PuKW - GESKO WERB

Question

Woraus besteht der klassische Marketing Mix?

Answer 1

Informieren

Answer 2

Motivieren

Answer 3

Sozialisieren

Answer 4

Verstärken

Answer 5

Unterhalten

Answer 6

Kontrollieren

Answer 7

Unaufmerksamkeit

Answer 8

Werbevermeidung

Answer 9

Unkontrollierbarkeit

Answer 10

Aggression

Answer 11

Unglaubwürdigkeit

Answer 12

Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs

Answer 13

Prognoseinstrument

Answer 14

Information zur Verbesserung

Answer 15

Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien

Answer 16

Bereitstellen von gesichertem Wissen

Answer 17

Auswahl von Zielgruppen

Answer 18

Konkurrenz analysieren

Answer 19

Infoscreen

Answer 20

Differenzierung nach Übertragungskanal

Answer 21

Differenzierung nach Handlungsintegration

Answer 22

Differenzierung nach Gegenstand der Platzierung

Answer 23

Differenzierung nach Übertragungslänge

Answer 24

Differenzierung nach Kategorien

Answer 25

Natürlichkeit

Answer 26

Senkung von hohen Produktionskosten

Answer 27

Halbwertzeit

Answer 28

Globale Reichweite

Answer 29

Konkurrenzausschluss

Answer 30

Kommerzielles Interesse nicht offensichtlich

Answer 31

Volle Aufmerksamkeit

Answer 32

Bekanntheit

Answer 33

Imageaufbau/Imagepflege

Answer 34

Networking

Answer 35

Demonstration gesellschaftlicher Verantwortung

Answer 36

Umsatzsteigerung

Answer 37

Zielgruppenerweiterung

Answer 38

Kommerzielles Interesse nicht offensichtlich

Answer 39

Volle Aufmerksamkeit

Answer 40

Konkurrenzausschluss

Answer 41

Erreichbarkeit Zielgruppen

Answer 42

Medienaufmerksamkeit

Answer 43

Imageveränderung

Answer 44

Senkung Produktionskosten

Answer 45

Kommunikationsziele

Answer 46

Organisatorische Verankerung

Answer 47

Adressaten

Answer 48

Kreativität

Answer 49

Langfristigkeit

Answer 50

Regelmäßigkeit - Erinnerungsfaktor

Answer 51

Zielgruppenkonkurrenz

Answer 52

Einbettung in klassische Werbemaßnahmen

Answer 53

Kurzfristigkeit

Answer 54

Schnelle Reaktion

Answer 55

Erste Radiowerbung

Answer 56

Rasante Entwicklung

Answer 57

Verwissenschaftlichung durch Psychologie

Answer 58

Gleichschaltung durch Nationalsozialismus

Answer 59

Aufkommen der Zeitung

Answer 60

Pressefreiheit

Answer 61

Erste Werbeagentur

Answer 62

Internationalisierung/Globalisierung

Answer 63

Ökonomisierung/Austauschbarkeit

Answer 64

Verknappung von Aufmerksamkeitsressourcen

Answer 65

Rechtlich/Institutionell

Answer 66

Erlebensorientiert

Answer 67

Kommunikationstechnologie

Answer 68

National/Regional

Answer 69

Medialisierung

