OEKO - Fragenkatalog 2

Question

Was gehört zu einer Innovation aus ökonomischer Sicht dazu? (2)

Answer 1

Aktualität

Answer 2

Markteinführung

Answer 3

Basis für kritische Bewertung

Answer 4

Bereitstellung von Methoden und Konzepte zur Wirklichkeitswahrnehmung

Answer 5

Wirkungszusammenhänge und Voraussagen

Answer 6

Kompatibilität mit ökonomischen Theorien

Answer 7

Beeinflussung von neu entstehenden Theorien

Answer 8

gesellschaftliche Ziele herausfinden (Ebene gesellschaftliche Wahlhandlungen)

Answer 9

Entscheidungsverhalten der Individuen (Ebenee der laufenden individuellen Wahlhandlungen)

Answer 10

institutioneller Rahmen der Zielverwirklichung (Ebene d. Institutionellen Wahlhandlungen)

Answer 11

gesellschaftliche Bedürfnisse beeinflussen (Ebene der gesellschaftlichen Wahlhandlungen)

Answer 12

institutioneller Rahmen der Zielentwicklung (Ebene der institutionellen Wahlhandlungen)

Answer 13

Funktioniert das Marktmodell im Medienbereich?

Answer 14

Werden damit die Leistungsziele der Medien maximal garantiert?

Answer 15

Werden damit die Leistungsziele der Medien beeinflusst?

Answer 16

Funktioniert das Marktmodell im Ökonomiebereich?

Answer 17

juristisches Regime - Wissen als Rechtsgut

Answer 18

wissenschaftliches Regime - Wissen als Erkenntnisgut

Answer 19

ökonomisches Regime - Wissen als Wirtschaftsgut

Answer 20

soziales Regime - Wissen als Sozialgut

Answer 21

kommunikationswissenschaftliches Regime - Wissen als Mediengut

Answer 22

Allokationseffizienz

Answer 23

konjunkturelle Stabilisierung

Answer 24

Wirtschaftswachstum

Answer 25

Verteilungsgerechtigkeit

Answer 26

Transaktionskosten der Entscheidungsbildung

Answer 27

Schnelligkeit der Entscheidungsbildung

Answer 28

Qualität und Nutzen der Entscheidungsbildung

Answer 29

Hierarchie

Answer 30

Demokratie

Answer 31

Markt und Preissystem

Answer 32

Verhandlungssysteme

Answer 33

Entscheidungssysteme

Answer 34

Ökonomiesysteme

Answer 35

Basis einer kapitalistischen Marktwirtschaft

Answer 36

Bedingung von Freiheit

Answer 37

Schafft horizontale und vertikale Grenzen

Answer 38

Schafft interne und externe Grenzen

Answer 39

Basis einer hierarchischen Marktwirtschaft

Answer 40

Pyramidenform

Answer 41

formalisierte Befehlsketten

Answer 42

Weisungsprinzip

Answer 43

beschränkte und entpersönlichte Beziehung

Answer 44

Koodinator, dem Ressourceninhaber unterworfen sind

Answer 45

Koordinator, der Ressourceninhabern unterworfen ist

Answer 46

offene und persönliche Beziehung

Answer 47

Leistungsprinzip

Answer 48

Unvollständiger Wettbewerb

Answer 49

Vollständiger Wettbewerb

Answer 50

Fehlallokation

Answer 51

Gerechte Allokation von Ressourcen

Answer 52

Ressourcenknappheit

Answer 53

mangelnde Anpassungsfähigkeit

Answer 54

Schwerfälligkeit

Answer 55

mangelnde Effizienz

Answer 56

mangelnde Arbeitsteilung

Answer 57

mangelnde Qualität der Ökonomieprozesse

Answer 58

wachsende Komplexität

Answer 59

sinkende Komplexität

Answer 60

Fragmentierung der Macht

Answer 61

Zentralisierung der Macht

Answer 62

Staatliche Instanzen

Answer 63

Fachkompetenz

Answer 64

Zivilgesellschaftsvertreter

Answer 65

Unternehmen

Answer 66

diskursethischer Ansatz

Answer 67

ordnungsethischer Ansatz

Answer 68

moralethischer Ansatz

Answer 69

spieltheoretischer Ansatz

Answer 70

rechtsethischer Ansatz

Answer 71

Orientierungsfunktion

Answer 72

Reflexionsfunktion

Answer 73

Steuerungsfunktion

Answer 74

Organisationsfunktion

Answer 75

Moralische Funktion

Answer 76

Größen- und Spezialisierungsvorteile

Answer 77

Ressourcenbündelung

Answer 78

Unternehmen kommen zu neuem Wissen

Answer 79

flexibel, wandelbar und lernfähig

Answer 80

Vernetzung mit Konsumenten

Answer 81

Koordinationsfunktion

Answer 82

Informationsfunktion

Answer 83

Innovationsfunktion

Answer 84

Refinanzierungsfunktion

Answer 85

Kombinationsfunktion

Answer 86

Manipulierbare Masse (S-R-Modell)

