Wiederholungsfragen Vorlesung Forschungsmethoden WS 16/17 Uni Köln

Question

Eine Methodologie ist

Answer 1

die Theorie wissenschaftlicher Methoden

Answer 2

Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft

Answer 3

bei empirischer Forschung nicht notwendig

Answer 4

beschrieben werden

Answer 5

auf Naturgesetze zurückgeführt werden

Answer 6

möglichst gut erklärt werden

Answer 7

soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen

Answer 8

erlaubt, auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen

Answer 9

kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen

Answer 10

kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen

Answer 11

muss immer mindestens zwei Variablen umfassen

Answer 12

kann sich auf eine Variablen beziehen

Answer 13

kann mit Vorhersagen gleichgesetzt werden

Answer 14

kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalten

Answer 15

ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeit

Answer 16

setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus

Answer 17

können sich auf zwei oder mehr Sachverhalte beziehen

Answer 18

sind Angaben über Bedingungsverhältnisse

Answer 19

ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen

Answer 20

besteht aus mehreren Phasen

Answer 21

setzt naturwissenschaftlichen Methoden voraus

Answer 22

ist eine Phase des Forschungsprozess

Answer 23

sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen

Answer 24

dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen rahmen einzuordnen

Answer 25

unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden

Answer 26

sind z.B. die Berufung auf Autoritäten oder die eigene Überzeugung

Answer 27

dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben

Answer 28

gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" und "schlechte" Forschung unterschieden wird

Answer 29

können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein

Answer 30

sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich

Answer 31

argumentativen Interpretationsabsicherung

Answer 32

Vermeidung von physischen oder psychischen Schäden

Answer 33

Verfahrensdokumentation

Answer 34

können manchmal unterschiedlich interpretiert werden

Answer 35

können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein

Answer 36

sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerklärungen zu

Answer 37

kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden

Answer 38

sollte systematisch dokumentiert werden

Answer 39

führt Immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen

Answer 40

ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen

Answer 41

kann Hilfestellung bei der Interpretation der Ergebnisse geben

Answer 42

entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität

Answer 43

kommunikativen Validierung

Answer 44

Regelgeleitetheit

Answer 45

Interdisziplinarität

Answer 46

Triangulation

Answer 47

Reliabilität

Answer 48

Validität

Answer 49

ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben

Answer 50

ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben

Answer 51

wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht

Answer 52

kann z.B. im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden

Answer 53

ist für die statistische Auswertung der gewonnen Daten unerlässlich

Answer 54

kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden

Answer 55

ist bei latenten, nicht direkt messbaren, Variablen irrelevant

Answer 56

ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten

Answer 57

kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden

Answer 58

ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment

Answer 59

ist besonders hoch, wenn von einer untersuchten Klassen Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können

Answer 60

kann durch die Tageszeit beeinträchtig werden

Answer 61

eine perfekte Triangulation

Answer 62

, dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situationen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind

Answer 63

, dass die Ausprägungen der abhängigen Variable durch die Wirkung der unabhängigen Variablen entsteht

Answer 64

Die interne Validität ist hoch, während die externe Validität niedrig ist

Answer 65

Die interne Validität ist niedrig, während die externe Validität hoch ist.

Answer 66

Sowohl die interne als auch die externe Validität sind hoch.

Answer 67

dürfen währenddessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen

Answer 68

dürfen erst im Anschluss über die Untersuchungssituation aufgeklärt werden

Answer 69

können zur Teilnahme gezwungen werden, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen

Answer 70

kann getestet werden

Answer 71

kann geschätzt werden

Answer 72

können Parameter auf Basis von Stichproben exakt berechnet werden

Answer 73

repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe

Answer 74

muss vor einer Untersuchung genau definiert werden

Answer 75

ist in ihren Elementen immer abzählbar

Answer 76

allen Krankenversicherten in Deutschland

Answer 77

allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland

Answer 78

allen eigenständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland

Answer 79

stimme Stichprobe und Grundgesamtheit überein

Answer 80

müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden

Answer 81

müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerhebung

Answer 82

dass diese nicht immer endlich sind

Answer 83

dass diese nicht immer vollständig bekannt sind

Answer 84

dass die Untersuchung zu aufwendig wäre

Answer 85

die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit

Answer 86

die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus

Answer 87

eine von Null verschiedene Auswahlwahrscheinlichkeit

Answer 88

eine Ziehung mit Zurücklegen

Answer 89

eine Ziehung ohne Zurücklegen

Answer 90

eine Vollerhebung

Answer 91

liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturbild der Grundgesamtheit ist