Answer 70

Harlow Gale

Answer 71

Walter Scott

Answer 72

Hugo Münsterberg

Answer 73

Karl Lauterer

Answer 74

Rudolf Seyffert

Answer 75

Heinrich Nicklisch

Answer 76

Edmund Lysinsky

Answer 77

Markenimage

Answer 78

Vorstellung die man von einer Marke hat

Answer 79

Kaufverhalten

Answer 80

Reize, die eine Marke anspricht

Answer 81

Seriosität

Answer 82

Positivität

Answer 83

Aktualität

Answer 84

Persönliche Relevanz

Answer 85

Konzept-/Datengesteuert

Answer 86

Verarbeitungskapazität

Answer 87

Verarbeitungsgeschwindigkeit

Answer 88

Verarbeitungsmotivation

Answer 89

Informationsaufnahme

Answer 90

Informationsweitergabe

Answer 91

Vorurteile

Answer 92

Erklärung der Entstehung von Werbewirkung

Answer 93

Ableitung von Gestaltungsempfehlung

Answer 94

Festlegen von Testmethoden

Answer 95

Begründen von Werbezielen

Answer 96

Messung von Werbezielen

Answer 97

Aufstellung von Hypothesen

Answer 98

Preferences

Answer 99

Conviction

Answer 100

Measurement

Answer 101

Recall-/Reproduktionstest

Answer 102

Recognition-/Wiedererkennungstest

Answer 103

Bewertungstest

Answer 104

Wiederholungstest

Answer 105

Mehrstufentest

Answer 106

Verhaltenstest

Answer 107

hartes Kriterium (ob und welche werbliche Infos)

Answer 108

Unabhängig von der Menge

Answer 109

Unabhängig vom Messzeitpunkt

Answer 110

Kein Einfluss von Drittvariablen

Answer 111

Nicht unabhängig von der Menge

Answer 112

Primacy-Recency-Effekt

Answer 113

Messzeitpunkt entscheidend

Answer 114

Einfluss von Drittvariablen

Answer 115

Auch für schlecht empfundene Produkte hohe Erinnerungswerte

Answer 116

Raten beim Test

Answer 117

keine aktive Erinnerung

Answer 118

Messzeitpunkt nicht entscheidend

Answer 119

Kaum Primacy-Recency-Effekt

Answer 120

Geringer Aufwand

Answer 121

Aktive Erinnerung

Answer 122

Raten beim Test

Answer 123

keine aktive Erinnerung

Answer 124

Messzeitpunkt entscheidend

Answer 125

Primacy-Recency-Effekt

Answer 126

Einfache Abfrage

Answer 127

Einstellung besser geeignet für Vorhersage des Kaufverhaltens

Answer 128

Große Teilnehmerbereitschaft

Answer 129

keine Zustimmungstendenz

Answer 130

Testmärkte (z.B. Onlineshopping)

Answer 131

Zappingverhalten

Answer 132

Ad-Click (Online Werbung)

Answer 133

Rücksendeverhalten von Gutscheinen

Answer 134

Korreliert am stärksten mit tatsächlichem Kaufverhalten

Answer 135

einfache Abfrage

Answer 136

keine Zustimmungstendenz

Answer 137

unabhängig vom Messzeitpunkt

Answer 138

(fast) nur möglich bei existierender Werbung

Answer 139

Reaktivität (Spontanität)