Answer 87

Individuelle handelnde Akteure (U-G-Approach)

Answer 88

Mitglied der Fangemeinde (Cultural Studies)

Answer 89

Soziale Akteure (Homo Politicus)

Answer 90

Zielgruppen (Konsumenten)

Answer 91

Kollektiv handelnde Akteure (U-G-Approach)

Answer 92

Ökonomische Akteure (Homo Oeconomicus)

Answer 93

Programmplanung

Answer 94

Programmentwicklung-/begleitung

Answer 95

Mediaplanung für Werbung

Answer 96

Erfolgskontrolle für Inhalt und Werbung

Answer 97

Erfolgskontrolle nur für Werbung

Answer 98

Organisationskommunikation

Answer 99

Institutionskommunikation

Answer 100

Marketinginstrument und Programmpositionierung

Answer 101

Führung und Controlling von Medienorganisationen

Answer 102

Marktforschungsinstrument und Programmpositionierung

Answer 103

Rezipientenmarkt

Answer 104

Werbemarkt

Answer 105

Rechtemarkt

Answer 106

Transaktionsmarkt

Answer 107

Feedback-/Informationsfunktion schwierig

Answer 108

Preisfestsetzung problematisch

Answer 109

Preisfestsetzung unmöglich

Answer 110

Kostenstruktur

Answer 111

Medien sind komplexe Erfahrung- und Vertrauensgüter

Answer 112

Medien sind komplexe Inspektionsgüter

Answer 113

bestimmbare Zielgruppe

Answer 114

Mindesakzeptanz der Rezipienten

Answer 115

Periodizität

Answer 116

Aktualität

Answer 117

Unterhaltung

Answer 118

unbestimmbare Zielgruppe

Answer 119

Licensing/Merchandising

Answer 120

Sponsoring

Answer 121

Product-Placement

Answer 122

Crowdfunding

Answer 123

Flow-Production

Answer 124

stärkere Nachfrage nach Anzeigenraum

Answer 125

Auflagensteigerung

Answer 126

Folge des Sinkens des Tausendkontaktpreises

Answer 127

Folge des Sinkens des Hundertkontaktpreises

Answer 128

Gewinn steigert sich direkt durch Preisanpassung für Anzeigen der Auflage

Answer 129

Gewinn sinkt direkt durch Senkung der Anzeigenpreise in Medien

Answer 130

Gewinn steigert sich direkt durch Anpassung der Anzeigengrößen

Answer 131

Ausgangspunkt ist Auflagensteigerung; dieser beeinflusst Gewinn- und Erlössituation der Zeitung

Answer 132

Ausgangspunkt ist die Anpassung der Anzeigenpreise in Medien; dieser beeinflusst Gewinn- und Erlössituation der Zeitung

Answer 133

Modell gilt für alle Medien, die sich durch Verkauf von Werberaum finanzieren

Answer 134

Modell gilt für alle Medien, die sich ausschließlich durch Konsumentengebühren finanzieren

Answer 135

Tendenz der Werbewirtschaft zum Marktführer kreiert strukturelle Barrieren für Newcomer --> Monopolisierung

Answer 136

Tendenz der Werbewirtschaft zum Marktführer kreiert strukturelle Möglichkeiten für Newcomer --> verhindert Monopolisierung

Answer 137

Unsicherheit bezieht sich auf Entscheidungen, die die Zukunft betreffen

Answer 138

Unkenntnis bezieht sich auf Entscheidungen, die die Zukunft betreffen

Answer 139

Unsicherheit sind Mängel in der Information

Answer 140

Unkenntnis sind Mängel in der Information

Answer 141

Unkenntnis kann durch Infobeschaffung beseitigt werden

Answer 142

Unsicherheit kann durch Infobeschaffung beseitigt werden

Answer 143

Unsicherheit kann auch mit hohem Informationsaufwand nicht völlig beseitigt werden

Answer 144

Unkenntnis kann auch mit hohem Informationsaufwand nicht völlig beseitigt werden.

