Klinische Psychologie Teil 2

Descrição

2. Teil der Fragen für Klinische Psychologie
Lisa Mariá Hchil
Quiz por Lisa Mariá Hchil, atualizado more than 1 year ago
Lisa Mariá Hchil
Criado por Lisa Mariá Hchil aproximadamente 8 anos atrás
2084
31

Resumo de Recurso

Questão 1

Questão
Welche zwei Arten gibt es bei der Psychotherapeutischen Versorgung?
Responda
  • Ambulante
  • Stationäre
  • Teilstationäre
  • Heimbetreuung

Questão 2

Questão
Welche Möglichkeiten gibt es für ambulante psych. Versorgung?
Responda
  • Eigene Praxis
  • Rehabilitation
  • Ambulanzen
  • Tageskliniken

Questão 3

Questão
Welche Möglichkeiten gibt es für stationäre psych. Versorgung?
Responda
  • Tageskliniken
  • Psychosomatik
  • Rehabilitation
  • Psychiatrie

Questão 4

Questão
Wie ist der Begriff „klinische Kinderpsychologie“ zu definieren?
Responda
  • Teildisziplin der Psychologie an der Schnittstelle zw. Klinischer und Entwicklungspsychologie
  • Teildisziplin der Psychologie an der Schnittstelle zw. Klinischer und Verhaltenspsychologie
  • Untersucht die Entstehung und Auswirkung von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Untersucht die Entstehung und Auswirkung von psychischen und kognitiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Questão 5

Questão
Wie lässt sich die klin. Kinderpsychologie von der klin. Psychologie bei Erwachsenen abgrenzen?
Responda
  • Besonderheiten der Methoden
  • Begriffsdefinition „Psychische Störung“
  • Art psychischer Störungen
  • Häufigkeit psychischer Störungen
  • Art der Krankheitsbilder (Klassifikation)
  • Spezifische diagnostische Methoden
  • Besonderheiten der Therapie/Behandlung
  • Verlauf und Prognose
  • Interdisziplinarität
  • Ätiologie und Entwicklung

Questão 6

Questão
Warum haben Kinder und Jugendliche Probleme oder psychische Störungen?
Responda
  • „High risk“ Kinder mit biologischen Vulnerabilitäten und/oder psychosozialen Nöten
  • Kinder mit emotionalen und entwicklungsbedingten Problemen
  • Kinder mit signifikanten psychischen Störungen, die sich im Verhalten, emotional und kognitiv zeigen
  • Jugendliche mit „high risk“ Verhalten
  • Kinder mit verhaltensbedingten Problemen
  • soziale Faktoren

Questão 7

Questão
Welche Faktoren bilden das bio-psycho-soziale Modell?
Responda
  • Genetik & psychologische Faktoren + neurobiologische Perspektive (BIO)
  • Temperament, Bindungsmuster, emotionale Einflüsse, Lernen usw. (PSYCHO)
  • Trauma, Entwicklungsstörungen, Verhalten (PSYCHO)
  • Soziale und Umwelteinflüsse, kulturelle Perspektive (SOZIAL)

Questão 8

Questão
Welche Erklärungsansätze für die Entstehung von Krankheitsbildern und Störungen gibt es? (Modell der Entwicklungspfade)
Responda
  • Multifinalität (gleiche Entwicklungsverläufe können zu unterschiedlichen Störungen führen)
  • Äquifinalität (gleiche Entwicklungsverläufe können zu unterschiedlichen Störungen führen)
  • Multifinalität (unterschiedliche Verläufe können zu gleichen Störungsformen führen)
  • Äquifinalität (unterschiedliche Verläufe können zu gleichen Störungsformen führen)

Questão 9

Questão
Was beinhaltet die Entwicklungspsychopathologie?
Responda
  • Lehre von psychischen Störungen
  • Alters- und entwicklungsabhängige Bedingungen
  • Entwicklungsstörungen aufgrund organischer Kriterien

