Medienpsychologie 2022

Question

FLOW Theorie (6) Merkmale die die Schwierigkeit des Medienangebots beeinflussen

Answer 1

Komplexität

Answer 2

Schnelligkeit

Answer 3

Unverständlichkeit

Answer 4

unlogische Abfolge

Answer 5

formale Charakeristiken

Answer 6

Brüche mit Kompositions- und Produktionsregeln

Answer 7

Bindungen zwischen Kompositions- und Produktionsregeln

Answer 8

Lernen der Dekodierungsregeln

Answer 9

Erfahrung und Sozialisation

Answer 10

Angeborene und antrainierte Fähigkeiten

Answer 11

Motivation zur Auseinandersetzung

Answer 12

lernen der formalen Kontextstrukturen

Answer 13

Katharisthese

Answer 14

Persönlichkeit

Answer 15

Sozialer Vergleich

Answer 16

Attitude Interpretation

Answer 17

Metaemotionen und Metaappraisals

Answer 18

Unzufriedenheit

Answer 19

Motivation

Answer 20

neutrale oder positive Inhalte

Answer 21

neutrale oder negative Inhalte

Answer 22

Relevanz der Beiträge

Answer 23

Erkennbarkeit

Answer 24

sozialpsychologischer Eskapismus

Answer 25

soziologischer Eskapismus

Answer 26

individualpsychologischer Eskapismus

Answer 27

physiologischer Eskapismus

Answer 28

neurologischer Eskapismus

Answer 29

kognitive Bedürfnisse

Answer 30

affektive Bedürfnisse

Answer 31

sozial- interaktive Bedürfnisse

Answer 32

integrativ- habituelle Bedürfnisse

Answer 33

psychologische Bedürfnisse

Answer 34

konstruktionelle Bedürfnisse

Answer 35

Entlastungsfunktion

Answer 36

Strukturierungsfunktion

Answer 37

Ergänzungsfunktion

Answer 38

Kompelexitätsfunktion

Answer 39

Narrative Funktion

Answer 40

Schemata ermöglichen Rezipienten die Nachricht in einen bedeutungsvollen Kontext zu stellen und sie schnell zu verstehen

Answer 41

Schemata Theorie zeigt auf wie ein Thema von Rezipienten repräsentiert wird

Answer 42

es gibt Genre- Sender- und Sendungsschemata

Answer 43

erklärt warum Personen bei der Rekonstruktion von Nachrichten systematische Lücken aufweisen -> schemakongruente Wahrnehmung

Answer 44

aktive bedeutungskonstruktionsprozesse der Rezipienten

Answer 45

Schemata Theorie erklärkt warum wie gewisse Sachen lieber schauen als andere

Answer 46

sind nicht

Answer 47

vergleichendes system

Answer 48

bestimmt ob Rountinetätigkeit erwartungsgemäß durchgeführt wird

Answer 49

Emotionale Reaktion: Variation im Enthusiasmus

Answer 50

Emotionale Reaktion: Angst

Answer 51

Überwacht umgebung für neue potentiell gefährliche stimuli

Answer 52

aufmerksamkeit auf neuen stimuli

Answer 53

angst -> neue Orientierung

Answer 54

Emotionale Reaktion : Angst

Answer 55

Emotionale Reaktion: Variation im Enthusiasmus

Answer 56

Überwacht Umgebung für neue und potentiell bedrohliche Stimuli

Answer 57

Angst -> neue Orientierung

Answer 58

richtet Aufmerksamkeit auf neuen Stimuli

Answer 59

vergleichendes System

Answer 60

Verarbeiten im Umgang mit Medien

Answer 61

Verhalten im Umgang mit Medien

Answer 62

Erleben im Umgang mit Medien

Answer 63

Reaktionen im Umgang mit Medien

Answer 64

Regeln im Umgang mit Medien

Answer 65

willkürliche Aufmerksamkeit

Answer 66

unwillkürliche Aufmerksamkeit

Answer 67

spontane Aufmerksamkeit

Answer 68

bewusste Aufmerksamkeit

Answer 69

häufiger eine Wissenseinheit aktiviert wird

Answer 70

seltener eine Wissenseinheit aktiviert wird

Answer 71

kürzer die letzte Aktivierung zeitlich zurück liegt

Answer 72

länger die letzte Aktivierung zeitlich zurück liegt

Answer 73

Bedingung: aktivierte Wissenseinheit muss auf einen folgenden Stimulus anwendbar sein

