweg der "objektiven Kultur" die "subjektive Kultur" entsteht.

Answer 61

bezieht vor allem die Rolle der materiellen Welt (Dinge, Objekte etc.) für das "Selbst" mit ein.

Answer 62

fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des "Selbsts" beiträgt.

Answer 63

ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturpsychologischen“ Forschung (vs. kulturvergleichenden Forschung).

Answer 64

lässt sich heranziehen, um zu erklären, warum manche Menschen einen Wohnungseinbruch als Verletzung des eigenen „Selbsts“ empfinden.

Answer 65

lässt sich heranziehen um zu erforschen, wie „persönliche Objekte“ zu einem Teil des eigenen „Selbsts“ werden können.

Answer 66

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

Answer 67

(Testungs-) Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

Answer 68

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

Answer 69

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

Answer 70

aufwendiger und zeitintensiver als Querschnitt

Answer 71

Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor

Answer 72

Konfundierung von Alters- und Kohorteneffekten.

Answer 73

intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasst

Answer 74

Vertrauen vs Misstrauen

Answer 75

Autonomie vs Scham&Zweifel

Answer 76

Initiative vs Schuldgefühl

Answer 77

Werksinn vs Minderwertigkeitsgefühl

Answer 78

Identität vs Identitätsdiffusion

Answer 79

Intimität&Solidarität vs Isolierung

Answer 80

Generativität vs Stagnation&Selbstabsorption

Answer 81

Integrität vs Verzweiflung

Answer 82

Autonomie vs Schuldgefühl

Answer 83

Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in Form von psychosexuellen, sondern psychosozialen Phasen.

Answer 84

Das vierte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.

Answer 85

Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Jugendalter.

Answer 86

Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson vom Bedürfnis geprägt, Werte für kommende Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Dies kann in einer Familiengründung oder in sonstigem Engagement für andere seinen Niederschlag finden. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum.

Answer 87

in erster Linie ein Entwicklungsthema des Jugendalters.

Answer 88

mit krisenhaftem Erleben verbunden.

Answer 89

ein universelles Entwicklungsthema

Answer 90

das 5. Thema seiner Stufentheorie

Answer 91

Marcia ging bei seiner Forschung von der Theorie Eriksons zum Thema Identität aus.

Answer 92

Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende IdentityStatus Interview (ISI).'

Answer 93

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.

Answer 94

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugungen einbezog.

Answer 95

Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.

Answer 96

Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der Identitätsdiffusion

Answer 97

Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.

Answer 98

Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu einem Commitment kommt.

Answer 99

Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion.

Answer 100

Marcia ging bei seiner Forschung von der Theorie Eriksons zum Thema Identität aus.

Answer 101

Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende IdentityStatus Interview (ISI).'

Answer 102

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.

Answer 103

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugungen einbezog.

Answer 104

Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.

Answer 105

Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der Identitätsdiffusion

Answer 106

Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.

Answer 107

Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu einem Commitment kommt.

Answer 108

Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion.

Answer 109

sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens.

Answer 110

sind Regeln zur Kontrolle des verbalen, spezifisch sprachlichen Verhaltens.

Answer 111

Objektpermanenz

Answer 112

Volumenkonstanz

Answer 113

Zentrierung

Answer 114

Dezentrierung

Answer 115

auf Gesellschaften bzw Gruppen

Answer 116

auf Familien

Answer 117

wird nach Universalien gesucht

Answer 118

wird nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht

Answer 119

wird Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit/ Nationalität verstanden

Answer 120

wird Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden

Answer 121

Bronfenbrenner war ein "Kontextualist", der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.

Answer 122

Das Konzept der „ökologischen Validität“ geht auf Bronfenbrenner zurück

Answer 123

Urie Bronfenbrenner charakterisiert die Entwicklungspsychologie als "the science of strange behaviour of children in strange situations with strange adults for the briefest possible periods of time."

Answer 124

William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität.

Answer 125

Nach Piaget (1922) entwickelt sich die Denkentwicklung des Kindes vom autistischen Denken, in dem die Realität dem affektiven Leben untergeordnet wird, hin zu zum logischen Denken, dem das autistische Denken untergeordnet ist.

Answer 126

Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner „Philosophie des Als-Ob“, wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich „bewusstfalscher“ Konzepte – Fiktionen – bedienen, die aber dennoch von hohem pragmatischen Nutzen sind.

Answer 127

Heinz Werner unterscheidet zwischen „physiognomischem“ und „formaltechnischem“ Denken. Für ihn wird nicht der eine Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst, sondern beide existieren gleichberechtigt nebeneinander.

Answer 128

Phantasie und Spiel im Erwachsenenalter sind entwicklungspsychologisch weniger gut erforscht als dieselben Phänomene im Kindesalter

Answer 129

Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzungen oder Werte.

Answer 130

Das Konzept der Entwicklungsaufgabe eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.

Answer 131

Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.

Answer 132

Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgaben des späten Erwachsenenalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.'

Answer 133

Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.

Answer 134

Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzungen oder Werte.

Answer 135

Das Konzept der Entwicklungsaufgabe eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.

Answer 136

Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.

Answer 137

Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgaben des späten Erwachsenenalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.'

Answer 138

Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.

Answer 139

Nach Piaget dient das Symbolspiel u.a. auch der Bewältigung von negativen Gefühlen.

Answer 140

Nach Piaget stehen Akkommodation und Assimilation im Spiel nicht im Gleichgewicht.

