S

Description

Theorie
Y K
Quiz by Y K, updated more than 1 year ago
Y K
Created by Y K over 6 years ago
48
0

Resource summary

Question 1

Question
Bei einer [unimodalen], rechtsschiefen Verteilung ist der Median immer kleiner als das arithmetische Mittel.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Bei der Regression wird der Quotient aus erklärter Abweichungsquadratsumme der Residuen Bestimmtheitsmaß genannt und häufig mit R2 abgekürzt.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Beim Test auf Unabhängigkeit für eine 4-Felder Tafel (2x2) ergibt sich für die Anzahl der Freiheitsgrade df = 1
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Bei der einfachen Varianzanalyse lautet die Nullhypothese [oder: zentrale Prüfhypothese!], dass die Varianzen in k Gruppen gleich ist.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Bei der einfachen Varianzanalyse lautet die Nullhypothese [oder: zentrale Prüfhypothese!], dass die Erwartungswerte von k Gruppen gleich sind.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Bei der einfachen Varianzanalyse lautet die Nullhypothese [oder: zentrale Prüfhypothese!], dass die Mittelwerte von k Gruppen gleich sind.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Bei 2-Stichprobentest zum Vergleich der Mittelwerte von 2 unabhaengigen Gruppen, sinkt die Power mit der Varianz zwischen den beiden Gruppen.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Das Modell der Poisson Verteilung dient zur Beschreibung von seltenen Ereignissen
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Das Modell der Geometrischen Verteilung dient zur Beschreibung von seltenen Ereignissen.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Das Prinzip der Flächentreue bedingt beim Histogramm, dass die Flächen der Historgramm-Balken die Häufigkeitsdichte eines Intervalls repräsentieren.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Das Prinzip der Flächentreue bedingt beim Histogramm, dass die Flächen der Historgramm-Balken die Häufigkeiten repräsentieren
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Der Erwartungswert einer Poisson-verteilten Zufallsvariable ist immer gleich der Varianz dieser Zufallsvariable.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariable ist jener Wert, der die größte Wahrscheinlichkeit aufweist.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Der t-Test für zwei verbundene Stichproben setzt voraus, dass die beiden Messungen gleiche Varianz (Varianzhomogenität) haben.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Der zentrale Grenzwertsatz kann als Rechtfertigung für die Normalverteilung von Summen herangezogen werden.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Der F-Test beim linearen Regressionsmodell testet die Hypothese, ob zwischen X und Y ein signifikanter Zusammenhang besteht
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Der F-Test beim einfachen linearen Regressionsmodell ergibt sich aus dem Quotienten der mittleren erklärten Quadratsumme durch die mittlere Fehlerquadratsumme.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Der p-Value quantifiziert die Wahrscheinlichkeit einer Rückweisung der H0 bei Gültigkeit der H1.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Der Korrelationskoeffizient nach Spear man erfordert, dass beide Merkmale zumindest ordinall skaliert sind.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Der zentrale Grenzwertsatz besagt,dass sich Verteilung großer Stichproben [mit wachsender Stichprobenzahl] an eine [Standard-] Normalverteilung [N(0;1)] annähert.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Der zentrale Grenzwertsatz besagt, dass die Summe von unabhängigen Zufallsvariablen gegen die Normalverteilung konvergiert.(Es muss unabhängig und identisch verteilt sein).
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Der Satz [Gesetz] von der totalen Wahrscheinlichkeit besagt, dass sich die Wahrscheinlichkeiten immer auf 1 summieren. (Gibt Gleichung für P von Ereignis an, wenn nur bedingte Wahrscheinlichkeiten)
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Der Chi2 -Test vergleicht beobachtete und erwartete Häufigkeiten auf der Basis der quadrierten Differenzen von beobachteten und erwarteten Häufigkeiten dividiert durch die beobachteten Häufigkeiten
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Der Bartlett-Test dient zum Testen auf Gleichheit von k Varianzen.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Der Levene-Test ist eine robuste Alternative zum Bartlett-Test, wenn die Annahme der Normalverteilung kritisch ist.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Die Anpassung des Signifikanzniveaus bei multiplen Vergleichen führt dazu, dass die Power des Einzeltests tendenziell sinkt.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Die Dichtenfunktion überträgt das Konzept der Wahrscheinlichkeitsfunktion auf stetige Zufallsvariablen und nimmt daher nur Werte im Intervall [0,1] an.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Die Wahrscheinlichkeit einer fälschlichen Zurückweisung der Nullhypothese bezeichnet man als den Fehler 2. Art
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Ablehnung der Nullhypothese bezeichnet man als die Macht eines Tests.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Die Wahrscheinlichkeit einer falsche Ablehnung der Nullhypothese bezeichnet man als die Fehler 1.Art
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Die Verdopplung der Fallzahl führt ceteris paribus zu einer Halbierung der Länge des Konfidenzintervalls.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Die von der Regressionsgeraden erklärte Abweichungsquadratsumme wird auch Bestimmtheitsmaß genannt und häufig mit R2 abgekürzt.
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Die Multiplikation aller Merkmalswerte um einen Faktor 2 führt zur Verdopplung des Variationskoeffizienten.
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Die Wahrscheinlichkeit einer fälschlichen Annahme der Nullhypothese bezeichnet man als den Fehler 2. Art.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Annahme der Nullhypothese bezeichnet man als die Macht eines Tests.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Die t-Verteilung ähnelt im Aussehen der Normalverteilung und weist im Vergleich zur Normalverteilung weniger Wahrscheinlichkeitsmasse im Zentrum auf.
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Die Varianz einer Grundgesamtheit bestehend aus 2 Teilpopulationen A und B ergibt sich aus der gewichteten Summe der Varianzen der beiden Teilpopulationen
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Die Bonferoni-Korrektur ist eine Alternative zur Welch-Korrektur beim Vergleich von Mittelwerten mit ungleicher Varianz.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Die Korrektur nach Yates verwendet man beim t-Test im Falle unbekannter Varianzen.
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Die Korrektur nach Welch verwendet man beim t-Test im Falle unbekannter Varianzen.
Answer
  • True
  • False