Answer 140

Zeitaufwand

Answer 141

Zustimmungstendenz

Answer 142

automatisierter Ablauf

Answer 143

retrospektiv abfragbar

Answer 144

Augenbewegung erfolgen kontinuierlich

Answer 145

Eigentlich eine Verhaltensmethode

Answer 146

Brillensystem

Answer 147

Stationäre Eye Tracker

Answer 148

Überwachungskamera

Answer 149

Automatisch abrufbare Assoziationen

Answer 150

nicht für spontanes Verhalten

Answer 151

computergestützt

Answer 152

Reaktionszeit weniger kontrollierbar

Answer 153

gute Vorhersagen für die Präferenz

Answer 154

gute Vorhersagen für geplantes Verhalten

Answer 155

kaum Störeinflüsse bei der Messung

Answer 156

Muss erlernt werden

Answer 157

Ermüdungsverfahren

Answer 158

kaum feedbackorientiert

Answer 159

Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten

Answer 160

Leistungen aufspüren, die Mitbewerbermarken nicht aufweisen

Answer 161

Bestimmung des status quo

Answer 162

Status und Schwächen von mir und der Konkurrenz erkennen

Answer 163

Erkennen neuer Zielgruppen

Answer 164

Werbebudget analysieren

Answer 165

Marktforschung

Answer 166

Absatzstatistiken

Answer 167

Befragungen

Answer 168

Einführungsphase

Answer 169

Wachstumsphase

Answer 170

Reifephase

Answer 171

Sättigungsphase

Answer 172

Vorstellungsphase

Answer 173

Marktbreite

Answer 174

Marktpotenzial

Answer 175

Marktvolumen

Answer 176

Marktanteil

Answer 177

Struktur und Leistungsfähigkeit der Konkurrenz

Answer 178

Martkabsatz

Answer 179

Abbau psychologischer Kaufhemmnisse

Answer 180

Stabilisierung des Markenbewusstseins

Answer 181

allgemeiner Gewinn an Sympathie

Answer 182

Imagetransfer

Answer 183

Steigerung der sozialen Akzeptanz bestimmter Produkte

Answer 184

Bedürfnisse der Bevölkerung erkennen

Answer 185

Bekanntmachungsstrategie

Answer 186

Informationsstrategie

Answer 187

Imageprofilierungsstrategie

Answer 188

Konkurrenzabgrenzungsstrategie

Answer 189

Zielgruppenerschließungsstrategie

Answer 190

Kontaktanbahnungsstrategie

Answer 191

Absatzsteigerungsstrategie

Answer 192

Welche Objekte in welcher Lebenszyklusphase?

Answer 193

Welche Zielgruppen?

Answer 194

Welche Werbemittel & Werbeträger?

Answer 195

Welcher Zeitraum?

Answer 196

17. Jahrhundert

Answer 197

18.-19. Jahrhundert

Answer 198

20. Jahrhundert

Answer 199

Dauerhafte Einstellungsänderung

Answer 200

Kurzfristige Einstellungsänderung

Answer 201

Derzeitige Einstellung

Answer 202

Wirkungskomponenten

Answer 203

Wirkungsdeterminanten

Answer 204

Wirkungsmuster

Answer 205

Wirkungsziel

Answer 206

Wirkungsverlauf

Answer 207

Informative Werbung und hohes Involvement

Answer 208

Informative Werbung und geringes Involvement

Answer 209

Emotionale Werbung und hohes Involvement

Answer 210

Emotionale Werbung und niedriges Involvement

Answer 211

soziale Lerntheorie

Answer 212

evaluatives Konditionieren

Answer 213

Aktivierungseffekte

Answer 214

Mere-Exposure Effekt

Answer 215

je länger der Prime zurückliegt.

Answer 216

je öfter der Prime auftritt.

Answer 217

je besser man es auf die Umweltinformation anwenden kann.

Answer 218

bloße Darbietung

Answer 219

Anwenden des Produkts

Answer 220

je häufiger man es sieht, desto positiver die Einstellung

Answer 221

assoziativ

Answer 222

kann durch Persuasionswissen ab einem gewissen Zeitpunkt einen negativen Effekt haben

Answer 223

Informationsverarbeitung wird flüssiger

Answer 224

Reliabilität

Answer 225

Validität

Answer 226

Sensitivität

Answer 227

Reproduktivität

Answer 228

Differenzierungsmöglichkeiten von Messungen

Answer 229

Verbundenheit zu einem Produkt

Answer 230

Vertrautheit zu einem Produkt

Answer 231

Suche nach Hypothesen/Ideen

Answer 232

Zusammenhänge beschreiben

Answer 233

Ursachen-Wirkungsbeziehungen untersuchen/testen

Answer 234

Theorien erklären

Answer 235

Urteilsverzerrung (Gruppendynamik)

Answer 236

Dritte-Person-Effekt

Answer 237

Mere-Exposure Effekt

Answer 238

Repräsentationsprobleme

Answer 239

schwierige Abfrage

Answer 240

nur möglich bei existierender Werbung

Answer 241

Reaktion nicht bewusst steuerbar

Answer 242

Repräsentativ

Answer 243

Sekundengenaue Messung

Answer 244

Einfache Datenaufbereitung

Answer 245

keine Wirkung

Answer 246

„Teilfunktion des Marketing... Anbahnung von Beziehungen in Absatz- und Beschaffungsmärkten, Auslösung von Kaufprozessen...“

Answer 247

„psychologische Funktion: Versuch der Verhaltensbeeinflussung mit dem letztendlichen Ziel, Kaufimpulse auszulösen“

Answer 248

Typischerweise versucht Werbung, das Beworbene attraktiv erscheinen zu lassen. Letztlich will sie damit eine bestimmte Einstellung erzeugen, also eine Grundbereitschaft, sich dem Einstellungsgegenstand zu- oder abzuwenden.

