PuKW - STEP1 Prüfungsvorbereitung WS 13/14

Question

Was entspricht in der face-to-face-Kommunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1)

Answer 1

das Ohr des Hörers

Answer 2

die Wirkung der Mitteilung

Answer 3

das Verstehen des Rezipienten

Answer 4

das Gehirn des Hörers

Answer 5

die implizite Bedeutung einer Aussage

Answer 6

das explizite Befürworten einer Aussage

Answer 7

die hinter einer Aussage stehenden Interessen

Answer 8

das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen

Answer 9

Trauergespräch

Answer 10

eine Pressekonferenz

Answer 11

ein Parteitag

Answer 12

MTV Music Awards

Answer 13

die Eröffnung eines Hotels

Answer 14

Kommunikation geht mit Rollentausch einher

Answer 15

Kommunikation ist unvermeidbar

Answer 16

Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial

Answer 17

Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess

Answer 18

Klaus Merten

Answer 19

Gerhard Maletzke

Answer 20

Franz Ronneberger

Answer 21

Klaus Merten

Answer 22

Gerhard Maletzke

Answer 23

Franz Ronneberger

Answer 24

Klaus Merten

Answer 25

Gerhard Maletzke

Answer 26

Franz Ronneberger

Answer 27

Klaus Merten

Answer 28

Gerhard Maletzke

Answer 29

Franz Ronneberger

Answer 30

Spontanität

Answer 31

Profanität

Answer 32

Flüchtigkeit

Answer 33

Universalität

Answer 34

Relationalität

Answer 35

soziales Handeln

Answer 36

soziale Interaktion

Answer 37

soziales Verhalten

Answer 38

Soziale Interaktion

Answer 39

Soziales Handeln

Answer 40

Soziales Verhalten

Answer 41

Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.

Answer 42

Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 43

Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 44

Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 45

Nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.

Answer 46

Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 47

Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 48

NRF sind propagandistische Hypothesen

Answer 49

NRF sind relativistische Hypothesen

Answer 50

NRF sind journalistische Hypothesen

Answer 51

NRF sind komplexe Hypothesen

Answer 52

Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Answer 53

Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.

Answer 54

Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.

Answer 55

Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.

Answer 56

Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

Answer 57

Situationsbezogen

Answer 58

Rahmenbezogen

Answer 59

Inhaltsbezogen

Answer 60

Themenbezogen

Answer 61

Informationsbezogen

Answer 62

Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

Answer 63

Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.

Answer 64

Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.

Answer 65

Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.

Answer 66

Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Answer 67

… ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.

Answer 68

… ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.

Answer 69

… ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.

Answer 70

… ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

Answer 71

Eine Wahrscheinlichkeitsaussage

Answer 72

Mehr oder weniger gesichertes Wissen

Answer 73

Ein theoretischer Ansatz

Answer 74

Ein praktischer Ansatz

Answer 75

Mit einem Konflikt

Answer 76

Mit einem Problem

Answer 77

Mit einer Auseinandersetzung

Answer 78

Mit einer Frage

Answer 79

Konsistenz - Inkontinenz

Answer 80

Konsonanz - Dissonanz

Answer 81

Konsolenz - Inkonsolenz

Answer 82

Solvenz - Insolvenz

Answer 83

Kongruenz - Inkongruenz

Answer 84

Konsistenz – Inkonsistenz

Answer 85

Theorie des kognitiven Konsonants

Answer 86

Theorie der relativen Eleganz

Answer 87

Theorie des genuinen Relativs

Answer 88

Theorie der kognitiven Dissonanz

Answer 89

Selektive Interpretation

Answer 90

Selektives Beobachten

Answer 91

Selektive Wahrnehmung

Answer 92

Selektives Vergessen

Answer 93

Selektives Verhalten

Answer 94

Komparatives Verhalten

Answer 95

Kommunikatives Handeln

Answer 96

Selektives Handeln

Answer 97

Soziale Interaktion

Answer 98

Additivität

Answer 99

Identifikation

Answer 100

Einfachheit

Answer 101

Kolplementarität

Answer 102

Mitteilung

Answer 103

Verständigung

Answer 104

Interessensrealisierung

Answer 105

Interessensrealisierung

Answer 106

Mitteilung

Answer 107

Verständigung

Answer 108

Reziproker

Answer 109

Gegenseitiger

Answer 110

Doppelseitiger

Answer 111

Wechselseitiger

Answer 112

Künstliche Zeichen

Answer 113

Materielle Zeichen

Answer 114

Natürliche Zeichen

Answer 115

Kommunikator

Answer 116

Rauchzeichen

Answer 117

Online-Zeitung

Answer 118

Zeitschrift

Answer 119

Rauchzeichen

Answer 120

Online-Zeitungen

Answer 121

Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.

