KPOL PuKW

Descrição

5. Semester Publizistik Quiz sobre KPOL PuKW, criado por Mona Les em 08-01-2015.
Mona Les
Quiz por Mona Les, atualizado more than 1 year ago
Mona Les
Criado por Mona Les mais de 9 anos atrás
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Resumo de Recurso

Questão 1

Questão
Welche wissenschaftlichen Disziplinen befassen sich mit Medienpolitik? (4)
Responda
  • Pukw
  • Sozialpsych
  • Politikwissenschaft
  • Wirtschaftswissenschaft
  • Psychotherapie
  • Rechtswissenschaft

Questão 2

Questão
2. Laut Saxer sind Medien: (3)
Responda
  • Kommunikationskanäle
  • Massenkommunikation
  • Organisationen
  • Unterkomplexe Systeme
  • Komplexe Institutionen
  • Unterkomplexe Akteure

Questão 3

Questão
Welche Ansätze der Regulierungstheorie gibt es? (3)
Responda
  • Neoinstitutionalismus
  • Public-Agency Theorie
  • Rolle von Ideen und Traditionen
  • Private Failure Theory
  • Agency Theory

Questão 4

Questão
Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Neue Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft (3)
Responda
  • Neokorporatistische Kompromissysteme nehmen zu
  • Krisenkartelle sind selten bis gar nicht anzutreffen
  • Kompromissysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt
  • Im Bedienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden.
  • Das Publikum ist durch mangelnde Organisiertheit gekennzeichnet

Questão 5

Questão
Aktuell lassen sich folgende Bereiche des Neuen Instituionalismus unterscheiden: (4)
Responda
  • Konstitionenöknomie
  • Deutsche Historische Schule
  • New Organizational Economics
  • Theorie Institutionellen Wandels
  • Evolutorische Ökonomik
  • Merkantilismus

Questão 6

Questão
Wie kann die Forschung der Politik nach Maletzke nutzen? (3)
Responda
  • Forschung trägt zum Verständnis von Prozessen der Kommunikation bei
  • Forschung dient der Reduktion von Komplexität
  • Forschung dient als Hilfe bei kommunikationspolitischen Entscheidungen
  • Forschung kann als taktisches Instrument der Kommunikationspolitik benutzt werden.
  • Forschung legitimiert politisches Handeln.
  • Forschung hat prognostische Funktionen

Questão 7

Questão
Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Trennungsgrundsatz und markieren Sie die richtige(n) (3)
Responda
  • Für den Fernsehbereich muss Marktversagen als Regel denn als Ausnahme gesehen werden.
  • Der Verweis auf die Selbstregulierungskräfte des Marktes ist zielführend.
  • Die Medienkompetenz der Zuschauer reicht aus, um inhaltliche Unterscheidungen jenseits einer Sendungskennzeichnung zu treffen
  • Befunde der Rezeptionsforschung zur Wirksamkeit programmintegrierter werblicher aussagen liegen nicht vor
  • Werbespots und programmintegrierte Angebote stellen zwei unterschiedliche Angebotsformen dar.
  • Werbespots und programmintegrierte Angebote haben letztlich sehr unterschiedliche Modi der Kommunikation zur Folge.

Questão 8

Questão
Röpke versteht öffentliche Meinung als (4)
Responda
  • Ergebnis eines Prozesses freier Diskussion
  • Produkt privater Natur
  • Ergebnis eines Prozesses, der kein vorbestimmtes Ziel hat.
  • Momentaufnahme des Prozesses freier Diskussion
  • Privates Gut
  • Öffentliches Gut

Questão 9

Questão
Co-Regulierung meint nach Puppis (2)
Responda
  • Dass private Akteure Regelverstöße durchsetzen
  • Dass private Akteure im eigenen Auftrag Regeln setzen
  • Dass private Akteure im Auftrag des Staates handeln
  • Dass private Akteure gemeinsam Regelverstöße sanktionieren
  • dass private Akteure für die eigenen Branchen Regeln setzen und deren Einhaltung durchsetzen
  • Dass die eigene Branche sich verpflichtet, sich innerhalb eines selbst zu etablierenden Rahmens zu regulieren.

Questão 10

Questão
Beurteilen Sie folgende Aussagen Olsons zum Themenkreis Interessensgruppen und markieren Sie die richtigen (3)
Responda
  • Interessensgruppen, die Zugang zu selektiven Anreizen haben, können Kollektivgüter erlangen
  • Große Gruppen können mit größerer Wahrscheinlichkeit kollektiv handeln als kleinere
  • Konsumenten, Rezipienten und steuerzahler sind nicht organisiert
  • Der Umstand, dass Gruppen organisiert sein können, heißt nicht, dass sie es sind.
  • Nicht organisierte Gruppen sind in der Lage für sie schädliche Änderungen zu blockieren
  • Interessensgruppen sind immer politisch aktiv.