Question 41

Question
Die Korrektur nach Welch verwendet man beim Chi^2-Test auf Unabhaengigkeit im Falle einer Vierfelder-Tafel(2x2-Tab.).
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
Die Yates-Korrektur findet beim Test auf Unabhaegigkeit fuer eine VierfelderTafel(2x2 Tabelle) Anwendung.
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Die Dichtefunktion ist eine monotone Funktion, deren Integral über den gesamten Definitionsbereich einer Zufallsvariable den Wert 1 ergeben muss.
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
Die Spezifität eines diagnostischen Test gibt den Anteil der korrekt als positiv klassifizierten Objekte an der Gesamtheit der tatsächlich positiven Objekte an. (Spezifität = Anteil der korrekt negativ Getesteten)
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Die zentrale Prüfhypothese der einfachen Varianzanalyse lautet, dass die Varianz in den k Gruppen gleich ist.
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
Die Summe der Residuen einer Kleinst Quadrate-Regression ist immer gleich null.
Answer
  • True
  • False

Question 47

Question
Ein Box-Plot Diagramm basiert auf 5 Quantilen einer Verteilung.
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
Ein Korrelationskoeffizient von Null impliziert, dass die Merkmale unabhängig sind.
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
Ein Stem&Leaf Diagramm basiert auf 5 Quantilen einer Verteilung.
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Ein signifikantes Ergebnis für die Steigung der Regressionsgeraden impliziert eine positive Korrelation zwischen X und Y. (nein, es gibt auch bei negativer Steigung Signifikanzen).
Answer
  • True
  • False

Question 51

Question
Es gilt immer P(AuB)≤P(A)+P(B)
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Eine Stichprobenuntersuchung wurde unter der Annahme geplant, dass der interessierende Anteilswert etwa 30% beträgt. Tatsächlich beträgt der empirische Anteil aber nur 10%. Dadurch ist das ermittelte Konfidenzintervall für Pi ungenauer, d.h. die Länge ist bei gegebenem Alfa-Fehler größer, als geplant.
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Eine Stichprobenuntersuchung wurde unter der Annahme geplant, dass der interessierende Anteilswert etwa 10% beträgt. Tatsächlich beträgt der empirische Anteil aber nur 30%. Dadurch ist das ermittelte Konfidenzintervall praeziser, d.h. die Länge ist bei gegebenem Alfa-Fehler kuerzer, als geplant.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Eine Stichprobenuntersuchung wurde unter der Annahme geplant, dass der interessierende Anteilswert etwa 50% beträgt. Tatsächlich beträgt der empirische Anteil aber nunmehr 25%. Dadurch ist das ermittelte Konfidenzintervall für Pi ungenauer, d.h. die Länge ist bei gegebenem Alfa-Fehler kleiner, als urspruenglich geplant.
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Für die Varianz einer diskreten Zufallsvariable mit
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Für einen zweiseitigen Test gilt, dass er ceteris paribus über eine höhere Power [oder alpha-Fehler] als der analoge einseitige Test verfügt.
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Für einen einseitigen Test gilt, dass er ceteris paribus über eine höhere Power als der analoge zweiseitige Test verfügt.
Answer
  • True
  • False

Question 58

Question
Für die Varianz gilt: wenn Y=a+bX -> Var(y)=a+b^2*Var(x)
Answer
  • True
  • False

Question 59

Question
Für mit der z-Transformation standardisierte Merkmale gilt, dass sie Mittelwerte 0, Standardabweichung 1 aufweisen und alle Beobachtungen im Intervall [-1;1] liegen.
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
In der einfachen linearen Regression nimmt mit wachsender Varianz des Prädikators ceteris paribus die Varianz der Parameter Schätzung zu.
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
In der einfachen linearen Regression wächst die Varianz der Schätzungen für einen Prognosewerte yi zu
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Je größer die Varianz der x-Werte in einer linearen Regression y=b0+b1x, desto größer ist ceteris paribus der Standardfehler für Prognosewerte in der Regression.
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Je kleiner die Varianz der x-Werte in einer linearen Regression y=b0+b1x, desto größer ist ceteris paribus die Varianz des Parameterschaetzers fuer die Steigung.
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Je größer der Auswahlsatz beieinerStichprobenziehung, desto geringer sind die Unterschiede zwischen den Modellen der Binomial-und Hypergeometrischen-Verteilung.
Answer
  • True
  • False