Answer 145

wird auch als symmetrische Informationsverteilung gesehen

Answer 146

wird auch als asymmetrische Informationsverteilung gesehen

Answer 147

Medien sind Erfahrungs-/Vertrauensgüter, deshalb ist die Beurteilung der Qualität erschwert oder gar nicht möglich

Answer 148

Medien sind Inspektionsgüter, deshalb ist die Beurteilung der Qualität erschwert oder gar nicht möglich

Answer 149

Adverse Auslese: Verbraucher kann Unterschiede in Qualität von Produkten vor Kauf nicht erkennen --> nicht in der Lage, Zahlungsbereitschaft anzupassen

Answer 150

Moralisches Risiko/Moral Hazard

Answer 151

Informationsnachfrage

Answer 152

Informationsübertragung

Answer 153

Einholen von Information über die Marktgegenseite

Answer 154

Informationsstand verbessert durch Selbstinformation und Einschalten spezialisierter Dritter

Answer 155

Medien mit kurzer Periodizität kaum beurteilbar.

Answer 156

nur so lange betrieben, wie der erwartete zusätzlichen Nutzen ist.

Answer 157

Bereitstellung von Information durch besser informierte Marktseite

Answer 158

Bereitstellung von Information durch besser informierte Marktseite

Answer 159

Einholen von Informationen über die Marktgegenseite

Answer 160

Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es für beide vorteilhaft ist, wenn Informationsmängel abgebaut und die Funktionsfähigkeit von Märkten erhöht wird

Answer 161

wichtige Instrumente: Reputationsaufbau, Garantieversprechen, Akzeptanz eines Selbstbehalts, Eingehen auf Tarife mit Schadenfreiheitsrabatt

Answer 162

wichtige Instrumente: Reputationsabbau, Garantieversprechen, Akzeptanz eines Selbstbehalts, Eingehen auf Tarife mit Schadenfreiheitsrabatt

Answer 163

Bedürfnisse und Wünsche von Käufern finden und Wecken

Answer 164

Schaffen eines großen und treuen Kundenkreises

Answer 165

entwickelte Produkte bewerben und absetzen

Answer 166

Nachfrage nicht als gegeben nehmen, sondern im Unternehmensinteresse aktiv managen.

Answer 167

Nachfrage als gegeben nehmen

Answer 168

Werbung als Mittel der Verkaufsförderung

Answer 169

Zentrale Funktion bekommt Marktforschung

Answer 170

liefert Prognosen für Marktpotentiale und Marktanteile

Answer 171

untersucht Kundenzufriedenheit und Kaufabsichten.

Answer 172

Marketing ohne Marktforschung ist undenkbar. 

Answer 173

Marktforschung ohne Marketing undenkbar

Answer 174

Wird vor allem von werbe(teil)finanzierten Medien betrieben

Answer 175

Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung

Answer 176

Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzips

Answer 177

die Charakteristik der hierarchischen Koordinations-Form

Answer 178

institutionalisierte Produktion

Answer 179

Synonymität zum Begriff des Betriebs

Answer 180

Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmungsziele

Answer 181

Unternehmen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen

Answer 182

Unternehmen sind Institutionen des Privatrechts und deshalb in ihrer Existenz abhängig von ihren Kapitalgebern

Answer 183

Unternehmen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung

Answer 184

Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden

Answer 185

Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen

Answer 186

Andere Anspruchsgruppen die vom agieren des Unternehmens tangiert werden erhalten eine Entlohnung

Answer 187

Ausschlussprinzip ist praktizierbar, Eigentumsrechte werden definiert und durchgesetzt

Answer 188

Konsumrivalität: ist das Gut verbraucht, kann es von keinem anderen verbraucht werden - alle Medieninhalte haben keine Konsumrivalität

Answer 189

Volle Marktfähigkeit

Answer 190

Konsumrivalität: ist das Gut verbraucht, kann es von keinem anderen verbraucht werden - alle Medieninhalte haben Konsumrivalität

Answer 191

fehlende Konsumtion

Answer 192

fehlende Praktikabilität

Answer 193

immer positiv (externer Nutzen oder sozialer Ertrag)

Answer 194

immer negativ (externe, soziale Kosten)

Answer 195

sowohl negativ (externe, soziale Kosten) als auch positiv (externer Nutzen oder sozialer Ertrag)

Answer 196

Form von Marktversagen, können staatliche Interventionen notwendig werden lassen

Answer 197

Durch Piget-Steuer schwer korrigierbar

Answer 198

Durch Pigou-Steuer schwer korrigierbar

Answer 199

Form von Marktversagen, staatliche Interventionen sind nicht notwendig

Answer 200

wenn sie aus einem redaktionellen und einem Anzeigenteil bestehen

Answer 201

wenn sie ausschließlich aus redaktionellen Teilen bestehen

Answer 202

Medien bestehen aus öffentlich metorischen Kollektivgütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