Questão 11

Questão
Welche Ansätze zur Erklärung von Medienregulierung von Puppis? (1)
Responda
  • Machtzentriert
  • Interessenszentriert
  • Kapitalzentriert

Questão 12

Questão
Neuer Institutionalismus (4)
Responda
  • Konstitutionstheorie
  • Deutsche Hist. Schule
  • New Organisational ..
  • Theorie des inst. Wandels
  • Rhetoische Ökonomik
  • Merkantilismus

Questão 13

Questão
Welche medienpolitischen Akteursgruppen gibt es? (4)
Responda
  • Medienunternehmen
  • Zivilgesellschaftliche Akteure
  • Parteien
  • Interessenvertreter
  • Publikum

Questão 14

Questão
Welche Gebiete der PUKW sind bei der Laswell Formel dabei? (2)
Responda
  • Kommunikatorforschung
  • Inhaltsforschung
  • Filmanalyse
  • Politikfeldanalyse

Questão 15

Questão
Effektivität und Effizienz öffentlicher und privatwirtschaftlicher Rundfunkorganisation sind nicht unmittelbar vergleichbar. Was unterscheidet die Organisation nach Kiefer? (4)
Responda
  • Finanzierungsinstrumente
  • Vorstellungen von Leistungsbringer
  • Leistungsziele
  • zugrundeliegenden fundamentalen Organisationen
  • Zielhierarchien
  • Modelle der Vielfaltsicherung

Questão 16

Questão
Steiniger und Wölke befassen sich im Rahmen ihres Artikels "Separating TV das from TV programming" mit folgenden Themenbereichen: (4)
Responda
  • Symbolischem Interaktionismus
  • Strukturalismus
  • Programmintegrierter Werbung
  • Medienkompetenz
  • Audiovisual Medie Services Directive (AVMSD)
  • Trennungsgrundsatz

Questão 17

Questão
Die Ausgangslage für die Liberalisierung und deren Verlauf unterschied sich in den USA und Europa deutlich. Warum? (3)
Responda
  • Weil westeuropäische Länder private Monopolbetriebe verstaatlicht haben.
  • Weil in Europa eine Privatisierung öffentlicher Monopolunternehmen notwendig war.
  • Weil die USA private Monopole nicht staatlich regulierte.
  • Weil die USA private Monopole geduldet hat.
  • Weil private Monopole in den USA verstaatlicht wurden.
  • Weil in den USA der Übergang zu mehr Wettbewerb nicht gelang.

Questão 18

Questão
Warum votiert Puppis für den Begriff der Medienpolitik und nicht für den der Kommunikationspolitik (1)
Responda
  • Weil die Betriebswirtschaftslehre mit Kommunikationspolitik ähnliches bezeichnet.
  • Weil so Prozessen der Konvergenz besser Rechnung getragen werden kann.
  • Weil in der Politikwissenschaft auch von Kommunikationspolitik die Rede ist.
  • Weil öffentliche Kommunikation zentraler Gegenstand der PKW ist.
  • Weil öffentliche Kommunikation im digitalen Zeitalter kaum bedeutend sein wird.
  • Weil Kommunikationspolitik nicht nur Gegenstand sonder auch Bezeichnung für eine Teildisziplin der PKW ist.

Questão 19

Questão
Warum bzw. aus der Perspektive welcher Disziplinen ist die Einhaltung des Trennungsgrundsatzes bedeutsam? (3)
Responda
  • Aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive
  • Da das Funktionieren von Unterscheidungen der Zuschauer keine Voraussetzung dafür ist, dass gesellschaftliche Kommunikation gelingen kann.
  • Da mediale Angebote nur so überhaupt (partiell) marktfähig sind
  • Aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
  • Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive
  • Da es irrelevant ist, die Herkunft des Dargebotenen erkennen zu können

Questão 20

Questão
Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Neue Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft und markieren Sie die richtige(n). (3)
Responda
  • Kompromisssysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt
  • Im Medienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden
  • Neokorporalistische Kompromisssysteme nehmen zu.
  • Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet
  • Das Publikum ist durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet
  • Krisenkartelle sind selten anzutreffen.