Answer 92

ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden

Answer 93

ist in der Praxis häufig schwierig umzusetzen

Answer 94

bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll

Answer 95

kann empiriegestützt definiert werden

Answer 96

kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird

Answer 97

ist zum Beispiel eine klassische ad-hoc Stichprobe

Answer 98

ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit

Answer 99

enthält ein zufälliges Moment

Answer 100

einer geschichteten Stichprobe

Answer 101

einer Klumpenstichprobe

Answer 102

einer einfachen Stichprobe

Answer 103

kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen

Answer 104

wird mit wachsendem Stichprobenumfang gesteigert

Answer 105

kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden

Answer 106

auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird

Answer 107

die Einteilung der Proband*innen auf die Untersuchungsgruppen per Randomisierung geschieht

Answer 108

die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden

Answer 109

eine vorexperimentelle Anordnung

Answer 110

ein Quasi - Experiment

Answer 111

ein Experiment

Answer 112

die Veränderungen in der abhängigen und unabhängigen Variablen zum gleichen Zeitpunkt auftreten

Answer 113

für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind

Answer 114

sich in Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnlich Effekte ergeben

Answer 115

Die Bekanntheit des Produkts ist ursächlich für dessen Absatz

Answer 116

Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit

Answer 117

Eine kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden.

Answer 118

die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen

Answer 119

die Wirkung von Störvariablen auszuschließen

Answer 120

die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken

Answer 121

der Blindversuch

Answer 122

das Parallelisieren

Answer 123

das Randomisieren

Answer 124

Randomisierung

Answer 125

Blindversuch

Answer 126

Parallelisieren

Answer 127

muss es mindestens zwei unabhängige Variablen geben

Answer 128

können auch mehrere abhängige Variablen definiert werden

Answer 129

werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen

Answer 130

steht für eine operationalisierte unabhängige Variable

Answer 131

kann in einer Untersuchung experimentell verändert werde

Answer 132

kann z.B. das Alter der Probanden sein

Answer 133

gibt es immer genau eine abhängige Variable

Answer 134

muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben

Answer 135

können keine Interaktionseffekte vorliegen

Answer 136

abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der abhängigen Variable(n)

Answer 137

bei einem einfaktoriellen Design mit dem Faktor "Bundesland" gleich 16

Answer 138

bei einem zweifaktoriellen Design, in dem jede Variable drei Ausprägungen hat, gleich 4

Answer 139

wird als Haupteffekt bezeichnet

Answer 140

kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt

Answer 141

kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden

Answer 142

Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe

Answer 143

Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe

Answer 144

Die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen

Answer 145

sollten sich die beobachteten Veränderungen der abhängigen direkt auf die unabhängige Variable zurückführen lassen

Answer 146

handelt es sich um unabhängige Messungen

Answer 147

können keine Interventionseffekte nachgewiesen werden

Answer 148

entsprechen den Erhebungsphasen vor einer Intervention

Answer 149

können die Baseline-Erhebung darstellen

Answer 150

können auch nach einer B-Phase auftreten

Answer 151

besteht aus zwei Phasen mit Intervention, die jeweils auf Phasen ohne Intervention folgen

Answer 152

kann Interventionseffekte mehrfach nachweisen

Answer 153

ist z.B. im Fall einer Verhaltenstherapie nicht immer sinnvoll einsetzbar

Answer 154

Aus ethischen Gründen kann der Einsatz/ die Akquise einer Kontrollgruppe Schwierigkeiten bereiten

Answer 155

Eine Randomisierung ist häufig nicht konsequent möglich.

Answer 156

Interessierende Variablen können nicht immer im Sinne der Forschenden beeinflusst / manipuliert werden

Answer 157

den möglichen Nachweisen von Kausalität aus

Answer 158

die Notwendigkeit der Operationalisierung der untersuchten Variablen aus.

Answer 159

die Möglichkeit einer Einzelfallanalyse aus.