Answer 141

Im Gegensatz zu Vygotsky unterscheidet Piaget systematisch zwischen Übungsspiel, Symbolspiel und Regelspiel.

Answer 142

Für Vygotsky besteht eine Funktion des Spiels darin, dass gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen Normen, Rollen und Regeln erworben, geübt und verinnerlicht wird.

Answer 143

Für Vygotsky ist Spiel eine Form der illusionären Realisierung unerfüllbarer Wünsche.

Answer 144

markiert Symbolspiel im Kindesalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.

Answer 145

markiert Arbeit im Erwachsenensalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.

Answer 146

markiert Symbolspiel im Kindesalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.

Answer 147

markiert Arbeit im Erwachsenensalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.

Answer 148

betont, dass emotionale Regulation durch Spiel keinesfalls immer „von selbst“ gelingt

Answer 149

beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem gemeinsamen Symbolspiel von Kindern.

Answer 150

macht am Beispiel der Studie von Rosenberg Unterschiede im Spiel zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern deutlich.

Answer 151

votiert für spielfördernde Interventionsmaßnahmen.

Answer 152

kann in schwierigen Lebensumständen und bei Beziehungsdefiziten kompensatorisch wirken.

Answer 153

ist kein pathologisches Phänomen.

Answer 154

Der imaginäre Gefährte war hinsichtlich vieler Dimensionen dem Schreiber/der Schreiberin sehr ähnlich.

Answer 155

Eine Neigung zur Tagträumerei ist ein Prädiktor für die Konstruktion von imaginären Gefährten in Tagebüchern Jugendlicher.

Answer 156

Der imaginäre Gefährte war keinesfalls ein Ersatz für Vertrauensbeziehungen zu Freunden oder innerhalb der Familie.

Answer 157

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter.

Answer 158

Jugendliche, die imaginäre Gefährten in ihren Tagebüchern konstruieren, lösen ihre Probleme mehr in sozialer Interaktion als Jugendliche, die in ihren Tagebüchern keinen imaginären Gefährten konstruieren.

Answer 159

Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant kreativer (gemessen mit einem Test) als Jugendliche, die kein Tagbuch führen.

Answer 160

Die Werte auf der Egozentrismus-Skala differenzierten nicht zwischen Jugendlichenmit oder ohne imaginären Gefährten.

Answer 161

zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftsphantasien (vs Zukunftserwartungen) Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust kontraproduktiv für einen tatsächlichen Gewichtsverlust sind.

Answer 162

unterscheidet zwischen Erwartungen und Phantasien.

Answer 163

unterscheidet zwischen "cultures of fantasy" und "cultures of mental contrasting".

Answer 164

entwickelt das Konzept "fantasm" von Ernst E. Boesch weiter.

Answer 165

lässt sich durch Vaihingers „Philosophie des Als Ob“ theoretisch rahmen.

Answer 166

kann zur Selbstregulation beitragen.

Answer 167

ist ein Phänomen, das auch im westeuropäischen Kulturkreis beobachtet wird.

Answer 168

lässt sich genuin entwicklungspsychologisch interpretieren.

Answer 169

Whitty (2003) interpretiert „cyberspace“ als „potential space“ im Sinne von Winnicott.

Answer 170

Spiel findet nach Winnicott im „potential space“ statt.

Answer 171

Auf Winnicott geht das Konzept des „Übergangsobjektes“ („transitional object“) zurück.

Answer 172

Winnicott kommt aus der psychoanalytischen Tradition.

Answer 173

Für Winnicott hat das Spiel eine zentrale Rolle für die Entwicklung.

Answer 174

Die Bindungstheorie betont (im Gegensatz zur Psychoanalyse) die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange Entwicklung.

Answer 175

Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.

Answer 176

Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind entspannten Situationen besonders schlecht zu beobachten.

Answer 177

Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind stressreichen Situationen besonders gut zu beobachten.

Answer 178

Auch sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des „Fremde- Situation“-Tests mit Stressverhalten.

Answer 179

Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.

Answer 180

Das Bindungssystem ist umweltstabil

Answer 181

geht mit mütterlicher Feinfühligkeit einher (Lässt sich jedoch nicht ausschließlich durch diese erklären!!)

Answer 182

wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten am häufigsten gefunden.

Answer 183

resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen "Selbst" (und vom "Anderen")

Answer 184

zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.

Answer 185

ist über die gesamte Lebensspanne hinweg/bis ins Erwachsenenalter hinein stabil.

Answer 186

geht mit mütterlicher Feinfühligkeit einher (Lässt sich jedoch nicht ausschließlich durch diese erklären!!)

Answer 187

wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten am häufigsten gefunden.

Answer 188

resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen "Selbst" (und vom "Anderen")

Answer 189

zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.

Answer 190

ist über die gesamte Lebensspanne hinweg/bis ins Erwachsenenalter hinein stabil.

Answer 191

geht mit mütterlicher Feinfühligkeit einher (Lässt sich jedoch nicht ausschließlich durch diese erklären!!)

Answer 192

wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten am häufigsten gefunden.

Answer 193

resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen "Selbst" (und vom "Anderen")

Answer 194

zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.

Answer 195

ist über die gesamte Lebensspanne hinweg/bis ins Erwachsenenalter hinein stabil.