Questão 10

Questão
Wie arbeitet die Entwicklungspsychopathologie?
Responda
  • Interdisziplinär
  • Vergleich pathologischer + unauffälliger Entwicklungsverläufe
  • Berücksichtigung von Risiko- und Schutzfaktoren
  • Berücksichtigung von Kontinuität und Diskontinuität im Verhalten
  • Betonung des Prozesscharakters des pathologischen Geschehens
  • Klärung von Vorboten einer zukünftigen Entwicklung
  • Multimodal
  • Berücksichtigung von äußeren Einflüssen

Questão 11

Questão
Welche Bedingungsfaktoren für eine gesunde und pathologische Entwicklung gibt es?
Responda
  • Risiko- und Schutzfaktoren
  • Kontinuität und Diskontinuität im Verhalten
  • Entwicklungskonzepte

Questão 12

Questão
Welche Risikofaktoren gibt es?
Responda
  • Biologische Risiken
  • Familiäre Risiken
  • Personenbezogene Risiken
  • Genetische Risiken
  • Soziale Risiken

Questão 13

Questão
Welche Schutzfaktoren gibt es?
Responda
  • Personale Ressourcen
  • Ökonomische Ressourcen
  • Soziale Ressourcen
  • Kognitive Ressourcen

Questão 14

Questão
Welche Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter gibt es?
Responda
  • Sprachentwicklung
  • Selbständigkeit in Alltagsanforderungen
  • Verbesserte Selbstregulation und Frustrationstoleranz
  • Soziale Integration in die Gleichaltrigengruppe
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Intensive Fantasie- und Spieltätigkeit
  • Normen, Grenzen und Regeln akzeptieren und einhalten können
  • Anpassung

Questão 15

Questão
Wann kann ein Verhalten als abnorm bezeichnet werden? Wenn es ..
Responda
  • Altersunangemessen ist
  • Zeitstabil ist
  • Syndromal ist
  • Anhaltend ist
  • Entwicklungsperturbierend ist
  • Eine ausgeprägte Schwere und Häufigkeit aufweist
  • Situationsübergreifend ist
  • Unkontrollierbar ist

Questão 16

Questão
Welche Auswirkungen kann ADHS haben?
Responda
  • Nur selten einen Collegeabschluss
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Weniger oder keine Freunde
  • Keine begabungsentsprechende Arbeit/Beruf
  • Vermehrt asoziale Handlungen ausführen
  • Häufiger rauchen oder illegale Drogen konsumieren
  • Fehlende Integration

Questão 17

Questão
Wo werden psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter behandelt?
Responda
  • Private Praxis
  • Kinderklinik
  • Kinderpsychiatrien
  • Ambulatorien, spez. Einrichtungen
  • Gemeinschaftspraxen
  • Klin. PsychologInnen
  • Tageskliniken
  • Heimbetreuung
  • Schule / Kindergarten

Questão 18

Questão
Wie behandelt man psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter?
Responda
  • Umgang mit belasteten Lebensereignissen
  • Normale Kindheitsprobleme oder elterliche Themen
  • Kognitive Defizite oder Entwicklungsauffälligkeiten
  • Umgang mit Trauma
  • Kognitive Defizite oder Verhaltensauffälligkeiten
  • Umgang mit chronischen, ernsthaften und/oder lebensbedrohenden Krankheiten
  • Psychologische Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

Questão 19

Questão
Was bezieht multisystematische Interventionen ein?
Responda
  • Kind
  • Freunde
  • Familie
  • Eltern
  • Kindergarten / Schule
  • Haustiere
  • Amt für Jugend und Familie

Questão 20

Questão
Was bezieht multimethodische Interventionen ein?
Responda
  • Familie
  • Spieltherapie
  • Spezielle Behandlungen, Trainings
  • Elternberatung, -coaching
  • Erziehungsberatung, Mediation
  • Kindergarten / Schule
  • Sozialarbeit, Sozialpädagogik
  • Psychiatrie
  • Funktionale Therapien