Answer 74

Bedingung: aktivierte Wissenseinheit darf auf keinen Fall auf einen folgenden Stimulus anwendbar sein

Answer 75

Anzahl assoziativer Verbindungen zu einem Inhalt

Answer 76

Reihenfolge der Darbietung: primacy & recency Effekt

Answer 77

zusätzlich können aufgenommene Informationen den Zugriff auf die bereits gelernten Informationen behindern

Answer 78

Vier grundsätzliche Selektionsentscheidungen

Answer 79

prärezeptive Phase

Answer 80

perirezeptive Phase

Answer 81

postrezeptive Phase

Answer 82

pastrezeptive Phase

Answer 83

relativ kurfristig

Answer 84

relativ langfristig

Answer 85

rasches Einsetzen, episodisch

Answer 86

relativ schwach

Answer 87

relativ stark

Answer 88

verursacht durch spezifisches Ereignis

Answer 89

liefert Informationen über akutellen Zustand der Situation

Answer 90

auf konkretes Ziel gerichtet

Answer 91

ungerichtet

Answer 92

relativ langfristig

Answer 93

graduelles Einsetzen, kontinuierlich

Answer 94

relativ schwach

Answer 95

relativ stark

Answer 96

nicht durch ein spezifisches Ereignis ausgelöst

Answer 97

liefert Informationen über derzeitigen Zustand des Selbst

Answer 98

ungerichet

Answer 99

auf konkretes Ziel gerichtet

Answer 100

Affektiv-subjektives Erleben

Answer 101

kognitive Prozesse

Answer 102

Psychophysiologische Reaktionen

Answer 103

expressives Verhalten

Answer 104

Verhalten bzw. Verhaltenstendenzen

Answer 105

emotionale Reaktion

Answer 106

Verhaltensmuster

Answer 107

Relevanzeinschätzung

Answer 108

eher unbewusst

Answer 109

Ursachen und Konsequenzen

Answer 110

oft bewusst

Answer 111

sequentiell

Answer 112

Ursachen und Konsequenzen

Answer 113

oft bewusst

Answer 114

sequentiell

Answer 115

Relevanzeinschätzung

Answer 116

direct access

Answer 117

motivated processing

Answer 118

systematische verarbeitung

Answer 119

heuristische verarbeitung

Answer 120

Affect as information

Answer 121

affektive Reaktion wird als Cue für die Beurteilung von Werbung/des Produkts verwendet

Answer 122

Bei geringer Verarbeitungsmotivation

Answer 123

Affective Priming

Answer 124

Affective Priming

Answer 125

affektive Reaktion führt zu affektkongruenten kognitiven Reaktionen/Gedanken, die dann die Einstellung prägen