Questão 21

Questão
Politische Ökonomie begreift: (3)
Responda
  • Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als systemfremd
  • Ökonomie und Politik als unabhängige Systeme
  • Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als nicht systemfremd
  • Staatlich-politisches Handeln als illegitim
  • Wirtschaft und Politik als interdependente Systeme
  • Staatlich-politisches handeln als vielfältig abgestuft

Questão 22

Questão
Medienregulierung kann auf verschiedene Modelle oder Ansätze zurückgeführt werden. In manchen Theorien setzen sich die Medienunternehmen systematisch gegen den Staat durch. Trifft dies zu auf… (2)
Responda
  • Capture Theory
  • Public Interest Theory
  • Principal Agent Theory
  • Agenda Setting Theory

Questão 23

Questão
Themenkreis Product Placement: (4)
Responda
  • die Beschlussfassung der Richtlinie wird einen Kommerzialisierungsschub nach sich ziehen
  • Unter Berücksichtigung des Zuscherverhaltens darf die Kennzeichunung nicht als sinnvolle Maßnahme bezeichnet werden
  • Die Zuschauer müssen auf die Produktplatzierung hingewiesen werden
  • Wie Werbespots unterliegt Product Placement keiner Begrenzung hinsichtlich des zeitlichen Umfangs
  • Im Zeitalter des Zappings ist der Hinweis auf eine Information im Vorspann wirklichkeitsfremd
  • Die Kennzeichnung hat sich schon beim Themenplacement bewährt

Questão 24

Questão
Was soll die Medienpolitik verstanden als Herstellung und Durchsetzung kollektiv verbindlicher Regeln für die öffentliche Kommunikation, mit Bezug auf Medienunternehmen leisten? (2)
Responda
  • MP soll dafür sorgen dass Medienunternehmen einen verlässlichen Rechtsrahmen für ihre Tätigkeit zur Verfügung haben.
  • MP soll auf die Inhalte der öffentlichen Kommunikation achten und erforderlichenfalls eingreifen.
  • MP soll die Medienunternehmen den Marktkräften überlassen.
  • MP soll auf das Marktverhalten der Medienmarktteilnehmer einwirken

Questão 25

Questão
Verkürzt kann Medienpolitik als Ergebnis von Akteurshandlungen begriffen werden, die zur Durchsetzung bestimmter Interessen dienen. Welche der folgenden Akteursgruppe(n) gelten nicht als medienpolitische Akteure?
Responda
  • Die Wirtschaftskammer WKÖ
  • Die Bischofskonferenz
  • Die Gebührenzahlenden
  • Red Bull TV

Questão 26

Questão
Das Internet als “dritte Welle“ des Kommunikationswandels bringt mehr Interaktivität und Individualisierung. Die demokratischen Aufgaben der Medien werden davon wie folgt berührt (3)
Responda
  • die Qualität der Information nimmt tendenziell zu, weil Journalisten unter Zeitdruck besser recherchieren
  • die Qualität der Information nimmt tendenziell ab, weil in Onlineredaktionen weniger Zeit für Recherche zur Verfügung steht
  • die Demokratiequalität nimmt zu, weil die Partizipationsmöglichkeiten der Bürger an der Selbstorganistaion der Gesellschaft verbessert werden
  • die Watchdog – Funktion kann durch “civic journalists” kaum effizient erfüllt werden, weil ihnen Vielfach der Zugang zu den Quellen fehlt

Questão 27

Questão
Die im Nationalrat vertretenen Parteien entsenden Vertreterinnen und Vertreter in … (2)
Responda
  • BKS (Bundeskommunikationssenat) (beschäftigt sich mit Beschwerden)
  • KommAustria
  • Presseförderungsbeirat
  • Publizistikförderungsbeirat
  • ORF Stiftungsrat
  • ORF Programmbeirat

Questão 28

Questão
Der österreichische Presserat… (1)
Responda
  • ist das Selbstregulierungsorgan der österreichischen Medien
  • Berät die RTR bei pressepolitischen Entscheidungen
  • Entsenden 2 Vertreter in den ORF Stiftungsrat
  • Schlichtet Streit zwischen dem VÖZ und dem ORF
  • Existiert nicht

Questão 29

Questão
Der ORF plant eine neue politisch breit angelegte Talkshow. Er teilt der Öffentlichkeit mit, dass in der Show nur die beiden Koalitionsparteien zu Wort kommen sollen, weil diese die Regierungsverantwortung tragen. Welches wären die medienpolitischen Konsequenzen? (1)
Responda
  • Der BKS prüft von sich aus, ob diese Talkshow eine Verletzung des Objektivitätsgebots des ORF darstellt.
  • Der ORF ist in seinen Entscheidungen völlig frei, weil er staatsfern organisiert ist.
  • Der ORF sollte eine solche Talkshow nicht veranstalten, weil sie das Objektivitätsgebot verletzen würde
  • die RTR prüft das Sendungskonzept und erteilt eine Zulassung.