Answer 160

einer Online-Erhebung zur Aktivität in sozialen Netzwerken

Answer 161

vor Tagebuchstudien zur Beschreibung des Essverhaltens von Kindern

Answer 162

der Verfolgung einer interdisziplinären Fallbesprechung im Krankenhaus über einen Bildschirm

Answer 163

eine Laboruntersuchung

Answer 164

eine Felduntersuchung

Answer 165

eine vorexperimentelle Anordnung

Answer 166

können immer in abhängige und unabhängige eingeteilt werden

Answer 167

sind in ihrer Anzahl theoretisch unbegrenzt

Answer 168

können zu mehreren Messzeitpunkten erhoben werden

Answer 169

es auf Populationsebene einen Zusammenhang/ Unterschied zwischen den untersuchten Variablen / Gruppen gibt

Answer 170

es auf Populationsebene keinen Zusammenhang / Unterschied zwischen den untersuchten Variablen / Gruppen gibt

Answer 171

sich z.B. die Mittelwerte von BWL- und Sozialwissenschaftsstudierenden in Bezug auf ihr Engagement im Studium gleichen

Answer 172

man sich fälschlicherweise für die Nullhypothese entscheidet

Answer 173

man sich fälschlicherweise für die Alternativhypothese entscheidet

Answer 174

man sich für die Alternativhypothese entscheidet und die Alternativhypothese in der Population gilt

Answer 175

ist erst nach der Erhebung möglich

Answer 176

ist von dem erwarteten Effekt abhängig

Answer 177

ist unabhängig vom Alpha- und vom Beta-Fehler

Answer 178

geht normalerweise von einer diagnostischen Fragestellung aus

Answer 179

erfolgt unter Zuhilfenahme diagnostischer Verfahren

Answer 180

kann zielgerichtet, aber auch wahllos erfolgen

Answer 181

geht es ausschließlich um die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs

Answer 182

spielen sowohl die Status- als auch Prozessdiagnostik eine wichtige Rolle

Answer 183

spielt Hintergrundwissen keine Rolle

Answer 184

Psychometrische Testverfahren

Answer 185

Verhaltens-(Beobachtungen)

Answer 186

(Anamnese-) Gespräche

Answer 187

randomisiert

Answer 188

erfasst die Ausprägungen von Persönlichkeitseigenschaften

Answer 189

setzt Merkmale (v.a. kognitive) zu einem objektiven Gütestandard in Beziehung

Answer 190

ist z.B. der Hamburg-Wechsler Intelligenztest für Erwachsende (HAWIE)

Answer 191

sich ein gemessener Testwert auf dem wahren Wert einer Person und dem Messfehler zusammensetzt

Answer 192

Testergebnisse nicht interpretiert werden dürfen

Answer 193

der Einsatz mehrerer Testikels dazu führt, dass der Fehleranteil größer wird

Answer 194

beschreiben, wie gut das gesamte Testergebnis aufgrund der Beantwortung eines einzelnen Testikels vorhergesagt werden kann

Answer 195

ermöglicht den Vergleich eines individuellen Ergebnisses mit einer (passenden) Vergleichsgruppe

Answer 196

beschreiben den Prozentsatz der Personen, die das Item richtig gelöst haben

Answer 197

sind Antwortalternativen, die zur positiven Selbstdarstellung beitragen

Answer 198

sind Aufforderungen zu korrektem Testverhalten

Answer 199

sind Antwortalternativen, die für Können eindeutig falsch sind, für Nicht-Könner aber plausibel

Answer 200

Fragebögen

Answer 201

Verhaltensbeobachtungen

Answer 202

im Grunde alle (wissenschaftlichen) Beobachtungen durch die Forschenden oder Selbstbeobachtungen

Answer 203

die Selektivität der Aufmerksamkeit

Answer 204

die Spezifität von Situationen

Answer 205

die Reaktivität

Answer 206

dass unerwartete und neue Reize besonders stark oder überhaupt nicht wahrgenommen werden

Answer 207

dass wir Dinge, die unseren Erwartungen entsprechen, eher wahrnehmen

Answer 208

dass Situationen nie vollständig erfasst werden können und so auch augenscheinliche Dinge übersehen werden können

Answer 209

trifft bei physiologischen Messungen eher nicht auf

Answer 210

tritt seitens der Versuchspersonen stets unbeabsichtigt auf

Answer 211

ist unter verdeckten Bedingungen eher niedriger als unter unverdeckten Bedingungen