Answer 196

Die Mutter muss in der Lage sein, die kindlichen Signale mit größter Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

Answer 197

Sie muss die Signale aus der Perspektive des Säuglings richtig deuten, etwa das Weinen des Kindes in seiner Bedeutung entschlüsseln (Weinen wegen Hunger, Unwohlsein, Schmerzen, Langeweile).

Answer 198

Sie muss angemessen auf die Signale reagieren, also etwa die richtige Dosierung der Nahrungsmenge herausfinden, eher beruhigen oder Spielanreize bieten, ohne durch Über- oder Unterstimulation die Mutter-Kind-Interaktion zu erschweren.

Answer 199

Die Reaktion muss prompt, also innerhalb einer für das Kind noch tolerablen Frustrationszeit erfolgen.

Answer 200

Um das Kind lerntheoretisch gesehen nicht für unangemessene Stressreaktionen (z.B. schreien) zu verstärken, sollte die Mutter zwischendurch die Signale des Kindes immer mal wieder ignorieren.

Answer 201

eine „unsichere“ Bindungsqualität ist ein im Rahmen der Norm liegendes Adaptationsmuster.

Answer 202

die Bindungsqualität „unsicher-vermeidend“/"unsicher-ambivalent" verweist auf ein psychopathologisches Bindungsmuster und damit auf eine Bindungsstörung.

Answer 203

Die Bindung an die Mutter hat für ein Kind einen höheren Stellenwert als die Bindung an den Vater.

Answer 204

Bindungsdefizite in der frühen Kindheit können später nicht mehr kompensiert werden.

Answer 205

durch Verhaltensbeobachtung

Answer 206

durch strukturierte Interviews

Answer 207

durch Geschichtenergänzungstests

Answer 208

durch das AAI

Answer 209

durch Fragebögen

Answer 210

durch das Identity Status Interview

Answer 211

werden insbesondere Formaspekte retrospektiver Erzählungen bei der Auswertung berücksichtigt (z.B. Auslassungen; Unfähigkeit, konkrete Beispiele zu geben etc.).

Answer 212

werden insbesondere Beobachtungen bei der Auswertung berücksichtigt

Answer 213

Verhaltensbeobachtung

Answer 214

Befragungen

Answer 215

unter anderem die Repräsentation des eigenen Selbst

Answer 216

unter andeream die Repräsentation von anderen

Answer 217

Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.

Answer 218

Bowlby hat die klassische Psychoanalyse Freuds mit ihrer Reduktion menschlicher Motivation auf das Lustprinzip und den Todestrieb abgelehnt.

Answer 219

Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.

Answer 220

Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

Answer 221

Bowlby war an den Folgen (kurz- und) langfristiger Trennungen interessiert.

Answer 222

Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Meads Konzeption der Genese des Selbsts auf.

Answer 223

Bowlby basierte seine Theorie auf den Erkenntnissen von George Herbert Mead.

Answer 224

Sigmund Freud

Answer 225

Anna Freud

Answer 226

Konrad Lorenz

Answer 227

Nikolaas Tinbergen

Answer 228

Inge Bretherton

Answer 229

"sichere Basis"

Answer 230

Bindung als "emotionales Band"

Answer 231

Bindungssystem

Answer 232

Regelkreisprinzip

Answer 233

Entwicklungsaufgabe

Answer 234

Näheregulation

Answer 235

Aushandlung von Reziprozität

Answer 236

Verwandtenselektion (kin selection)

Answer 237

Sexuelle Verpaarung (mating)

Answer 238

Kooperation (cooperation)

Answer 239

evolutionäre Vorteile von Verhaltensweisen.

Answer 240

den phylogenetischen Nutzen von Verhaltensweisen.

Answer 241

(anzestrale Vorstufen des Verhaltens.)

Answer 242

unmittelbare Gründe bzw aktuelle Ursachen eines best Verhalten

Answer 243

erlerntes Verhalten. (Ontogenese)

Answer 244

Freiwilligkeit

Answer 245

Zeitliche Ausdehnung

Answer 246

Positiver Charakter

Answer 247

Keine offene Sexualität

Answer 248

Gegenseitigkeit

Answer 249

individuelle Wertigkeit

Answer 250

Dyadische (persönliche, informelle) Sozialbeziehung

Answer 251

Geringer Altersunterschied

Answer 252

formelle Sozialbeziehung

Answer 253

Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

Answer 254

Befragter ist über 40 Jahre alt.

Answer 255

Befragter hat Kinder.

Answer 256

Befragter hat Partner.

Answer 257

Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

Answer 258

Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.

Answer 259

Netzwerkperson ist Freizeitpartner

Answer 260

Netzwerkperson ist Gesprächspartner

Answer 261

Gleichaltrigkeit

Answer 262

gleiches Geschlecht

Answer 263

Freundschaft als momentane physische Interaktion

Answer 264

Freundschaft als einseitige Hilfestellung

Answer 265

Freundschaft als Schönwetter-Kooperation.

Answer 266

Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch

Answer 267

Freundschaft als Autonomie und Interdependenz

Answer 268

mit zunehmendem Alter werden zunächst die Freunde, ab dem Alter von 17 dann der romantische Partner immer wichtiger

Answer 269

romantischer Partner

Answer 270

Initiationsphase

Answer 271

Status-Phase

Answer 272

Affection-Phase

Answer 273

Bonding-Phase

Answer 274

Reflection-Phase

Answer 275

eifersüchtig auf Beziehungen zu Dritten sind.

Answer 276

Hilfe nicht freiwillig anbieten, obwohl sie benötigt wird.