Questão 21

Questão
Wie kann man auf multisystematischer Ebene behandeln?
Responda
  • Patientenzentriert (Psychoedukation, Kognitive-/Verhaltenstherapie, soziale Fertigkeiten- /Impulskontrolltraining, Pharmakotherapie)
  • KIGA/Schulzentriert (Psychoedukation, Kognitive-/Verhaltenstherapie, soziale Fertigkeiten- /Impulskontrolltraining, Pharmakotherapie)
  • Familienzentriert (Psychoedukation, Elterntraining, Familien-Problemlösetraining, Intervention Stärkung Eltern-Kind Beziehung)
  • KIGA/Schulzentriert (Psychoedukation, Behavoriale Interventionen)
  • Patientenzentriert (Psychoedukation, Behavoriale Interventionen)

Questão 22

Questão
Wie ist der Begriff psychologische Diagnostik zu definieren?
Responda
  • Die Untersuchung psychischer Funktionen
  • Die Feststellung des Vorhandenseins oder Ausprägungsgrades von psychologischen Merkmalen mit Hilfe bestimmter psychologischer Methoden und Testverfahren
  • Die Untersuchung psychischer Störungen
  • In der Klinischen Psychologie und Psychotherapie beschränkt sich das weite Aufgaben- und Anwendungsspektrum auf Fragestellungen im Zusammenhang mit psychischen Störungen
  • In der Klinischen Psychologie und Psychotherapie beschränkt sich das weite Aufgaben- und Anwendungsspektrum auf Fragestellungen im Zusammenhang mit psychischen Funktionen

Questão 23

Questão
Was sind die übergeordneten Zielsetzungen/Aufgaben der psych. Diagnostik?
Responda
  • Beschreibung
  • Klassifikation
  • Prognose
  • Erklärung
  • Evaluation
  • Ätiologie
  • Intervention

Questão 24

Questão
Was ist ein psychologischer Test?
Responda
  • Standardisiertes Prüfverfahren, mit dem Verhaltensmerkmale erfasst werden, die als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen sollen
  • Standardisiertes Prüfverfahren, mit dem Personenmerkmale erfasst werden, die als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen sollen
  • Ziel ist die Erfassung eines Personenmerkmals
  • Ziel ist die Erfassung eines Verhaltensmerkmals

Questão 25

Questão
Was ist ein Trauma?
Responda
  • Konfrontation mit einem Ereignis, das real stattgefunden hat, dem sich das Individuum schutz- und hilflos ausgeliefert fühlt
  • Wunde/Verletzung
  • Die gewohnten Abwehrmechanismen und Verarbeitungsstrategien sind erfolglos
  • Narbe/Schnitt
  • Konfrontation mit einem Ereignis, das nicht real stattgefunden hat, dem sich das Individuum jedoch schutz- und hilflos ausgeliefert fühlt

Questão 26

Questão
Trauma Typ 1: einmalig/kurzfristig
Responda
  • Interpersonelle Traumata (kriminelle od. körperliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, zivile Gewalt)
  • Akzidentielle Traumata (schwere Verkehrsunfälle, kurzdauernde Katastrophen)
  • Interpersonelle Traumata ( sexuelle + körperliche Gewalt, Missbrauch in der Kindheit, Kriegserfahrungen, ...)

Questão 27

Questão
Trauma Typ 2: mehrfach/langfristig
Responda
  • Akzidentielle Traumata (lang andauernde Naturkatastrophen)
  • Akzidentielle Traumata (kriminelle od. körperliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, zivile Gewalt)
  • Interpersonelle Traumata ( sexuelle + körperliche Gewalt, Missbrauch in der Kindheit, Kriegserfahrungen, ...)