Answer 203

Medien bestehen aus privat metorischen Individualgütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

Answer 204

Ein Printmedien ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern (Inhalt) und materiellem Träger (Papier)

Answer 205

Kopplung von öffentlichen meritorischen Gütern und selektiven überwiegend nicht meritorischen Anreizen im publizistisch redaktionellen Teil

Answer 206

Bsp.: Telefonnetz

Answer 207

Bsp.: CD und CD-Player

Answer 208

Nutzen steigt mit der Anzahl der Personen, die das gleiche Gut nutzen

Answer 209

Nutzen entsteht aus interaktivem Einsatz im Rahmen einer sog. Systemtechnologie

Answer 210

Je größer der Teilnehmerkreis, desto größer der erzielbare Nutzen aus der Systemtechnologie, da die Anzahl der Kommunikationsbeziehungen erhöht wird.

Answer 211

Güter, die durch Angebots- und Nutzungsweise verbunden sind. Diese stiften nur gemeinsam den gewünschten Nutzen.

Answer 212

Nutzen steigt mit der Anzahl der Personen, die das gleiche Gut nutzen.

Answer 213

Güter, die durch Angebots- und Nutzungsweise verbunden sind. Diese stiften nur gemeinsam den gewünschten Nutzen.

Answer 214

mit wachsender Verbreitung der Basisprodukte erhöht sich das Angebot an komplementären Komponenten, so dass der Nutzen für die Anwender steigt

Answer 215

Nutzen entsteht durch den interaktiven Einsatz eines Produktes im Rahmen einer sog. Systemtechnologie

Answer 216

Bsp.: Telefonnetz

Answer 217

Bsp.: CD und CD-Player

Answer 218

Produktions- oder Inputebene

Answer 219

Distributionsebene

Answer 220

publizistische Ebene der Medienobjekte

Answer 221

Informations- oder Outputebene

Answer 222

wirtsch. Rahmenbedingungen der Kulturproduktion sind als ökon. Dilemma oder Kostenkrankheit bekannt (Baumol/Bowen)

Answer 223

wirtsch. Rahmenbedingungen der Medienproduktion sind als ökon. Dilemma oder Kostenkrankheit bekannt (Baumol/Bowen)

Answer 224

Hauptfaktor des Dilemmas: mangelnder Produktivitätszuwachs

Answer 225

Hauptfaktor des Dilemmas: mangelnde Qualitätstransparenz

Answer 226

Künste werden im Vergleich zur Gesamtwirtschaft immer teurer (Kostenkrankheit)

Answer 227

Künste werden im Vergleich zur Gesamtwirtschaft immer günstiger (Kostenkrankheit)

Answer 228

Arbeits- und Dienstleistungen

Answer 229

Sachgüter

Answer 230

Verbundene und unverbundene Güter

Answer 231

private und öffentliche Güter

Answer 232

Güter mit externen Effekten

Answer 233

meritorische Güter

Answer 234

Inspektions-, Erfahrungs-, und Vertrauensgüter

Answer 235

Güter mit direkten und indirekten Netzeffekten

Answer 236

Nominalgut Geld

Answer 237

institutionelle Güter

Answer 238

Meritorik = Produktion und Konsum dieser Güter ist gesellschaftlich erwünscht

Answer 239

Meritorik = Produktion und Konsum dieser Güter ist gesellschaftlich nicht erwünscht

Answer 240

private Güter mit positiven externen Effekten, metorisch können aber auch öff. Güter sein. 

Answer 241

private Güter mit positiven internen Effekten, metorisch können aber auch öff. Güter sein. 

Answer 242

Orientierung an Konsumpräferenzen nicht erwünscht

Answer 243

Orientierung an Konsumpräferenzen erwünscht

Answer 244

Medien sind meritorische Güter durch die verfassungsrechtlichen Kodifizierungen der Presse- und Rundfunkfreiheit und die damit verbundenen normativen Erwartungen.

Answer 245

Kosten bedeutet, der in Geld bewertete Verzehr von Produktionsfaktoren einschließlich Dienst-leistungen Dritter.

Answer 246

Fixe Kosten: wenn eine Kostenart auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit des Outputs an produzierten Gütern nicht reagiert (z.B. Gehälter der Geschäftsführung und Redaktion, usw.)