Answer 277

kein Vertrauen zeigen.

Answer 278

öffentlich gegenseitige Kritik üben.

Answer 279

intolerant gegenüber weiteren Freunden sind.

Answer 280

Frauen wiesen differenziertere Freundschaftskonzepte als Männer auf.

Answer 281

Alleinlebende Frauen hatten differenzierte Freundschaftskonzepte als in Partnerschaft lebende Frauen.

Answer 282

Frauen sind mit ihren Freundschaften zufriedener als Männer, ihnen sind ihre Freundschaften wichtiger und sie haben mehr Freundinnen als Männer Freunde.

Answer 283

Enge“ Freunde werden als signifikant „interessanter“ und „anregender“ angesehen als „lockere“ Freunde

Answer 284

Der „enge“ Freund entsprach bei Männern stärker der Idealvorstellung von Freundschaft als die „enge“ Freundin bei Frauen.

Answer 285

Die gemeinsamen Aktivitäten bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen Gesprächen (face to face).

Answer 286

Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.

Answer 287

Die tatsächliche Einflussnahme stimmte nicht mit den Angaben zur Dominanz überein.

Answer 288

Die Einschätzung der Dominanz scheint einen von Zuwendung, Missempfindung und Bewertung unabhängigen Aspekt einer Beziehung zu erfassen.

Answer 289

Die wahrgenommene Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die tatsächliche Ähnlichkeit

Answer 290

Negative Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die positive Empfindungen der Freundin.

Answer 291

In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als vor dem Krieg.

Answer 292

Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.

Answer 293

Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10% auf über 50% erhöht.

Answer 294

2003 war bis jetzt die höchste Scheidungsquote zu verzeichnen

Answer 295

Seit 2004 ist ein geringfügiger Rückgang der Scheidungszahlen zu verzeichnen.

Answer 296

Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.

Answer 297

Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert

Answer 298

Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 1977 (Abschaffung des sog. Schuldprinzips) auf.

Answer 299

Eros (Primäre Stile)

Answer 300

Ludus (Primäre Stile)

Answer 301

Storge (Primäre Stile)

Answer 302

Pragma (Sekundäre Stile (Mischformen))

Answer 303

Mania (Sekundäre Stile (Mischformen))

Answer 304

Agape (Sekundäre Stile (Mischformen))

Answer 305

Intimität

Answer 306

Leidenschaft

Answer 307

Entscheidung/Verpflichtung

Answer 308

ängstlich-ambivalent, besitzergreifend

Answer 309

gleichgültig-vermeidend, abweisend

Answer 310

ängstlich vermeidend

Answer 311

geringe Angst und geringe Vermeidung den sicheren Bindungsstil.

Answer 312

geringe Angst und hohe Vermeidung den abweisenden Bindungsstil.

Answer 313

hohe Angst und geringe Vermeidung den verstrickten Bindungsstil.

Answer 314

hohe Angst und hohe Vermeidung den ängstlichen Bindungsstil

Answer 315

Die Paarbildung wird durch Geruchsbotenstoffe (Pheromone) gesteuert.

Answer 316

Während der Paarung wird beim Weibchen vor allem Oxytozin wirksam.

Answer 317

Während der Paarung wird beim Männchen vor allem Vasopressin wirksam.

Answer 318

Wird die Ausschüttung von Oxytozin und Vasopressin verhindert, kommt es zu keiner Bindung zwischen den Partnern (nur zu Sexualkontakten)

Answer 319

Es gibt auch nicht-monogame Wühlmausarten.

Answer 320

Ohne vorhergehende Paarungen führt die künstliche Verabreichung von entsprechenden Hormonen zu einer dauerhaften Bindung.

Answer 321

Alternativen

Answer 322

zufrieden-stabil

Answer 323

zufrieden-instabil

Answer 324

unzufrieden-stabil

Answer 325

unzufrieden-instabil

Answer 326

Rechtfertigung

Answer 327

Verachtung

Answer 328

Machtdemonstration

Answer 329

Wir-Gefühl

Answer 330

positive Illusionen

Answer 331

Aufregung im Alltag

Answer 332

Männer haben mehr Interesse an einer großen Zahl von Geschlechtspartnern.

Answer 333

Männer bewerten bei Frauen Zeichen von Jugend und Fruchtbarkeit hoch.

Answer 334

Frauen bewerten bei Männern vor allem die Ressourcen, die diese für Kinder bereitstellen können.

Answer 335

Männer sind bei unverbindlichen sexuellen Kontakten weniger wählerisch als Frauen

Answer 336

Frauen reagieren eifersüchtiger auf enge emotionale Beziehungen des Mannes, Männer eher auf sexuelle Seitensprünge der Frau.

Answer 337

Der Begriff „Moral“ geht auf das lateinische Wort „mos“ zurück.

Answer 338

Im Alltag wird meist ein normativer Moralbegriff verwendet.

Answer 339

In der Moralpsychologie wird überwiegend ein deskriptiver Moralbegriff benutzt.

Answer 340

Nützlichkeitserwägungen entsprechen einem utilitaristischen/teleologischen Moralverständnis.

Answer 341

die Berufung auf Normen entspricht dem deontologischen Moralverständnis

Answer 342

Moralbegründungen gehören in den Bereich der Verantwortungsethik.

Answer 343

Deontologische Moralbegründungen gehören in den Bereich der Gesinnungsethik.