Answer 249

„Werbung ist ein geplanter Kommunikationsprozess und will gezielt Wissen, Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten über und zu Produkten, Dienstleistungen, Unternehmen, Marken oder Ideen beeinflussen. Sie bedient sich spezieller Werbemittel und wird über Werbeträger, wie z.B. Massenmedien und andere Kanäle verbreitet.“

Answer 250

Ambientwerbung

Answer 251

Sponsoring

Answer 252

Direktwerbung

Answer 253

Managerfunktion

Answer 254

Absatzfunktion

Answer 255

Absatzförderung, Veränderung von Wissen Meinungen, Einstellungen und Verhalten

Answer 256

Transaktionskosten

Answer 257

Kontakt verglichen mit Konkurrenz

Answer 258

Werbedruck pro per Person verglichen mit der Konkurrenz

Answer 259

werbe kontakte - Reichweite in der Zielgruppe, Kontaktmenge und Verteilung, SA/SV/SM

Answer 260

Kommunikative Wirkung -Werbeerinnerung/Bekanntheitsgrad der Marke/Bekanntheitsgrad des Produktes/Verbesserung des Image /Einstellungsänderung

Answer 261

Erzielte Kauftakte Käuferreichweite, Wiederkaufte, Absatzmenge ( Menge der verkauften Produkte/ Umsatzvolumen/Marktanteil)

Answer 262

Abgeleitete Größen

Answer 263

Unaufmerksamkeit

Answer 264

Werbevermeidung

Answer 265

Werbeeinblendung

Answer 266

Aggression

Answer 267

identifikation

Answer 268

Sieger und Brecheis

Answer 269

Messung und Kontrolle des Werbeerfolges

Answer 270

Prognosteinstrument vor Einführen von Produkten

Answer 271

Instrument zur Verbesserung (der Gestaltung) und Planung von Werbung

Answer 272

Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in akademischen Werbeforschung

Answer 273

Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierungen und Medienpolitik

Answer 274

Werbeziele kontrollieren

Answer 275

Werbewirkung systematisieren

Answer 276

Psychologie

Answer 277

Betriebswirtschaftslehre

Answer 278

Soziologie

Answer 279

Rechtswissenschaften

Answer 280

Produktpolitik

Answer 281

Preispolitik

Answer 282

Distributionspolitik

Answer 283

Kommunikationspolitik

Answer 284

Wirkungspolitik

Answer 285

Marktplanung

Answer 286

Produktplanung

Answer 287

Werbung /medienplanung

Answer 288

Distribution

Answer 289

Preisplanung

Answer 290

Zielgruppenplanung

Answer 291

Segmentierungsverfahren (Zielgruppe anhand festgelegter Kriterien)

Answer 292

Rezipienten in allen Lebenslagen und Situationen erreichen, öffentlich und Teilöffentlich (Aufmerksamkeit)

Answer 293

Werbeformen die nicht als solche erkannt werden (Produktplatzierung)

Answer 294

Interpersonelle Kommunikation, virales Marketing, mouth to mouth

Answer 295

Platzierung von Waren/Dienstleistungen, ohne Sichtbarkeit einzelner Artikel

Answer 296

Marken, Produkte und Dienstleistungen

Answer 297

Musik und Music Placement

Answer 298

geringer Werbeaufwand

Answer 299

viraler Effekt

Answer 300

Überraschungseffekt

Answer 301

klar definierte Zielgruppe

Answer 302

Ausnutzung werbefreier Räume

Answer 303

Informationsüberflutung durch Überlastung einzelner Sponsoringarten

Answer 304

Image des Gesponserten verändert sich negativ, Bsp. Dopingaffären

Answer 305

fehlende Passung und Glaubwürdigkeit

Answer 306

Information

Answer 307

Kommunikation

Answer 308

Persuasion

Answer 309

Imagegestaltung

Answer 310

kontinuierlicher Vertrauenserwerb

Answer 311

Konfliktmangement

Answer 312

herstellen gesellschaftlichen Konsens

Answer 313

positive Einwirkung auf Akteur

Answer 314

Außerökonomisch: Werbekontakte ( Reichweite in der Zielgruppe, -Kontaktmenge und Verteilung: SA/SV/SM)