Questão 28

Questão
Welche Phasen gibt es in der sequentiellen Traumatisierung?
Responda
  • Repression (Phase 1)
  • Exil (Phase 3)
  • Verfolgung/Flucht (Phase 3)
  • Erzwungene Rückkehr (Phase 4)
  • Verfolgung/Flucht (Phase 2)
  • Rückzug (Phase 2)

Questão 29

Questão
Welche Risikofaktoren gibt es für PTBS?
Responda
  • Je schwerer und länger das Trauma war
  • Je lebensbedrohlicher das Trauma empfunden wurde
  • Wenn das Trauma durch andere Menschen verursacht wurde
  • Wenn durch das Trauma Kinder geschädigt wurden
  • Traumata, die zu langwierigen körperlichen Problemen führen
  • Niedrige soziale Unterstützung/negative Reaktionen anderer
  • Zuvor erlebte Traumata
  • Weitere belastende Ereignisse
  • Ethnische Minderheit
  • Niedrige Intelligenz

Questão 30

Questão
Verlauf von PTBS
Responda
  • Traumatische Situation
  • Traumatische Repression
  • Traumatische Reaktion
  • Traumatischer Prozess
  • Traumatischer Rückzug

Questão 31

Questão
Welche weiteren Verhaltensweisen gehen mit PTBS einher?
Responda
  • Major Depression
  • Alkohol-Substanz-Missbrauch
  • Aggression
  • Panikstörungen
  • Suizidale Verhaltensweisen
  • Kriminalität

Questão 32

Questão
Welche Symptome treten bei PTBS auf?
Responda
  • Intrusionen
  • Sozialer Rückzug
  • Vermeidungsverhalten
  • Emotionale Taubheit
  • Erinnerungslücken
  • Übererregung

Questão 33

Questão
Welche Behandlungen gibt es für PTBS?
Responda
  • Psychoedukation und Pharmakotherapie
  • Psychotherapie
  • Expositionsverfahren
  • Eye Movement Desensitization und Reprocessing
  • Physiotherapeutische Behandlung

Questão 34

Questão
Welche Ziele der Behandlung bei PTBS gibt es?
Responda
  • Reduktion des intensiven Wiedererlebens
  • Resozialisierung
  • Modifikation dysfunktionaler automatischer Gedanken und Überzeugungen
  • Abbau kognitiven und offenen Vermeidungsverhaltens
  • Bewältigung der täglichen Stressoren

Questão 35

Questão
Was versteht man unter „Therapiemotivation“?
Responda
  • Motivation eine Therapie/Behandlung erfolgreich zu absolvieren
  • Motivation eine Therapie/Behandlung zu beginnen
  • Motivation während einer Therapie/Behandlung

Questão 36

Questão
Welche Vermeidungstendenzen gibt es, dass keine Therapie/Behandlung begonnen wird?
Responda
  • Therapie als Gesamterfahrung
  • Innere Abneigung gegen Therapien
  • Die Arbeit mit dem Therapeuten als Person „passt nicht“
  • In der Therapie eingesetzte Strategien und Grundsätzliche Vorgangsweisen
  • Angst vor Veränderung
  • Spezifische, als besonders aversiv eingeschätzte therapeutische Übungen
  • Schmerzhafte Klärungsprozesse und Erkenntnisse
  • Nachteile, die aus den Übungen und Erkenntnissen eingeleiteten Veränderungen resultieren

Questão 37

Questão
Was sind klin.-psych Interventionen?
Responda
  • Klinisch-psychologische Verfahren
  • Klinisch-psychologische Methoden
  • Umfassen alle wissenschaftlich begründbaren und empirisch als wirksam nachgewiesenen Interventionen, die bei menschlichen Störungen und Problemen jeder Art zum Einsatz kommen
  • Umfassen alle wissenschaftlich begründbaren und empirisch als wirksam nachgewiesenen Verfahren, die bei psychischen Störungen und Problemen jeder Art zum Einsatz kommen

Questão 38

Questão
Was ist Psychotherapie?
Responda
  • Variante klinisch-psychologischer Verfahren
  • Variante klinisch-psychologischer Methoden
  • berufsrechtlicher Vorbehalt: PsychotherapeutInnen
  • berufsrechtlicher Vorbehalt PsychiaterInnen