Answer 344

Aus gesinnungsethischer Perspektive kann eine Handlung moralisch schlecht bzw gut sein, selbst wenn ihre Folgen positiv bzw fatal sind.

Answer 345

Einstellung des Auges auf unterschiedliche Entfernungen.

Answer 346

Veränderung der kognitiven Struktur durch neue Informationen.

Answer 347

Anpassung des Organismus an die Umwelt

Answer 348

Verdauung von Speisen.

Answer 349

Integration neuer Infos in bereits vorhandene Strukturen

Answer 350

Ein zweijähriges Kind sagt zu einer Katze „WauWau“

Answer 351

Anpassung der Umwelt an den Organismus.

Answer 352

Verdauung von Speisen.

Answer 353

Integration neuer Infos in bereits vorhandene Strukturen

Answer 354

Ein zweijähriges Kind sagt zu einer Katze „WauWau“

Answer 355

Anpassung der Umwelt an den Organismus.

Answer 356

Der moralische Realismus kennzeichnet die heteronome Moral.

Answer 357

Das Kind berücksichtigt weniger die Absicht, sondern die tatsächlichen Konsequenzen des Handelns.

Answer 358

Eine Regel wird einfach wörtlich genommen, also nicht ihrem Sinn nach interpretiert.

Answer 359

Der moralische Realismus beruht auf dem moralischen Zwang der Erwachsenen

Answer 360

›Der Lehrer schimpft uns.‹

Answer 361

›Die Lehrerin bestraft uns.‹

Answer 362

›Weil das schlimm ist.‹

Answer 363

›Das ist häßlich, man wird bestraft.‹

Answer 364

Richtiges Verhalten bedeutet, seine Pflicht zu tun, Autorität zu respektieren und für die gegebene soziale Ordnung um ihrer selbst Willen einzutreten.

Answer 365

Richtiges Verhalten ist, was anderen gefällt oder hilft und ihre Zustimmung findet.

Answer 366

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Aversions-Aversions-Konfliktes.

Answer 367

Auf jeder Urteilsstufe sollten beide Handlungsalternativen begründbar sein.

Answer 368

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen.

Answer 369

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf hypothetischen Situationen.

Answer 370

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln.

Answer 371

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf realistischen/alltäglichen Situationen.

Answer 372

Die Stufen folgen der von Kohlberg postulierten Reihenfolge.

Answer 373

Die Stufenzuordnungen korrespondierten mit dem Alter.

Answer 374

Es nahmen ausschließlich männliche Versuchspersonen teil.

Answer 375

Die Längsschnittstudie dauerte fast 30 Jahre.

Answer 376

Die Studie startete mit Kindern im Alter von 10 Jahren.

Answer 377

Die Anzahl der Befragten variierte zu den verschiedenen Befragungszeitpunkten.

Answer 378

Die Studie umfasst unterschiedliche Kohorten.

Answer 379

Die Stufenzuordnungen wurden mit dem Standard Issue Moral Judgement Test erfasst.

Answer 380

Personen ziehen moralische Argumente höherer Stufen denen niedriger Stufen vor.

Answer 381

moralische Argumente, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden

Answer 382

es gibt keine Personen mit idiosynkratischen Urteilspräferenzen

Answer 383

sowohl die moralische Differenzierungsfähigkeit als auch die moralische Urteilspräferenz folgen der von Kohlberg postulierten Stufensequenz

Answer 384

Frauen tendieren zu Urteilen auf Stufe 3, Männer überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4.

Answer 385

Moralische Urteile, die das eigene Urteilsniveau weit übersteigen, werden fast immer abgelehnt

Answer 386

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

Answer 387

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe der sozialen Perspektive ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

Answer 388

Das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf der entsprechenden Stufe des logischen Denkens.

Answer 389

sich die Versuchspersonen gegenüber bekannten kooperativer als gegenüber fremden Mitspielern zeigten.

Answer 390

Bestrafung eigennützigen Verhaltens die Kooperationsbereitschaft deutlich erhöht.

Answer 391

soziale Kontrolle sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

Answer 392

altruistische Bestrafung sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

Answer 393

die Kooperationsbereitschaft zunächst höher lag, dann aber kontinuierlich abnahm.

Answer 394

nicht nur Trittbrettfahrer bestraft werden, sondern auch kooperative Mitspieler („antisoziale Bestrafung“).

Answer 395

antisoziale Bestrafungen vor allem in Ländern auftritt, in denen das Vertrauen in die staatliche Ordnung hoch ist.

Answer 396

Schimpansen verhalten sich im Ultimatum-Spiel überwiegend rational entsprechend den Annahmen der klassischen Ökonomie.

Answer 397

Deklaratives Zeigen bei kleinen Kindern ist ein Indiz für die Entwicklung des Konzepts der gemeinsamen Absicht.

Answer 398

In menschlicher Gemeinschaft können junge Schimpansen lernen, mit dem Finger auf für sie nicht erreichbares Futter zu zeigen

Answer 399

zweijährige Kinder übertreffen in ihren sozial-kognitiven Fähigkeiten Schimpansen bei weitem.

Answer 400

Schimpansen entwickeln (zumindest in der Wildnis) das Konzept der „gemeinsamen Absicht“.

Answer 401

Schimpansen verhalten sich im Ultimatum-Spiel überwiegend rational entsprechend den Annahmen der klassischen Ökonomie.

Answer 402

Deklaratives Zeigen bei kleinen Kindern ist ein Indiz für die Entwicklung des Konzepts der gemeinsamen Absicht.