Answer 126

Affect as Information

Answer 127

Information

Answer 128

unterhaltend

Answer 129

die dargetsellte räumliche Distanz zur Person

Answer 130

die non-verbale Bezugnahme

Answer 131

die verbale Bezugnahme

Answer 132

gleicher Bildungsstand

Answer 133

selbe Interessen

Answer 134

unmittelbar

Answer 135

über die einzelne Begegnung hinausgehende Bindung

Answer 136

während der Rezeption stattfindende Begegnung zwischen Rezipient und Medienfigur

Answer 137

Art der Persona

Answer 138

Intensität

Answer 139

Komplexität

Answer 140

Objektivität

Answer 141

Subjektivität

Answer 142

Geschlecht

Answer 143

Freizeitaktivitäten

Answer 144

Eigenschaften der Personae

Answer 145

Diskussion über das Medienangebotes

Answer 146

Realismus des Angebotes

Answer 147

finanziellen Ressourcen

Answer 148

kognitive Komponente: Wissen

Answer 149

koginitive Komponente: Bewertung

Answer 150

affektive Komponente: Bewertung

Answer 151

affektive Komponente: Wissen

Answer 152

Verhaltenskomponente

Answer 153

Wissensorganisation: Kategorisieren und Verstehen von Informationen (ähnlich wie Schemata)

Answer 154

Funktion für soziale Identität: Ausdrücken von Wertvorstellungen, Zugehörigkeit zu best. Gruppe

Answer 155

Wissensorganisation: Ausdrücken von Wertvorstellungen, Zugehörigkeit zu best. Gruppe

Answer 156

Funktion für soziale Identität: Kategorisieren und Verstehen von Informationen (ähnlich wie Schemata)

Answer 157

zentrale Route: hohes Involvement

Answer 158

periphere Route: niedriges Involvement

Answer 159

zentrale Route: niedriges Involvement

Answer 160

periphere Route: hohes Involvement

Answer 161

Likeability Heuristik

Answer 162

Konsensus Heuristik

Answer 163

Einfluss von Humor

Answer 164

Celebrity Heuristik

Answer 165

Affekt Heuristik

Answer 166

Einfluss von Bezugspersonen

Answer 167

Einfluss der Stimmungslage

Answer 168

adäquate Einstellungen

Answer 169

Fähigkeiten und Motivationen

Answer 170

Reize als Argumente oder als periphere Hinweisreize

Answer 171

Prüfung der Argumente

Answer 172

Zusammenspiel von peripheren und zentralen Hinweisreizen

Answer 173

Stabilität

Answer 174

Zeitmanagement

Answer 175

Komplexität der Argumente

Answer 176

Misstrauen

Answer 177

Prüfung des Kommunikationinhaltes

Answer 178

Motivation

Answer 179

motivationaler Zustand

Answer 180

Drang nach Handlungsfreiheit

Answer 181

Folge: Anpassung

Answer 182

Folge: Trotzreaktion

Answer 183

emotionsloser Zustand

Answer 184

Selective exposure

Answer 185

Message distortion

Answer 186

Selektive Kategorisierung

Answer 187

Selektive Wahrnehmung

Answer 188

Counterarguing

Answer 189

Attitude bolstering

Answer 190

Source derogation

Answer 191

Social Validation

Answer 192

Negative affect

Answer 193

positive affect

Answer 194

Aufmerksamkeit: Celebrities, Humor, Infotainment, Emotionen und sozial interaktive Medien generieren Aufmerksamkeit für politische Inhalte für weniger Interessierte

Answer 195

Sympathie: Kommunikationsstrategie, die nicht auf Argumente baut, sondern auf menschliche Reaktionen der Personenwahrnehmung

Answer 196

Mobilisierung: Selbst wenn nicht das Ziel besteht, Menschen zu überzeugen, können die eigenen Anhänger „bei der Stange“ gehalten werden

Answer 197

Sympathie: Celebrities, Humor, Infotainment, Emotionen und sozial interaktive Medien generieren Aufmerksamkeit für politische Inhalte für weniger Interessierte

Answer 198

Mobilisierung: Kommunikationsstrategie, die nicht auf Argumente baut, sondern auf menschliche Reaktionen der Personenwahrnehmung