Questão 39

Questão
Wozu gibt es 4 Modellperspektiven?
Responda
  • Wir leben nicht in einer monolithischen gesellschaftlichen Realität. Jeder einzelne entscheidet sich für eine Version der Realität, die man für sinnvoll hält und mit der man gut leben kann
  • Modell bestimmt mit welcher Methode geforscht wird
  • Perspektiven beeinflussen sowohl die Forschung als auch die Praxis jeder Humanwissenschaft entscheidend
  • Jeder Theorie liegt eine bestimmte Perspektive zugrunde
  • Perspektive bestimmt, mit welcher Methode geforscht wird
  • Modelle beeinflussen sowohl die Forschung als auch die Praxis jeder Humanwissenschaft entscheidend
  • Jeder Theorie liegt ein bestimmtes Modell zugrunde

Questão 40

Questão
Welche Modellperspektiven gibt es?
Responda
  • (Neuro-) biologische Perspektive
  • Psychodynamische Perspektive
  • Kognitiv-behavoriale Perspektive
  • Integrative Therapie
  • (Genetisch-)biologische Perspektive
  • Sozialdynamische Perspektive

Questão 41

Questão
Was sagt die (Neuro-) biologische Perspektive?
Responda
  • Ursachen liegen in der Funktionsweise des Organismus zugrunde
  • Störungen werden durch neurologische Prozesse erklärt
  • Störungen werden durch biochemische Prozesse erklärt
  • Varianten sind u.a. traditionelle med. Krankheitsmodell und das psycho-biologische Modell
  • Methodische Aspekte beinhalten Experimente, objektive psychophysiologische, neurochemische und labortechnische Marker
  • Ursachen liegen in der Funktionsweise des Gehirns zugrunde

Questão 42

Questão
Was sagt die Psychodynamische Perspektive?
Responda
  • Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unbewussten Konflikten, Impulsen und Prozessen
  • Meistens auf frühkindliche Konflikte rückführbar
  • Methodische Zugänge umfassen das Gespräch und indirekte subjektive Maße
  • Meistens auf adoleszente Konflikte rückführbar
  • Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unterdrückten Konflikten, Impulsen und Prozessen

Questão 43

Questão
Was sagt die Kognitiv-behavoriale Perspektive?
Responda
  • Grundlage von Vulnerabilität und Stress entstehende fehlangepasste erlernte Verhaltens- und Einstellungsmuster, einschließlich kognitiver Prozesse
  • Varianten sind die Verhaltenstherapie und die kognitive Therapie
  • Methoden umfassen Experimente, kontrollierte Studiendesigns, direkte, objektive – labortechnische – und indirekte Maße

Questão 44

Questão
Was sagt die Integrative Therapie?
Responda
  • Ergebnis von komplexen Vulnerabilitäts-Stress-Interaktionen, bei denen gleichermaßen biologische, kognitiv-affektive, soziale und umweltbezogene sowie Verhaltensaspekte in ihrer entwicklungs- und zeitbezogenen Dynamik in Wechselwirkung stehen
  • Es wird auf alle verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntniskomponenten unter Einschluss der vorgenannten Perspektiven zurückgegriffen
  • Methodische Aspekte beinhalten Experimente, das Gespräch und indirekte subjektive Maße

Questão 45

Questão
Wie ist die Systematik psychologischer Interventionen aufgebaut?
Responda
  • Wahl der Mittel
  • Spezifische Behandlungsfunktionen
  • Wissenschaftliche Fundierung
  • Zielorientierung
  • Theoretische Fundierung
  • Empirische Evaluation
  • Professionalität des Handelns
  • Wahl der Methode

Questão 46

Questão
Nach welchen klinisch-relevanten Bereichen werden klinisch-psychologische Interventionen ausgesucht?
Responda
  • Kognition
  • Psychophysiologie
  • Sozialverhalten
  • Krankheitsverarbeitung
  • Emotionale Stabilität
  • Störungsspezifische Behandlung

Questão 47

Questão
Wie sind spezifische Behandlungsfunktionen aufgebaut?
Responda
  • Prävention
  • Rehabilitation
  • Methodenwahl
  • Behandlung/Therapie
  • Evaluation der Störung