Answer 403

In menschlicher Gemeinschaft können junge Schimpansen lernen, mit dem Finger auf für sie nicht erreichbares Futter zu zeigen

Answer 404

zweijährige Kinder übertreffen in ihren sozial-kognitiven Fähigkeiten Schimpansen bei weitem.

Answer 405

Schimpansen entwickeln (zumindest in der Wildnis) das Konzept der „gemeinsamen Absicht“.

Answer 406

Mit dem IGT soll risikohaftes Verhalten bei Personen mit Läsionen im präfrontalen Kortex nachweisen.

Answer 407

Die meisten (gesunden) Spieler vermeiden die „schlechten“ Stapel bereits, bevor sie diese als besonders risikohaft erkannt haben.

Answer 408

Bei gesunden Spielern zeigte sich bereits nach ca. 10 Versuchen ein Anstieg des Hautwiderstandes beim Ziehen von einem „schlechten“ Stapel.

Answer 409

Mit dem IGT konnte die Überlegenheit der „Tit-for-Tat-Strategie“ nachgewiesen werden.

Answer 410

Mit dem IGT konnte die positive/negative Wirkung altruistischer/antisozialer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

Answer 411

Reziprozität

Answer 412

Hierachrchie

Answer 413

Bezugsgruppe

Answer 414

Reziprozität

Answer 415

Hierachrchie

Answer 416

Bezugsgruppe

Answer 417

Es basiert auf der Annahme, dass Personen ihre moralischen Intuitionen nur sehr selten allein durch Nachdenken ändern.

Answer 418

Es stellt den Verlauf des moralischen Urteilens als Interaktion zwischen zwei Personen dar.

Answer 419

Es geht im Gegensatz zum rationalistischen Modell davon aus, dass sich Personen in ihren moralischen Urteilen gegenseitig beeinflussen.

Answer 420

Es ist besser mit den philosophischen Annahmen von D. Hume als von I. Kant vereinbar.

Answer 421

Es stellt eine deutliche Vereinfachung gegenüber dem „rationalistischen“ Modell dar.

Answer 422

Es stellt den Verlauf des moralischen Urteilens als eine Abfolge analytischer Entscheidungsschritte dar.

Answer 423

Es ist besser mit den philosophischen Annahmen von I. Kant als von D. Hume vereinbar.

Answer 424

Ethik der Autonomie

Answer 425

Ethik der Gemeinschaft

Answer 426

Ethik des Göttlichen

Answer 427

Ethik der Autonomie

Answer 428

Ethik der Gemeinschaft

Answer 429

Ethik des Göttlichen

Answer 430

Ethik des Individuums

Answer 431

Ethik der Familie

Answer 432

Ethik der Gemeinschaft

Answer 433

vor allem zwischen dem 9. und 15. Lebensjahr (im Jugendalter) entwickeln.

Answer 434

vor allem innerhalb der Gruppe Gleichaltriger (Peergruppe) entwickeln.

Answer 435

vor allem zwischen dem 9. und 15. Lebensjahr (im Jugendalter) entwickeln.

Answer 436

vor allem innerhalb der Gruppe Gleichaltriger (Peergruppe) entwickeln.

Answer 437

Elliot ließ sich in der Arbeit immer wieder ablenken und verlor die ursprünglichen Ziele aus den Augen.

Answer 438

Elliot zeigte in Leistungs- und Persönlichkeitstests keine auffälligen Ergebnisse

Answer 439

Trotz seiner Hirnschädigung konnte Elliot im Interviewverfahren von Kohlberg die Stufe 4/5 erreichen

Answer 440

Gegenüber seiner Frau und seinen Kindern blieb Elliot nach seiner Krankheit fürsorglich, gegenüber fremden Personen war er allerdings völlig gleichgültig (denn: ihm war alles gleichgültig)

Answer 441

Der Gehirntumor hatte bei Elliot die Amygdala (Mandelkern), die für Gefühle zentral wichtig ist, zerstört. (denn: der Tumor zerstörte Teile des rechten&linken Stirnlappens)

Answer 442

Elliot klammerte sich stur an einmal gefasste Ziele. (denn: er war nicht mehr zur Vorausplanung fähig)

Answer 443

1. sensumotorisches Denken 2. präoperationales Denken 3. konkret-operationales Denken 4. formal-operationales Denken

Answer 444

1. formal-operationales Denken 2. präoperationales Denken 3. präoperationales Denken 4. konkret-operationales Denken

Answer 445

0. Egozentrische oder undifferenzierte Perspektive 1. Subjektive oder differenzierte Perspektive 2. Selbstreflexive oder reziproke Perspektive 3. Wechselseitige Perspektiven oder Perspektiven der dritten Person

Answer 446

0. Subjektive oder differenzierte Perspektive 1. Selbstreflexive oder reziproke Perspektive 2. Wechselseitige Perspektiven oder Perspektiven der dritten Person 3. Egozentrische oder undifferenzierte Perspektive

Answer 447

Die Umwelten von eineiigen und zweieiigen Zwillingen sind nicht in jeder Beziehung vergleichbar.

Answer 448

Vergleichsweise hohe Erblichkeitsschätzungen finden sich im Bereich der Intelligenz.

Answer 449

Mit aktiven Anlagewirkungen ist gemeint, dass ein Individuum aktiv eine Umgebung sucht, die zu seinen Anlagen passt.

