Biwi M2 | Klausurtrainer

Descrição

Klausurtrainer zu M2 in Quizform
Madeleine Krier
Quiz por Madeleine Krier, atualizado more than 1 year ago
Madeleine Krier
Criado por Madeleine Krier mais de 7 anos atrás
181
0

Resumo de Recurso

Questão 1

Questão
Welche der folgenden Begriffe können der Kommunikation zugeordnet werden?
Responda
  • Kommunikator - Botschaft - Rezipient
  • Kongruenz - Kontinuität - Koorientierung
  • Kommunikationsmittel - Medium – Modalität
  • Kontext - Interaktivität - Intentionalität

Questão 2

Questão
Um zu kommunizieren muss der Sender seine zu übermittelnden Gedanken, Gefühle, Kenntnisse und Absichten in vernehmbare Zeichen übersetzen. Diesen Prozess bezeichnet man als Encodieren.
Responda
  • True
  • False

Questão 3

Questão
Welche Typen von Kommunikation unterscheidet man?
Responda
  • Intragruppen
  • Intergruppen
  • Triadische
  • Dyadische

Questão 4

Questão
Welche der folgenden Beispiele stellt eine Intergruppenkommunikation dar?
Responda
  • Gespräche über die Wochenendplanung in einem Freundeskreis
  • Auseinandersetzung zwischen Cliquen
  • Streitgespräch zwischen zwei Nachbarn
  • Übernahmeverhandlungen zweier Konzerne

Questão 5

Questão
Bei welchen der unten genannten Aktivitäten handelt es sich um kognitive Aktivitäten in Verbindung mit Kommunikation?
Responda
  • Erinnern
  • Wahrnehmen
  • Gestikulieren
  • Interpretieren

Questão 6

Questão
Bei welchem der unten genannten Kommunikationsmittel handelt es sich um ein so genanntes materielles Kommunikationsmittel?
Responda
  • Mikrofon
  • Tafel
  • Facebook
  • Sprache

Questão 7

Questão
Kommunikation wird stark durch die individuellen Merkmale der am Kommunikationsprozess beteiligten Personen beeinflusst. Welches des unten genannten Merkmals rechnet man am ehesten den überdauernden Merkmalen auf Seiten des Individuums zu?
Responda
  • Intelligenz
  • Anwesenheit anderer Personen
  • Vertrautheit mit dem Ort der Kommunikation
  • Müdigkeit

Questão 8

Questão
Was versteht man laut Duck und McMahan (2010) unter so genannten Artificats?
Responda
  • Artifacts sind Merkmale der Sprache bzw. der Sprechweise.
  • Artifacts bezeichnen Fehler in der En- oder Decodierung nonverbaler Signale.
  • Artifacts sind Aspekte, die das physiche Erscheinungsbild einer Person betreffen.
  • Artifacts sind Accessoires mit Symbolcharakter.

Questão 9

Questão
Welchem Kanal des nonvokalen Verhaltens nach Standke und Wallbott (1984) würde man das beschriebene Verhalten bei der Sitzverteilung am ehesten zuordnen?
Responda
  • motorischer Kanal
  • emotionaler Kanal
  • ökologischer Kanal
  • psychomotorischer Kanal

Questão 10

Questão
Laut Ekman (1988) haben nicht-verbale Kommunikationssignale eine Reihe von Funktionen. Wie bezeichnet Ekman die folgende Funktion? Eine Lehrkraft haut auf den Tisch, um ihrer Verärgerung über wiederholte Unterrichtsstörungen Luft zu machen.
Responda
  • Adaptor
  • Illustrator
  • Regulator
  • Emblem

Questão 11

Questão
Kognitive Emotionstheorien wie das Komponenten-Prozess-Modell von Scherer (1984) befassen sich mit der...
Responda
  • Aktualgenese von Emotionen.
  • Synthese von Emotionen.
  • Ontogenese von Emotionen.
  • Phylogenese von Emotionen.

Questão 12

Questão
Nachrichten, die widersprüchliche Handlungsaufforderungen enthalten, werden bezeichnet als...
Responda
  • inkongruente Nachrichten.
  • inkonsistente Nachrichten.
  • inkohärente Nachrichten.
  • inkonsequente Nachrichten.