Questão 48

Questão
Was beinhaltet das „Motivational Interviewing“?
Responda
  • Spezifische Frage- und Explorationstechniken
  • Ursprünglich klientenzentrierte, semidirektive Form der Gesprächsführung zu Behandlung von Suchterkrankten
  • Spezifische Evaluationstechnik
  • Ursprünglich klientenzentrierte, semidirektive Form der Gesprächsführung zu Behandlung von psychischen Störungen

Questão 49

Questão
Was ist eine klin.-psycholog. Beratung?
Responda
  • Form der Hilfe, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen einer Person orientieren
  • Form der Hilfe, die sich an den Bedürfnissen und Zielen einer Person orientieren
  • Dient der Lösung von normativen Anforderungen und Problemen sowie von „daily hazzles“ und kritischen Lebensereignissen
  • Dient der Lösung von alltäglichen Anforderungen und Problemen sowie von „daily hazzles“ und kritischen Lebensereignissen

Questão 50

Questão
Was sind die Kriterien der klin.-psycholog. Beratung?
Responda
  • Kurzfristig
  • Klärend
  • Stützend
  • Patientenorientiert
  • Direktiv
  • Zielorientiert
  • Kontext- und ressouchenorientiert
  • Langfristig

Questão 51

Questão
Wie ist das Vorgehen bei klin.-psycholog. Beratungen?
Responda
  • Eher Integrativ
  • Besteht aus wenigen Sitzungen innerhalb eines kurzen Zeitraums
  • Besteht aus vielen Sitzungen innerhalb eines kurzen Zeitraums
  • Reflexion der Hilfebeziehung hat keinen wesentlichen Stellenwert
  • Reflexion der Hilfebeziehung hat einen wesentlichen Stellenwert
  • Hoher Kontextbezug

Questão 52

Questão
Welche Variationen der Beratungspraxis gibt es?
Responda
  • Einzelberatungen
  • Telefonberatung
  • Onlineberatung
  • Beratungen mit Paaren, Familien und Gruppen
  • Beratung in Form von Büchern und Selbsthilfematerialien
  • Beratungsstellen in Einrichtungen des primären Gesundheitssektors
  • Spezielle Beratungsformen für Menschen mit besonderen Krankheiten
  • Beratung in der Arbeitswelt
  • Spezielle Beratung für Bildungseinrichtungen

Questão 53

Questão
Welche Merkmale der Krisenintervention gibt es?
Responda
  • Schneller Beginn
  • Realistische Ziele
  • Umschriebene Inhalte
  • Zielgerichtetes Vorgehen
  • Pragmatisches Vorgehen
  • Zeitliche Begrenzung
  • Definierte Inhalte

Questão 54

Questão
Welche Strategien der Krisenintervention gibt es?
Responda
  • Schützen
  • Entlasten
  • Stützen
  • Vorbeugen

Questão 55

Questão
Welchen Ablauf der Krisenintervention gibt es?
Responda
  • Abklärung und ggf. Abwendung einer unmittelbaren körperl. Gefährdung
  • Gestaltung einer konstruktiven Beziehungs- und Gesprächsaufnahme
  • Besprechung der aktuellen Situation und Beurteilung des Gefährdungsgrades
  • Entscheidung über das weitere Vorgehen

Questão 56

Questão
Wie ist das BASIS-Modell aus der Notfallpsychologie aufgebaut?
Responda
  • B – Beziehung aufbauen (Wertschätzende Haltung + echtes Interesse a.d. Person)
  • B – Basis aufbauen (Wertschätzende Haltung + echtes Interesse a.d. Person)
  • A – Anerkennung (Akzeptanz des Ereignisses)
  • A – Akzeptanz (Anerkennung des Ereignisses)
  • S – Struktur (Einleiten der ersten Schritte)
  • I – Information (nächste Schritte)
  • S – Soziales (Einbezug der Umgebung)

Questão 57

Questão
Welche Themen behandelt die Entwicklungspsychologie?
Responda
  • Wie entstehen Persönlichkeitsmerkmale in der Kindheit und Jugend?
  • Wie entwickeln sie sich im mittleren und höheren Lebensalter?
  • Wie veränderlich sind diese?
  • Wie entstehen Persönlichkeitsstörungen in der Kindheit und Jugend?
  • Wodurch werden psychische Störungen in der Kindheit und Jugend ausgelöst?