Answer 199

Reduzierung sozialer Interaktion

Answer 200

Verringerung gesellschaftlicher Partizipation

Answer 201

Einsamkeit durch Internetnutzung

Answer 202

Weniger Wohlbefinden durch Internetnutzung

Answer 203

verringerte schriftsprachliche Kompetenzen

Answer 204

Aggresives Erleben und Verhalten durch gewalthaltige Computerspiele

Answer 205

höhere Suizidrate

Answer 206

Schlafstörungen

Answer 207

schafft freundschaftsfördernde Situationen

Answer 208

reduziert frequenz von offline-interaktionen

Answer 209

erhöht entwicklung oberflächlicher sozialer bindungen

Answer 210

führt zu schwächeren sozialen bindungen

Answer 211

erhöht dass gefühl der anonymität

Answer 212

mehr tiefere Bindungen

Answer 213

schneller Kontaktaustausch

Answer 214

stärkere beziehungen durch ständigen Kontakt

Answer 215

„potential of the Internet as an interactive medium that can connect people to people while overcoming the barriers of time and place“

Answer 216

Digitale Medien erleichtern zwischenmenschlichen Kontakt

Answer 217

Anonymität und die geringe soziale Hemmschwelle vereinfacht neue Beziehungen

Answer 218

Messenger-Dienste stellen wichtigen Teil des Sozial- Managements dar

Answer 219

Kommunikative Internetnutzung hat einen positiven Einfluss auf Freundschaften durch die Selbstoffenbarung von Sorgen, Ängsten, Geheimnissen

Answer 220

Weniger personale und soziale Hinweisreize à Kommunikationspartner öffnen sich stärker

Answer 221

InstantMessaging -> positiveEffekteaufBeziehungsqualität mit Freunden und Lebenszufriedenheit von Kindern und Jugendlichen

Answer 222

Kommunikative Internetnutzung hat einen positiven Einfluss auf Freundschaften durch die Selbstoffenbarung von Sorgen, Ängsten, Geheimnissen

Answer 223

Weniger personale und soziale Hinweisreize à Kommunikationspartner öffnen sich stärker

Answer 224

Anonymität und die geringe soziale Hemmschwelle vereinfacht neue Beziehungen

Answer 225

Menschen mit Behinderung

Answer 226

Menschen mit psychischen Erkrankungen

Answer 227

Menschen mit physischen Erkankungen

Answer 228

Älteren Menschen

Answer 229

Jüngeren Menschen

Answer 230

Introvertierten Menschen

Answer 231

Extrovertieren Menschen

Answer 232

Autoritär/Restriktiv

Answer 233

Vernachlässigend

Answer 234

Autoritativ

Answer 235

locker/frei

Answer 236

spätere Einschlafzeiten

Answer 237

erhöhte Müdigkeit Tagsüber

Answer 238

Kürzere Schlafzeit

Answer 239

verstärktes Aufwachen in der Nacht

Answer 240

Alpträume

Answer 241

Kopfschmerzen

Answer 242

Augenerkrankungen

Answer 243

Bewertungskompetenz

Answer 244

Gestaltungskompetenz

Answer 245

Nutzungskompetenz

Answer 246

Verhaltenskompetenz

Answer 247

Wissenskompetenz

Answer 248

divers, unterschiedliche Genres

Answer 249

Geschlechterstereotypische Darstellung

Answer 250

Objektifizierung: Instrumentalisierung und Dehumanisierung

Answer 251

Macht: Hierachie und Dominaz/Unterwerfung

Answer 252

Physische und sexuelle Gewalt

Answer 253

Soziale Erwünschtheit

Answer 254

Generalisierbarkeit der Aussagen

Answer 255

Kausalität der Befunde

Answer 256

Recency-Primacy Effekte

Answer 257

zu freizügigeren sexuellen Einstellungen sowie früherer und häufigerer sexueller Aktivität

Answer 258

Verunsicherung von Körperbild und Selbstwert, insbesondere bei Mädchen und jungen Frauen

Answer 259

Stereotypisierung der Geschlechterverhältnisse

Answer 260

Besserer Aufklärung über Sexualität

Answer 261

größerem Selbstbewusstsein

	Criado por Paula Irnberger quase 2 anos atrás

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