Answer 122

Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.

Answer 123

Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.

Answer 124

Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.

Answer 125

Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten

Answer 126

Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.

Answer 127

Sind Vermittlungs- und Speichertechniken

Answer 128

Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten

Answer 129

Technik mit einer bestimmten Potentialität.

Answer 130

Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.

Answer 131

Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.

Answer 132

Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten.

Answer 133

Medien zweiter Ordnung

Answer 134

Medien erster Ordnung

Answer 135

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Answer 136

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Answer 137

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Answer 138

Pluralismus

Answer 139

Sensationalismus

Answer 140

Einfachheit

Answer 141

Komplexität

Answer 142

Identifikation

Answer 143

Natürlichkeit

Answer 144

Gleichheit

Answer 145

Identifikation

Answer 146

Syntaktische

Answer 147

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 148

Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 149

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 150

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 151

Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 152

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 153

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 154

Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 155

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 156

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 157

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 158

Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.

Answer 159

Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende

Answer 160

Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Answer 161

Inszenierte

Answer 162

Integrierte

Answer 163

Banale Technik

Answer 164

Integration

Answer 165

Interaktion

Answer 166

...im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist.

Answer 167

...die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher.

Answer 168

...das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt.

Answer 169

...die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt.

Answer 170

eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen

Answer 171

eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen

Answer 172

eine Sammlung von verifizierten Hypothesen

Answer 173

eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen

Answer 174

Who says what in which channel to whom with what effect?

Answer 175

Who says what with what effekt in which channel to whom?

Answer 176

Who says to whom what with what effect in which channel?

Answer 177

Who says what to whom with what effect in which channel?

Answer 178

die Webseite (z.B. eines Unternehmens)

Answer 179

das Fernsehen

Answer 180

das Telefon

Answer 181

der Computer

Answer 182

Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung

Answer 183

Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags

Answer 184

Ergebnisse der Publikumforschung

Answer 185

Anrufe im Anschluss an eine Sendung

Answer 186

das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel

Answer 187

Überraschung

Answer 188

regionale/nationale Zentralität

Answer 189

Überraschung

Answer 190

regionale/nationale Zentralität

Answer 191

Medienwelt muss für Vielfalt sorgen

Answer 192

Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit

Answer 193

Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit

Answer 194

Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen

Answer 195

integrierte

Answer 196

mediatisierte

Answer 197

der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen

Answer 198

die "prinzipielle Geschlossenheit des Publikums"

Answer 199

der Sprecher kann nur die Grenzen von Teilöffentlichkeiten bestimmen

Answer 200

der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen

Answer 201

die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums"

Answer 202

Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

Answer 203

Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.

Answer 204

Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.

Answer 205

Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

Answer 206

Identifikation

Answer 207

persönlicher Einfluss

Answer 208

Selektivität

Answer 209

Reaktivität

Answer 210

Transaktivität

Answer 211

Responsivität

Answer 212

Rationalität

Answer 213

Periodizität

Answer 214

Relationalität

Answer 215

Flüchtigkeit

Answer 216

Journalist ist kein isoliertes Individuum sondern Mitglied einer Nachrichtenbürokratie.

Answer 217

Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der Berichterstattung zu messen.

Answer 218

Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.

Answer 219

Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zumessen.

Answer 220

Ein Beobachter 1. Ordnung

Answer 221

Er schaut, wie wir die Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie Wissenschaftler forschen.

Answer 222

Er ist verantwortlich für die Falsifizierung/Verifizierung von Theorien.

Answer 223

Er debattiert über die Ergebnisse von Forschern.

Answer 224

Tageszeitung

Answer 225

Massenmedien

Answer 226

eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)

Answer 227

Medien sind passive Vermittler.

Answer 228

Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit ein.

Answer 229

Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

Answer 230

Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.

Answer 231

Man kann nicht kommunizieren.

Answer 232

Alles Verhalten ist Kommunikation.

Answer 233

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Answer 234

Man kann sich nicht verhalten.

Answer 235

Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was geschrieben wird.