Answer 212

Zusicherung von Anonymität

Answer 213

Beobachter*innen tragen Sonnenbrillen. So können die Beobachteten nicht erkennen, worauf der Aufmerksamkeitsfokus der Beobachtenden liegt

Answer 214

Einsatz von indirekten Verfahren

Answer 215

ein systematisches und standardisiertes Vorgehen

Answer 216

die Subjektivität

Answer 217

die Einmaligkeit

Answer 218

Die Studierenden des LehramtsSonderpädagogik wählen ihr Studium besonders aus pädagogischen Interessen. Das fachliche Interesse fällt etwas geringer aus. Das liegt daran, dass man in den Förderschulen dann doch eher erzieht und pflegt, anstatt zu unterrichten.

Answer 219

„In Mathe bin ich nicht so gut, das kann keiner in meiner Familie. Es ist daher egal, bei wem ich Mathe habe und was wir gerade machen, ich verstehe das nie. Deshalb habe ich auch nie Lust auf Mathe.“

Answer 220

Ein besonders hilfsbereites Kind wird von der Lehrkraft zum Beispiel im Hinblick auf seine Schul- leistungen besonders positiv bewertet.

Answer 221

dass vorab festgelegt ist, wie die Protokollierung erfolgt

Answer 222

dass die Strukturierung hoch ist

Answer 223

dass zusätzlich andere standardisierte Verfahren zum Einsatz kommen

Answer 224

müssen immer Fremdbeobachtungen sein

Answer 225

können unter verdeckten Bedingungen erfolgen

Answer 226

können kategorial dokumentiert werden

Answer 227

während der Entwicklung des Beobachtungsbogens

Answer 228

im Rahmen der Relativierung

Answer 229

im Rahmen der Konzentration

Answer 230

kann nicht zuverlässig bestimmt werden

Answer 231

kann durch ein Training der Beobachter*innen verbessert werden

Answer 232

sollte möglichst gering sein

Answer 233

sollten zur Erhöhung der Beobachterübereinstimmung Verhaltensanker enthalten

Answer 234

können Kategorien zur Einordnung bestimmter Verhaltensweisen enthalten

Answer 235

werden nur bei klassischen Verhaltensbeobachtungen eingesetzt

Answer 236

können Störvariablen in der Regel gut kontrolliert werden

Answer 237

können die Untersuchungsbedingungen gezielt manipuliert werden

Answer 238

findet die Beobachtung unter natürlichen Bedingungen statt

Answer 239

eine offene Beobachtung

Answer 240

eine verdeckte Beobachtung

Answer 241

eine Feldbeobachtung

Answer 242

kann die Pilotieren des entwickelten Instrumentes im übertragenen Sinne zu einer Bruchlandung führen

Answer 243

können nur geschlossene Fragen formuliert werden

Answer 244

kann die Operationalisierung von Konstrukten vorerst noch vernachlässigt werden

Answer 245

stellen sich die Befragten in der Regel, im Rahmen pragmatischer Verständnisvorgänge, die Frage welche Intentionen Forschende mit ihrer Frage verfolgen.

Answer 246

können besonders häufige Ereignisse besonders gut erinnert werden

Answer 247

muss die befragte Person ihre Antwort an das Antwortformat anpassen

Answer 248

können aus mehreren Subskalen bestehen

Answer 249

erheben aus Gründen der Anonymität keine personenspezifische/ demographische Daten

Answer 250

sollte großer Wert auf die Verwendung von Bildungssprache gelegt werden

Answer 251

sollte extreme Formulierung vermieden werden

Answer 252

können zur Verkürzung der Befragungszeit mehrere Themen in einem Item abgedeckt werden

Answer 253

erlauben freie Antworten auf eine Frage

Answer 254

haben bei der Auswertung den Vorteil, dass sie mit hohem Standardisierungsgrad ausgewertet werden können