Questão 58

Questão
Mit was beschäftigt sich die Phrenologie?
Responda
  • Geistige Eigenschaften und Zustände werden bestimmt, klar abgegrenzten Hirnarealen zugeordnet
  • Topologisch ausgerichtete Lehre
  • Zusammenhang zwischen Schädel und Gehirnform und Charakter und Geistesgaben
  • Zusammenhang zwischen Schädel und Gehirnform und Charakter und Verhalten
  • Geistige Eigenschaften und Zustände werden bestimmt, klar abgegrenzten biologischen Merkmalen zugeordnet

Questão 59

Questão
Wer war Francis Galton?
Responda
  • Begründer der Differenzialpsychologie, die sich auf die Unterschiede zwischen Personen auf nicht allgemeinem Niveau bezieht
  • Messung von Emotionen mittels Herzschlag und Pulsfrequenz
  • Entwickelte Testverfahren zur Erfassung psychischer Eigenschaften
  • Messung von Emotionen mittels CT und MRT
  • Entwickelte Testverfahren zur Erfassung psychischer Störungen

Questão 60

Questão
Was trifft auf William James zu?
Responda
  • Er argumentierte, dass die wichtigste Persönlichkeitsvariable das Denken ist
  • Er argumentierte, dass die wichtigste Persönlichkeitsvariable die menschliche Psyche ist

Questão 61

Questão
Was trifft auf Morton Prince zu?
Responda
  • Etablierung des Begriffs Psyche
  • Etablierung des Begriffs Persönlichkeit

Questão 62

Questão
Was trifft auf Alfred Binet zu?
Responda
  • Begründer der Psychometrie (Deutungen von Tintenklecksen)
  • Begründer der Gesprächstherapie

Questão 63

Questão
Was trifft auf Raymond B. Cattell zu?
Responda
  • Entwicklung des 16 PF mittels faktenanalytischer Methoden
  • Entwicklung des 16 PF mittels faktorenanalytischer Methoden

Questão 64

Questão
Was trifft auf Kurt Levin zu?
Responda
  • Untersuchungen zur Motivationspsychologie
  • Untersuchungen zu Psychopathologie

Questão 65

Questão
Was trifft auf Sigmund Freud zu?
Responda
  • Traumdeutung
  • Deutung von Tintenklecksen

Questão 66

Questão
Was trifft auf Carl G. Jung zu?
Responda
  • Persönlichkeitsstruktur – Extraversion/Introversion
  • Persönlichkeitsstruktur – Impression/Expression

Questão 67

Questão
Was zählt zu den BIG 5?
Responda
  • Extraversion
  • Neurotizismus
  • Verträglichkeit
  • Ehrlichkeit
  • Offenheit für Erwartungen
  • Gewissenhaftigkeit
  • Introversion

Questão 68

Questão
Welche Dimensionen können mit Persönlichkeitsmodellen erfasst werden?
Responda
  • Verhalten
  • Werte, Motive
  • Gewohnheiten
  • Denk- und Lernstile
  • Vorlieben
  • Zukunftsaussichten

Questão 69

Questão
Woran unterscheidet man Persönlichkeitsstil und Persönlichkeitsstörungen?
Responda
  • Aufgrund des Ausprägungsgrades
  • Persönlichkeitsstil gewöhnlich stärker ausgeprägt
  • Bestimmte Persönlichkeitsstile können gewisse Merkmale mit Persönlichkeitstörungen gemein haben
  • Persönlichkeitsstil gewöhnlich weniger ausgeprägt