Questão 30

Questão
Zu den direkten und indirekten staatlichen Förderungsmaßnahmen der Presse in Östrr zählen (2)
Responda
  • Befreiung von der Umsatzsteuer
  • direkte Presseförderung
  • Befreiung von der Werbeabgabe („Werbesteuer“)
  • indirekte Presseförderung (zB verminderte Umsatzsteuer)
  • Befreiung von der ORF Rundfunkgebühr

Questão 31

Questão
Welcher Umsatzsteuersatz gilt für Tageszeitungen in Österreich?
Responda
  • 0% (umsatzsteuerbefreit)
  • 2%
  • 10%
  • 20%

Questão 32

Questão
In ihrem Text 2003 entwickeln die beiden Autoren van Cuilenburg und McQuail ein dreistufiges Konzept der Medienpolitikentwicklung. Diese sind
Responda
  • Frühphase (wenig Medienpolitik)
  • Staatsphase (rein staatliche Medienpolitik)
  • Selbstregulierungsphase
  • Co-Regulierungsphase
  • Oase der öffentlichen Medien
  • Suchphase nach neuen Paradigmen
  • Internet-Phase (Neukonzeption Medienpolitik)

Questão 33

Questão
Marie-Luise Kiefer stellt in ihrem Text 1996 das öffentliche dem privaten Medienorganisationsmodell gegenüber. Zu den öffentlichen Parametern zählt sie: (2)
Responda
  • Effektivität gemessen an der Rentabilität
  • Steuerungsmechanismus „invisible hand of the market“
  • individuelle Nutzenmaximierung als normative Zielsetzung
  • Sachzielerreichung als Organisationszweck
  • Angebotsorientierung Bedarfsdeckung
  • Anbieterwettbewerb zur Vielfaltssicherung

Questão 34

Questão
Im Hinblick auf eine effektive Kontrolle der Medienkonzentration hat sich staatliche Medienregulierung in Österreich… (1)
Responda
  • durch die Entflechtung von „formil“ als handlungsfähig erwiesen
  • als besonders wirksam erwiesen, weil in jedem Bundesland ein starkes Medienunternehmen besteht
  • als besonders unwirksam erwiesen, weil die wöchentlichen Meinungspublizistik unter einem Dach erscheint
  • gegenüber der Selbstregulierung als unterlegen erwiesen, weil die Medienunternehmen die Konzentration effektiver steuern können

Questão 35

Questão
Am 2. Dezember 2008 hat Bundespräsident Heinz Fischer die neue Bundesregierung angelobt. Für Medienangelegenheiten ist im Kabinett Faymann zuständig
Responda
  • Ministerin Doris Bures
  • Staatssekretär Josef Ostermayer
  • Ministerin Claudia Schmied
  • Staatssekretär Reinhard Lopatka

Questão 36

Questão
Der österreichische Gesetzgeber sieht unterschiedliche Regulierungsniveaus für öffentliche und private Fernsehveranstalter vor. In welchen Regelungsbereichen lassen sich Unterschiede feststellen? (2)
Responda
  • Verpflichtung zur Objektivität
  • Patronanzsendungen
  • Jugendschutz
  • Tabakwerbung
  • Programmquoten für Europäische Werke
  • Dauer der Spotwerbung

Questão 37

Questão
In der Generaldirektion (GD) Informationsgesellschaft laufen viele Fäden der Medienpolitik der Europäischen Union zusammen. In dieser GD wird: (2)
Responda
  • Das MEDIA Programm der EU verwaltet
  • Die Richtlinie über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste bearbeitet
  • Über die Beihilferegeln für die öffentlichen Fernsehveranstalter entschieden
  • Die Verhandlungsposition der EU in der WTO koordiniert

Questão 38

Questão
Die unabhängige Preisbindungskanzlei (1)
Responda
  • exisitiert nicht
  • legt Endverbraucherpreise für Bücher fest
  • legt Endverbraucherpreise für Kinotickets fest
  • behandelt Beschwerden wegen verstoß gegen das Preisbindungsgesetz

Questão 39

Questão
Medienpolitik befasst sich überwiegend mit folgenden Problemfeldern: (3)
Responda
  • Öffentlich-rechtlichem Rundfunk
  • Restrukturierungsabkommen
  • Gesellschaftsrecht
  • Technischen Entwicklungen
  • Gebührenerhöhungen
  • Unternehmenszusammenschlüssen

Questão 40

Questão
Technische Begründungen für Medienregulierung waren bzw. sind: (4)
Responda
  • Neue Distributionskanäle
  • Digitalisierung
  • Immaterialität der Rundfunksignale
  • Gatekeeperproblematik
  • Frequenzknappheit
  • Divergenzmanagement

Semelhante

KPOL WS22
Anna Ananas
KPOL-Fragen
Lisa-Maria Hauschild
PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW STEP 4 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW STEP 2 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
KPOL-Fragen (sofort überprüfbar)
Tim Schröder
PuKW STEP6 - Hummel (Sofort überprüfbar)
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KSOZ Grimm
Markus Gio
WERB Univie (mögliche Fragen)
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GESKO A JOUR WS18/19
anna Meyer