Questão 13

Questão
Welche Theorie in der Psychologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Botschaften mit widersprüchlichen Handlungsaufforderungen?
Responda
  • Affective Disposition Theory
  • Double Bind Theory
  • Excitation Transfer Theory
  • Common Ground Theory

Questão 14

Questão
Welche der untenstehende Merkmale sind Beispiele für objektive Merkmale einer Gruppe?
Responda
  • Gruppenstruktur
  • Gruppenzusammenhalt
  • Häufigkeit der Gruppenaktivität
  • Gruppengröße

Questão 15

Questão
Anna engagiert sich für Amnesty International, weil sich ihre beste Freundin ebenfalls für diese Organisation einsetzt. Wie bezeichnet man nach Prentice, Miller & Lightdale (1994) den Grund für Annas Gruppenmitgliedschaft?
Responda
  • Common-Identity
  • Common-Bond

Questão 16

Questão
Laut dem Gesetz des geringsten Aufwandes wird die Kommunikationshäufigkeit durch die eigenen gewohnten Verhaltensweisen bedingt.
Responda
  • True
  • False

Questão 17

Questão
Welche der unten stehenden Aussagen beschreibt am ehesten den so genannten Ringelmann-Effekt? Das Phänomen, dass...
Responda
  • Gruppen im Vergleich zu Einzelpersonen dazu neigen, riskantere Entscheidungen treffen.
  • die individuellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.
  • sich Gruppenmitglieder bei der Bearbeitung einer Gruppenaufgabe auf Kosten anderer um ihren Beitrag zur Aufgabe drücken.
  • die individiduellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit bedingt durch die Erwartung reduziert werden, dass andere Mitglieder im Team faulenzen.

Questão 18

Questão
Welche der unten stehenden Aussagen beschreibt am ehesten das so genannte Risky-Shift-Phänomen? Das Phänomen, dass...
Responda
  • sich Gruppenmitglieder bei der Bearbeitung einer Gruppenaufgabe auf Kosten anderer um ihren Beitrag zur Aufgabe drücken.
  • die individiduellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit bedingt durch die Erwartung reduziert werden, dass andere Mitglieder im Team faulenzen.
  • die individuellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.
  • Gruppen im Vergleich zu Einzelpersonen dazu neigen, riskantere Entscheidungen treffen.

Questão 19

Questão
Welche der unten stehenden Aussagen beschreibt am ehesten den so genannten Free-Rider-Effekt? Das Phänomen, dass...
Responda
  • sich Gruppenmitglieder bei der Bearbeitung einer Gruppenaufgabe auf Kosten anderer um ihren Beitrag zur Aufgabe drücken.
  • die individiduellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit bedingt durch die Erwartung reduziert werden, dass andere Mitglieder im Team faulenzen.
  • die individuellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.
  • Gruppen im Vergleich zu Einzelpersonen dazu neigen, riskantere Entscheidungen treffen.

Questão 20

Questão
Welche der folgenden Beispiele sind zentralisierte Kommunikationsnetze?
Responda
  • Ypsilon
  • Kries
  • Stern
  • Kette

Questão 21

Questão
Die Soziometrie ist eine Methode zur Erfassung und Beschreibung von Wahrnehmungs- und Wunschstrukturen von beteiligten Personen in Kleingruppen.
Responda
  • True
  • False

Questão 22

Questão
Welche Phase nach Tuckman (1965, 1977) steht üblicherweise am Ende eines Gruppenprozesses?
Responda
  • Informing
  • Storming
  • Forming
  • Norming

Questão 23

Questão
E-Mail, Chat, der Austausch in Newsgroups und Diskussionen in Internetforen sind Beispiele für...
Responda
  • direkte interpersonale Kommunikation.
  • Mensch-Computer-Kommunikation.
  • computervermittelte interpersonale Kommunikation.
  • Massenkommunikation per neuen Medien.

Questão 24

Questão
Die Bedienung einer Software ist ein Beispiel für...
Responda
  • computervermittelte interpersonale Kommunikation.
  • Mensch-Computer-Kommunikation.
  • direkte interpersonale Kommunikation.
  • Massenkommunikation per neuen Medien.

Questão 25

Questão
Welche der folgenden Aussagen trifft nach Pross (1972) auf primäre Medien zu? Primäre Medien...
Responda
  • sind Medien des menschlichen Elementarkontakts, die weder zur Produktion noch zum Empfang einer Botschäft ein Gerät bzw. technisches Hilfsmittel erfordern.
  • sind Medien, die lediglich zur Produktion, nicht jedoch zum Empfang einer Botschaft, ein Gerät bzw. technisches Hilfsmittel erfordern.
  • sind Medien, die sowohl zur Produktion als auch zum Empfang einer Botschaft ein Gerät bzw. technisches Hilfsmittel erfordern.

Semelhante

Bildungswissenschaft
Yvonne Heitland
Karteikarten zur Vorlesung E1 Heterogenität, Differenzierung, Integration
Eva Bens
Theorien der Entwicklungspsychologie (Kap. 2 Lohaus)
biwi julchen
B 2.2 2. Blickrichtung: Die struktur-funktionalistische Funktionszuweisung an Schulen und deren Kritik
Yvonne Heitland
Durkheim
Yvonne Heitland
B 3.2+3 Georg Hansen: Gute Segregation - schlechte Integration & Definitionen
Yvonne Heitland
B 3.5 Theoretische, historische und empirische Zugänge zu Integration und Segregation
Yvonne Heitland
B 3.9 Georg Hansen: Integrative Segregation, segregative Integration - Versäulung als Alternative?
Yvonne Heitland
B 3.6 Albert Memmi: Rassismus
Yvonne Heitland