Questão 70

Questão
Welche Kriterien für Persönlichkeitsstörungen gibt es?
Responda
  • Allgemein – sozial unflexible, wenig angepasste und im Extremfall normabweichende Verhaltensauffälligkeiten
  • Stabil und dauerhaft
  • Instabil und von kurzer Dauer
  • Seit der Kindheit und Jugend
  • Entwicklung erst in früher Adoleszenz
  • In der Regel ich-synton (Erlebens- und Verhaltensmuster werden von den Betroffenen als passend und zur Person zugehörig wahrgenommen)

Questão 71

Questão
Persönlichkeitsstörungen dürfen diagnostiziert wenn ...
Responda
  • ... betreffende Menschen ein überdauerndes Muster des Denkens, Verhaltens, Wahrnehmen und Fühlens vorliegt, das sich als durchgängig und unflexibel und wenig angepasst darstellt
  • ... Persönlichkeitsmerkmale wesentliche Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit verursachen
  • ... Betreffende unter ihren Persönlichkeitseigenarten leiden (wenn die eigene Persönlichkeit zu gravierenden subjektiven Beschwerden führt)

Questão 72

Questão
Wie sieht die Epidemiologie bei Persönlichkeitsstörungen aus?
Responda
  • Prävalenz: 5-10%
  • Suizidrisiko: 2-6%
  • Suizidrisiko: 5-10%
  • Prävalenz: 2-6%
  • Beginn im späteren Kindesalter /Adoleszenz
  • Hohe Komorbidität mit anderen psychischen Störungen
  • Keine Komorbidität mit anderen psychischen Störungen

Questão 73

Questão
Wie sieht der Verlauf bei Persönlichkeitsstörungen aus?
Responda
  • Unbehandelt bleiben sie in ihrer jeweiligen Störungsspezifität relativ unverändert
  • Fast immer in ihrer Schwere rückläufig
  • Sind im hohen Alter der Betroffenen nur sehr schwer abgeschwächt zu finden
  • Sind im hohen Alter der Betroffenen unverändert zu finden
  • Im Allgemeinen erhebliche Anpassungsschwierigkeiten

Questão 74

Questão
Wie welche Faktoren sind für die Entstehung Persönlichkeitsstörungen verantwortlich?
Responda
  • Biologisch relevante Faktoren (Genotyp; prä-, peri-, oder postnatale Komplikationen; ängstlich-vermeidendes, impulsives oder instabiles Temperament)
  • Psychosozial relevante Faktoren (traumatische Lebensereignisse; Physischer, sexueller od. psychischer Missbrauch; Vernachlässigung; interpersonelle Stressoren; .....)
  • Psychodynamisch relevante Faktoren (Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unbewussten Konflikten, Impulsen und Prozessen, die meistens auf frühkindliche Konflikte rückführbar sind)

Questão 75

Questão
Woraus besteht die kognitiv-verhaltenstherapeutische Theorie?
Responda
  • Annahme, dass im Laufe des Lebens überlebensdienliche Schemata herausgebildet werden, die sich auf das Verhalten und die Auswahl von Handlungsstrategien auswirken
  • Bei Persönlichkeitsstörung charakteristische Annahmen und über- bzw. unterentwickelte Strategien
  • Sich selbst erhöhte Annahme
  • Strategien: andere benutzen, übergehen von Regeln, manipulieren
  • Strategien: lernen Regeln zu befolgen, soziales Umgang mit anderen

Questão 76

Questão
Welche Interventionen gibt es bei Persönlichkeitsstörungen?
Responda
  • Kognitive Verhaltenstherapie
  • Dialektisch-behaviorale Therapie nach Linehan
  • Psychoanalytisch orientierte Therapie
  • Psychoedukation
  • Schematherapie nach Young
  • Pharmakatherapie

Semelhante

Klinische Psychologie Teil 1
Lisa Mariá Hchil
Konzepte zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Verlauf psych. Störungen
uteschuette
Klinische Psychologie im Kindes und Jugendalter
Miriam Brunner
Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie
Miriam Brunner
PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
KPOL-Fragen
Lisa-Maria Hauschild
KPOL-Fragen (sofort überprüfbar)
Tim Schröder
Die Zelle
Tahir Celikkol
Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
Lena S.
Allgemeine Psychologie
CharlotteSc