Answer 450

Eineiige Zwillinge sind genetisch identisch, bei zweieiigen Zwillingen liegt die durchschnittliche genetische Übereinstimmung bei 50 %.

Answer 451

Bei Adoptionsstudien ist die theoretisch geforderte Nullkorrelation zwischen den Umweltmerkmalen der Herkunfts- und der Adoptivfamilie de facto kaum realisierbar.

Answer 452

Diagnostik des aktuellen Entwicklungsstands

Answer 453

Beschreibung von Entwicklungsphänomenen

Answer 454

Prognose des zukünftigen Entwicklungsstands

Answer 455

Suche nach den Bedingungen für das Zustandekommen von Entwicklung

Answer 456

Erklärung kurzfristiger Befindlichkeitsänderungen

Answer 457

Schon bei Neugeborenen lassen sich Indikatoren für die Fähigkeit zur intermodalen Wahrnehmung nachweisen.

Answer 458

Säuglinge präferieren Gesichter vor anderen Objekten.

Answer 459

Säuglinge präferieren einfache vor komplexen Mustern.

Answer 460

Schon in den ersten Tagen nach der Geburt zeigen Kinder eine Präferenz für die Stimme der eigenen Mutter.

Answer 461

Säuglinge zeigen eine Präferenz für hoch-frequente Töne.

Answer 462

In der oralen Phase steht die Nahrungsaufnahme, in der analen Phase die Nahrungsausscheidung im Vordergrund. unzureichende oder übermäßige Bedürfnisbefriedigung.

Answer 463

Der Ödipus- bzw. Elektrakomplex führt zur Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil.

Answer 464

Von den drei postulierten Instanzen „Es“, „Ich“ und „Über-Ich“ ist das „Es“ um unmittelbare Triebbefriedigung bemüht.

Answer 465

Nach der analen Phase folgt zuerst die phallische Phase, danach die Latenzphase.

Answer 466

Zu Fixationen (Fixierungen?) kommt es , wenn in den einzelnen Entwicklungsphasen eine unzureichende oder übermäßige Bedürfnisbefriedigung.

Answer 467

Bei der Querschnittmethode ist es einfacher als bei der Längssschnittmethode, repräsentative Stichproben zu gewinnen.

Answer 468

Im Vergleich zur Querschnittmethode ist die Längsschnittmethode durch einen höheren Zeit- und Personalaufwand charakterisierbar.

Answer 469

Nur die Längsschnittmethode informiert über intraindividuelle Veränderungen.

Answer 470

Im Idealfall lassen sich Teilstichproben im Konvergenzmodell so verbinden, dass ein zusammengesetzter Längsschnitt entsteht. Voraussetzung für die Verbindung der einzelnen Teilstichproben ist jedoch, dass die Mittelwerte an den Stichprobenübergängen keine deutlichen Abweichungen erkennen lassen.

Answer 471

Beim Vergleich von längs- und querschnittlichen Untersuchungen desselben Merkmals kann es zu systematisch verursachten Ergebnisdivergenzen wie beispielsweise folgender kommen: Bei der Messung der Intelligenz über die Lebensspanne hinweg zeigte sich in Längsschnittuntersuchungen typischerweise ein deutlicher Intelligenzabfall im späteren Erwachsenenalter, während die Intelligenzleistung in Querschnittuntersuchungen relativ konstant blieb.

Answer 472

Retest-Reliabiltät

Answer 473

Paralleltest-Reliabiltät

Answer 474

Split-half-Reliabilität

Answer 475

Konsistenzanalyse

Answer 476

Pretest-Reliabiltät

Answer 477

Retest-Reliabiltät

Answer 478

Paralleltest-Reliabiltät

Answer 479

Split-half-Reliabilität

Answer 480

Konsistenzanalyse

Answer 481

Pretest-Reliabiltät

Answer 482

Durchführungsobjektivität

Answer 483

Auswertungsobjektivität

Answer 484

Interpretationsobjektivität

Answer 485

Inhaltsvalidität

Answer 486

kriterienbezogene Validität

Answer 487

Konstruktvalidität

Answer 488

Präferenz-Paradigma

Answer 489

Habituations-Dishabituations-Paradigma

Answer 490

Erwartungs-Induktionsparagima

Answer 491

Erwartungs-Enttäuschungsparadigma

Answer 492

Paradigma der verzögerten Nachahmung

Answer 493

Wiener Entwicklungstest

Answer 494

Hyperkinetische Störungen

Answer 495

Antidepressiva → Depression, Angst-&Zwangsstörung

Answer 496

Phasenprophylaktika → bipolare Störung

Answer 497

Tranquilizer → Angst-&Schlafstörungen

Answer 498

Neuroleptika → akute Psychosen, schizophrene&manische Störungen, autistische Störungen, schwere Tics&Zwangsstörungen

Answer 499

Piaget nimmt einen diskontinuierlichen Entwicklungsverlauf an

Answer 500

Ein zentraler Entwicklungsschritt in der sensumotorischen Entwicklungsphase ist die Entwicklung der Objektpermanenz.

Answer 501

Die Tendenz zur Zentrierung auf einzelne Dimensionen gilt als Grundproblem der präoperationalen Entwicklungsphase

Answer 502

Im Assimilations-Akkommodationsprozess kommt es zunächst zum Disäquilibrium, wenn eine Assimilation misslingt. (Durch die Aufhebung der vorhandenen Diskrepanzen kommt es wieder zum Äquilibrium.)