Answer 236

Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht interessant erscheinen, nicht berichtet.

Answer 237

Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist Einfluss auf die Berichterstattung hat.

Answer 238

Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.

Answer 239

Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Ökonomisierungschub.

Answer 240

Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Visualisierungsschub.

Answer 241

Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und einer naturwissenschaftlich- technischen Orientierung unterschieden.

Answer 242

Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und ästhetisch-gestalterischen Orientierung unterschieden.

Answer 243

auf Gesetzesaussagen zielend

Answer 244

ideographisch

Answer 245

nomothetisch

Answer 246

generalisierend

Answer 247

nachvollziehbar

Answer 248

geisteswissenschaftlich

Answer 249

zirkuläre Forschungsstrategie

Answer 250

Entdecken und Erklären

Answer 251

allgemeingültige Aussagen hervorzubringen

Answer 252

Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.

Answer 253

Entdecken, Erklären, Vorhersagen

Answer 254

Kommunikation ist Gemeinsam-Machen von Bedeutungen

Answer 255

Kommunikation ist das Übertragen von Mitteilungen

Answer 256

Kommunikation ist Aktualisierung von Sinn

Answer 257

Kommunikation ist Austausch von Informationen

Answer 258

Weltöffentlichkeit ist global

Answer 259

Weltöffentlichkeit ist beteiligt

Answer 260

Lokal und zeitgleich global

Answer 261

Lokal gebunden

Answer 262

Lokal advers

Answer 263

Komparatives Verhalten

Answer 264

Selektives Handeln

Answer 265

Soziale Interaktion

Answer 266

Kommunikatives Handeln

Answer 267

Selektivität

Answer 268

Reaktivität

Answer 269

Transaktivität

Answer 270

Responsivität

Answer 271

Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.

Answer 272

Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben

Answer 273

wissenschaftliches Lehrgebäude

Answer 274

Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken

Answer 275

Begründung von Zusammenhängen

Answer 276

Hypothesen zu bewähren

Answer 277

Einsehbarmachen

Answer 278

Feststellen von Zusammenhängen zwischen empirisch erfassbaren Phänomenen.

Answer 279

Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen gebracht werden

Answer 280

Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt

Answer 281

Verhaltenserwartung

Answer 282

Kommunikationspartner

Answer 283

Theorien wollen Realitätsausschnitte versteh- und interpretierbar machen.

Answer 284

Durch Theorien ergibt sich die Möglichkeit, Prognosen zu erstellen.

Answer 285

Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgaben.

Answer 286

Theorien ermöglichen einen Blick in die Zukunft.

Answer 287

Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.

Answer 288

Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit gesehen.

Answer 289

Medien sind aktive Vermittler.

Answer 290

Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

Answer 291

Ich habe einen Tsunami überlebt.

Answer 292

Ich habe in der Zeitung von einem Tsunami gelesen.

Answer 293

Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.

Answer 294

In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.

Answer 295

Einfachheit, Identifikation, Zeit

Answer 296

Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit

Answer 297

Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus

Answer 298

Zeit, Identifikation, Status, Dynamik

Answer 299

Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus

Answer 300

Zeit, Einfachheit, Dynamik

Answer 301

Zeit, Nähe, Status

Answer 302

Dynamik, Valenz, Identifikation

Answer 303

Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.

Answer 304

Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im Einklang stehen.

Answer 305

Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen vermeidet.

Answer 306

Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen sucht.

Answer 307

Im Urlaub habe ich mich mit Einheimischen unterhalten.

Answer 308

Ich lese über fremde Länder und versuche so etwas über deren Kultur zu lernen.

Answer 309

Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub verbracht

Answer 310

Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über fremde Länder berichtet wird.

Answer 311

eine besondere Blickrichtung (im wissenschaftlichen Denken)

Answer 312

Massenmedien

Answer 313

eine Sichtweise wissenschaftlichen Denkens

Answer 314

eine Form der Wirklichkeit

Answer 315

Annahmen über Zusammenhänge

Answer 316

Begründungen

Answer 317

Summe von Gesetzmäßigkeiten

Answer 318

Diese Stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.

Answer 319

Annahmen über Zusammenhänge

Answer 320

Annahmen über die Wirklichkeit

Answer 321

Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.

Answer 322

Summe von Gesetzesaussagen

Answer 323

Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.

Answer 324

Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.

Answer 325

Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.

Answer 326

Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.

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