Answer 247

Variable Kosten: wenn eine Kostenart auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit des Outputs an produzierten Gütern nicht reagiert (z.B. Gehälter der Geschäftsführung und Redaktion, usw.)

Answer 248

Variable Kosten: wenn diese auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit der Ausbringungsmenge reagieren und sich dazu proportional, progressiv oder degressiv verändern.

Answer 249

Fixe Kosten: wenn diese auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit der Ausbringungsmenge reagieren und sich dazu proportional, progressiv oder degressiv verändern.

Answer 250

Auf lange Sicht: alle Kosten sind variabel

Answer 251

Auf lange Sicht: alle Kosten sind Fixkosten

Answer 252

Die Zuordnung zu fixen oder variablen Kosten hängt von der Länge der Zeitperiode von betrieblichen Entscheidung und der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren ab

Answer 253

Gemeinsamkeit von fixen und variablen Kosten ist die Dominanz versunkener Kosten

Answer 254

Gemeinsamkeit von fixen und variablen Kosten ist die Dominanz gestiegener Kosten

Answer 255

Zwang zu Neuheit und Innovation und diffus definierten Qualitätsmerkmalen

Answer 256

Medieninhalte sind Dienstleistungen und haben dominierend immateriellen Charakter

Answer 257

Medieninhalte sind Sachgüter und haben dominierend materiellen Charakter

Answer 258

Medieninhalte sind wissensintensive Dienstleistungen mit nur geringen handwerklichen Komponenten

Answer 259

Als Dienstleistungen sind Medieninhalte immer Erfahrungs- oder Vertrauensgüter

Answer 260

Als Dienstleistungen sind Medieninhalte immer Inspektionsgüter

Answer 261

Bedarf einer intensiven Einbindung des Kunden (Integrativität).

Answer 262

Quasi-Inhouse-Produktion im Dienstleistungsnetzwerk: Sender und Dienstleisung generieren gemeinsam den Inhalt, externe Dienste wie Nachrichten-/Bildagenturen werden wahrgenommen, direkte Kundenintegration, Koordination hierarchisch

Answer 263

Inhouse-Redaktion und Content-Produktion im Netzwerk: Inhaltgenerierung bleibt beim Sender, es kommt auch zu Outsourcing (externe Produktionsfirmen beauftragt), zweistufige Kundenintegration (Redaktion und externe Produzenten,) Koordination Mischung aus hierarchischen und Marktelementen

Answer 264

Endabnehmende Redaktion und Content-Produktion im Netzwerk: Externe Firma generiert den Inhalt., endabnehmende Redaktion steuert die Produktion im Sinne des Senders. Es kommt zu Zwischenkontrollen, un/mittelbare Kundenintegration, Koordination erfolgt weitgehend durch Marktmechanismus

Answer 265

entscheidender technologischer Sprung für die Produktion immaterieller Medienprodukte sind Digitalisierung und Computerisierung

Answer 266

entscheidender technologischer Sprung für die Produktion materieller Medienprodukte sind Digitalisierung und Computerisierung

Answer 267

Produktinnovation: verbessere Produkte durch neue Technologien

Answer 268

Prozessinnovation: Produktionsmenge steigt pro Einheit.

Answer 269

Produktinnovation: Produktionsmenge steigt pro Einheit.

Answer 270

Prozessinnovation: verbessere Produkte durch neue Technologien

Answer 271

Gesetz der Nachfrage: die Nachfrage nach einem normalen Gut nimmt ab, wenn sich sein Preis erhöht. Wird der Preis gesenkt, erhöht sich die Nachfragemenge

Answer 272

Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen: der Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge eines konsumierten Gutes ab (Erklärung der geringen Zahlungsbereitschaft der Bürger für Pay-TV-Angebote). Das lässt sich auf Medien als Konsumgut nicht immer anwenden, da es sich im Sinne eines Kulturguts um heterogene Produkte handelt.

Answer 273

Gesetz der Nachfrage: der Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge eines konsumierten Gutes ab (Erklärung der geringen Zahlungsbereitschaft der Bürger für Pay-TV-Angebote). Das lässt sich auf Medien als Konsumgut nicht immer anwenden, da es sich im Sinne eines Kulturguts um heterogene Produkte handelt.

Answer 274

Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen: die Nachfrage nach einem normalen Gut nimmt ab, wenn sich sein Preis erhöht. Wird der Preis gesenkt, erhöht sich die Nachfragemenge

Answer 275

Erwerb von Gütern

Answer 276

Marktentscheidungen

Answer 277

interne Entscheidungen

Answer 278

externe Entscheidungen

	Criado por Sarah Rettätsfro mais de 8 anos atrás

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