Answer 315

Außerökonomisch: Kommunikatione Wirkung: - Bekanntheitsgrad der Marke - Bekanntheitsgrad des Produktes -Verbesserung des Image -Einstellungsänderung

Answer 316

Ökonomisch: Erzielte Kaufakte: -Käuferreichweite -wiederverkaufte -absatzmenge -Umsatzvolumen -Marktanteil

Answer 317

ökonomisch abgeleitete Größen: -Werbeertrag -Werbegewinn -Werberentabilität

Answer 318

Pressefreiheit

Answer 319

industrielle Revolution

Answer 320

erste Zeitung

Answer 321

Litfaßsäulen

Answer 322

Schaufenster, Anzeigen und Plakatwerbung, Sandwichmänner

Answer 323

Erste Werbeagentur

Answer 324

Einführung Werbeslogan (1890)

Answer 325

Endgültige Rehabilitierung der Werbung

Answer 326

Schub durch Einführung des privaten Rundfunks

Answer 327

Ausdifferenzierung der Werbeformen

Answer 328

ästhetische Inszenierung von Lebensstilen, immer weniger funktionale Produkteigenschaften

Answer 329

zunehmender Kommunikationswettbewerb; zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

Answer 330

starke Werbekritik

Answer 331

Bildhaftigkeit nahm zu

Answer 332

Bezug zur Selbstbestimmung

Answer 333

Entwicklung der Marksegmentierung

Answer 334

rasante Wachstum des Mediensystems

Answer 335

ästhetische Aufwertung der Werbung

Answer 336

die Erfindung der Konsumenten und Markforschung

Answer 337

Erfindung der Werbeforschung

Answer 338

Zurückmeldung

Answer 339

Produktionsslogans , einfache Argumente

Answer 340

Jugendkultur /Körperlichkeit/Sexualität/Leitbilder

Answer 341

"Gute Werbung" /"intelligente Werbung"

Answer 342

Provokative Werbung

Answer 343

Aggressive Werbung

Answer 344

Gestaltungspsychologie (Gegenteil Psychotechnik) Gesamterscheinung

Answer 345

Imageforschung (Assoziationen)

Answer 346

Psychologie des Unbewussten (unter Wahrnehmungsschwelle)

Answer 347

Psychoanalytische Forschung (Zwänge: weibliche reize)

Answer 348

Kognitive wende: -Dissonanztheorie -Involvementkonzept -Hovland/Yale Studies: (Persuasionsforschung; Einstellungsveränderung, Perspektiven, Merkmale der Botschaft; Glaubwürdigkeit (Sender,Mitteilung, Rezipient)

Answer 349

keine theoretischen Modelle, nur Beschreibung eines erfolgreichen Werbeablaufs

Answer 350

Produkterfahrung wird nicht berücksichtigt

Answer 351

Reihenfolge und Ablauf ist nicht geklärt

Answer 352

geht von niedrigem involvement aus; es fehlen Prädikaten die das Involvement vorhersagen

Answer 353

Unterspezifiziert warum ein Produkt gekauft wird obwohl keine bedeutenden Überzeugungen

Answer 354

Stufenmodell der Werbewirkung

Answer 355

Abfolge der Werbewirkung (Hierarchien)

Answer 356

Modell der integrierten Informations-Reaktion

Answer 357

ELM (Elaboration Likelihood Modell) (Integratives Modell)

Answer 358

Model der Wirkungspfade (Integratives Modell

Answer 359

Lerntheorethische Modelle

Answer 360

soziodemographische

Answer 361

geographische

Answer 362

psychographische

Answer 363

Konsum Merkmale

Answer 364

physiographische

	Created by Elisa Kosch over 6 years ago

	Copied by Salome Jeong about 6 years ago

Next up

PuKW - GESKO WERB

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Question 50

Question 51

Question 52

Question 53

Question 54

Question 55

Question 56

Question 57

Question 58

Question 59

Question 60

Question 61

Question 62

Question 63

Question 64

Question 65

Question 66

Question 67

Question 68

Question 69

Question 70

Question 71

Question 72

Question 73

Question 74

Question 75

Question 76