Answer 503

Wenn Sachverhalte mithilfe der vorhandenen Schemata eingeordnet werden, dann spricht man von einer Assimilation.

Answer 504

Einhalten eines optimalen Reaktionszeitfensters

Answer 505

verbales und präverbales Verhalten der Eltern

Answer 506

Herstellen und Aufrechterhalten von Blickkontakt

Answer 507

Regulation des Wachheits- und Erregungszustandes

Answer 508

Bereitstellung von lernförderndem Spielzeug

Answer 509

Herzfrequenz

Answer 510

Atmungsaktivität

Answer 511

Reflexauslösbarkeit

Answer 512

Muskeltonus

Answer 513

Hautfärbung

Answer 514

zirkadianer Rhythmus

Answer 515

(tiefer) ruhiger Schlaf

Answer 516

(aktiver) unruhiger Schlaf

Answer 517

Schläfrigkeit

Answer 518

wache Aufmerksamkeit

Answer 519

aufmerksamer, aber quengeliger Zustand

Answer 520

´Schreien

Answer 521

ein bereits aufgetretener lebensbedrohlicher Zustand

Answer 522

Rauchen der Mutter während der Schwangerschaft

Answer 523

ein an SIDS verstorbenes Geschwisterkind

Answer 524

eine Frühgeburt bzw. sehr niedriges Geburtsgewicht

Answer 525

Drogenkonsum der Mutter

Answer 526

Schlafen in Bauchlage

Answer 527

´Rauchen in Gegenwart des Säuglings

Answer 528

Verzicht auf das Stillen des Kindes

Answer 529

Überwärmung des Kindes (hohe Raumtemperatur, zu viel Bekleidung etc)

Answer 530

ein bereits aufgetretener lebensbedrohlicher Zustand

Answer 531

Rauchen der Mutter während der Schwangerschaft

Answer 532

ein an SIDS verstorbenes Geschwisterkind

Answer 533

eine Frühgeburt bzw. sehr niedriges Geburtsgewicht

Answer 534

Drogenkonsum der Mutter

Answer 535

Schlafen in Bauchlage

Answer 536

´Rauchen in Gegenwart des Säuglings

Answer 537

Verzicht auf das Stillen des Kindes

Answer 538

Überwärmung des Kindes (hohe Raumtemperatur, zu viel Bekleidung etc)

Answer 539

Kinder, die ein niedriges Geburtsgewicht aufweisen oder bei deren Geburt es zu Komplikationen kam, sind anfälliger für spätere psychische Störungen.

Answer 540

Alkohol-, Nikotin- oder Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft stehen in Kausalverbindung zu der Entwicklung kindlicher psychischer Störungen.

Answer 541

Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen sind anfälliger, eine psychische Störung zu entwickeln.

Answer 542

Das jeweilige kindliche Temperament kann ein Risikofaktor, aber auch ein Schutzfaktor hinsichtlich der Entwicklung einer psychischen Störung sein.

Answer 543

Eine desorganisierte Bindung kann psychische Störungen des Kindes begünstigen.

Answer 544

Moro-Reflex --> Kind erschrickt

Answer 545

Saugreflex → sobald Brust/Flasche in der Nähe

Answer 546

Rooting-Reflex → zB beim Streicheln der Wange (in Nahrungserwartung)

Answer 547

Greifreflex → Berührung der Handinnenflächen/Füße

Answer 548

Schreitreflex → wenn man Säugling nach vorn hält&seine Füße eine Fläche berühren

Answer 549

Rückziehreflex → bei schmerzhafter Berührung (bleibt erhalten!)

Answer 550

Blinzelreaktion (bleibt erhalten)

Answer 551

Selbst als Subjekt (self-as-knower) & Selbst als Objekt (self-as-known)

Answer 552

materielles Selbst

Answer 553

spirituelles Selbst

Answer 554

soziales Selbst

Answer 555

generalized other

Answer 556

Die Esstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa kommen bei jugendlichen Mädchen häufiger vor.

Answer 557

Im Jugendalter zeigen Mädchen mehr internalisierendes, Jungen mehr externalisierendes Problemverhalten.

Answer 558

Anorexia ist durch starkes Untergewicht und Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet.

Answer 559

Bei der Entstehung von Substanzmissbrauchsstörungen spielen auch genetische und biologische Faktoren eine Rolle.

Answer 560

Depressive Störungen entwickeln sich häufig erst im Jugendalter.

Answer 561

Säuglinge unterscheiden mehr Lautkategorien als Erwachsene

Answer 562

Bei Gehörlosigkeit kann eine Gebärdensprache frühzeitig ohne bewusste Anstrengung erlernt werden, wenn sie im Kontext der Kommunikation mit dem Kind regelmäßig genutzt wird.

Answer 563

Die Phase der Einwortsätze wird als holophrasische Phase bezeichnet, da mit einem Wort komplexe Aussagen ausgedrückt werden.

Answer 564

In der „telegrafischen“ Sprache erfolgt die Satzbildung bereits regelgeleitet.

Answer 565

Die Kindheit ist eine sensible Periode für den Spracherwerb, in der dieser besonders leicht vonstatten geht.

Answer 566

erarbeitete Identität

Answer 567

übernommene Identität

Answer 568

Moratorium

Answer 569

diffuse Identität

Answer 570

effiziente Identität

	Criado por Anne Malten mais de 9 anos atrás

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