Question 65

Question
Je geringer/größer der Auswahlsatz bei einer Stichprobenziehung,desto größer sind Unterschiede zwischen den Modellen der Binomial- und Hypergeom.-Verteilung.
Answer
  • True
  • False

Question 66

Question
Nichtparametrische Tests zum Vergleich von Mittelwerten, haben den Vorteil, dass sie ohne der Normalverteilungsannahme auskommen.
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Prozentuelle Veränderung sind bei intervallskalierten Merkmalen sinnlos.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Wenn der Korrelationskoeffizient nach Pearson für zwei Merkmale X und Y null ist, so folgt daraus, dass die beiden Merkmale unabhängig sind.
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Wenn 2 Merkmale X und Y in jeder von 2 Teilgruppen positiv korreliert sind, so besteht auch insgesamt ein positiver Zusammenhang zwischen den beiden Merkmalen. (Simpson-Paradoxon)
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Wenn 2 Ereignisse A und B unabhängig sind, gilt P(B)=P(B|A)
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Ziehungsmodelle mit Zurücklegen nennt man Variation, solche ohne Zurücklegen Kombination.
Answer
  • True
  • False

Question 72

Question
Bei Anwendung der Bonferoni-Korrektur fuer multiple Testaufgaben:
Answer
  • waechst der Alpha-Fehler fuer die Einzelvergleiche
  • sinkt der Alpha-Fehler fuer die Einzelvergleiche
  • sinkt die Power der Einzelvergleiche
  • waechstdie Power der Einzelvergleiche;

Question 73

Question
Der Chi^2-Test vergleicht beobachtete und erwartete Haeufigkeiten auf der Basis:
Answer
  • erwarteten Haeufigkeiten dividiert durch die erwarteten Haeufigkeiten
  • der quadrierten Differenzen von beobachteten
  • auf Basis Mittelwert

Question 74

Question
Der Fehler 2.Art quantifiziert:
Answer
  • keine richtige Antworten
  • die Wahrscheinlichkeit eines „False negative result“
  • die Wahrscheinlichkeit derErreignisse
  • die Wahrscheinlichkeit der irrtuemlichen Annahme der Nullhypothese

Question 75

Question
Das arithmetische Mittel reagiert sehr sensibel auf einzelne Extremwerte
Answer
  • True
  • False

Question 76

Question
Der Median erweist sich gegenüber extremen Beobachtungen als relativ robust
Answer
  • True
  • False

Question 77

Question
Ein alpha-gestutzter Mittelwert(alpha-trimmed-mean) reagiert mit abnehmendem alpha immer robuster auf einzelne Extremwerte.
Answer
  • True
  • False

Question 78

Question
Aus den Axiomen von Kolmogoroff folgt:
Answer
  • True
  • False

Question 79

Question
Der Shapiro Wilks Test ist ein spezifischer Test zur Überprüfung, ob eine Normalverteilung vorliegt.
Answer
  • True
  • False

Question 80

Question
Die Verdoppelung der Fallzahl führt bei sonst gleichen Bedingungen zu einer Halbierung der Länge des Konfidenzintervalls.
Answer
  • True
  • False

Question 81

Question
Der p-Wert eines zweiseitigen t-Tests hat immer den doppelt so großen Wert als der analoge einseitige Test.
Answer
  • True
  • False

Question 82

Question
Der zentrale Grenzwersatz besagt, dass die arithmetische Mittel von unabhängigen, identisch verteilten Zufallsvariablen mit wachsender Stichprobengröße gegen die Gleichverteilung konvergiert.??????? nicht sicher
Answer
  • True
  • False

Question 83

Question
Eine allgemeingültige Eigenschaft des Medians ist, dass die Summe aller Abweichungen vom Median gleich Null ist.
Answer
  • True
  • False

Question 84

Question
Eine allgemeingültige Eigenschaft des arithmetische Mittel ist, dass die Summe aller Abweichungen vom arithmetische Mittel gleich Null ist.
Answer
  • True
  • False

Question 85

Question
Aus den Axiomen von Kolmogoroff folgt:
Answer
  • True
  • False

Question 86

Question
Ein alpha-gestutzter Mittelwert(alpha-trimmed-mean) reagiert mit abnehmendem alpha immer sensibel auf einzelne Extremwerte.
Answer
  • True
  • False

Question 87

Question
Ziehungsmodelle mit Zurücklegen nennt man Kombinationen, solche ohne Zurücklegen Variationen.
Answer
  • True
  • False
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