Answer 255

können mit geschlossenen Antwortformaten kombiniert werden

Answer 256

entsteht nur bei geschlossenen Antwortformaten

Answer 257

entsteht aufgrund der Tendenz, die Forschenden verärgern zu wollen

Answer 258

entsteht aufgrund der Tendenz, gefallen zu wollen

Answer 259

können Lügenskalen in die Befragung integriert werden

Answer 260

können Befragte aufgefordert werden möglichst wahrheitsgetreu zu antworten

Answer 261

kann der "Everybody-does-it-Approach" eingesetzt werden

Answer 262

folgen einer festgelegten Fragenreihenfolge

Answer 263

geben keine Fragen oder Fragereihenfolgen vor

Answer 264

arbeiten mit festgelegten Fragen, sind hinsichtlich der Fragenreihenfolge jedoch flexibel

Answer 265

werden von Interview-Expert*innen durchgeführt

Answer 266

werden im Rahmen der Interviewforschung als Interviews mit Personen, die mit dem Untersuchungsgegenstand sehr gut vertraut sind, verstanden

Answer 267

erfordern eine hohe Selbstreflexion des Forschenden

Answer 268

handelt es sich um ein mehrstufiges Antwortformat mit beispielsweise fünf Antwortalternativen

Answer 269

können die Befragten auch eine neutrale Antwort geben

Answer 270

sind die Befragten zu einer Antworttendenz gezwungen

Answer 271

sollen geeignete Rahmenbedingungen bestimmt werden

Answer 272

sollte eine gute Einarbeitung in das Thema im Interview behandelte Themengebiet erfolgen

Answer 273

sollen genaue Informationen über die Biographie der interviewten Person gesammelt werden

Answer 274

ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form

Answer 275

kann lauten: "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B"

Answer 276

sollte in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert werden

Answer 277

muss vor der Überprüfung in eine theoretisch-inhaltliche Hypothese ´überführt werden

Answer 278

kann lauten "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B"

Answer 279

enthält messbare Größen

Answer 280

sollte widerspruchsfrei sein

Answer 281

soll möglichst kreativ sein

Answer 282

soll prinzipiell widerlegbar sein

Answer 283

Falsifizierbarkeit

Answer 284

Genügsamkeit

Answer 285

Sparsamkeit

Answer 286

beeinflussen idealerweise abhängige Variablen

Answer 287

werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt

Answer 288

werden vom Forscher definiert

Answer 289

haben normalerweise mindestens zwei Ausprägungen

Answer 290

sind immer direkt beobachtbar

Answer 291

können trotz mehrerer theoretischer Ausprägungen (blau, grau, grün) manchmal nur Messungen mit demselben Wert (grün) generieren.

Answer 292

die Körpergröße in cm sein

Answer 293

Aggressivität sein

Answer 294

Emotionale Intelligenz (EQ) sein

Answer 295

beeinflussen in der Regel unabhängige Variablen

Answer 296

werden als solche vom Forscher definiert

Answer 297

können z.B. die Abiturnote oder die Leseleistung sein

Answer 298

ist immer die einzige Erklärung für Veränderungen in der abhängigen Variablen

Answer 299

kann z.B. das Geschlecht sein

Answer 300

sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert sein

	Criado por Louis Heyer mais de 7 anos atrás

Próximo

Wiederholungsfragen Vorlesung Forschungsmethoden WS 16/17 Uni Köln

Descrição

Resumo de Recurso

Questão 1

Questão 2

Questão 3

Questão 4

Questão 5

Questão 6

Questão 7

Questão 8

Questão 9

Questão 10

Questão 11

Questão 12

Questão 13

Questão 14

Questão 15

Questão 16

Questão 17

Questão 18

Questão 19

Questão 20

Questão 21

Questão 22

Questão 23

Questão 24

Questão 25

Questão 26

Questão 27

Questão 28

Questão 29

Questão 30

Questão 31

Questão 32

Questão 33

Questão 34

Questão 35

Questão 36

Questão 37

Questão 38

Questão 39

Questão 40

Questão 41

Questão 42

Questão 43

Questão 44

Questão 45

Questão 46

Questão 47

Questão 48

Questão 49

Questão 50

Questão 51

Questão 52

Questão 53

Questão 54

Questão 55

Questão 56

Questão 57

Questão 58

Questão 59

Questão 60

Questão 61

Questão 62

Questão 63

Questão 64

Questão 65

Questão 66

Questão 67

Questão 68

Questão 69

Questão 70

Questão 71

Questão 72

Questão 73

Questão 74

Questão 75

Questão 76