VU MEKO Quiz

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Volkshochschule Kommunikationswissenschaften Quiz on VU MEKO Quiz, created by Mekoko Snuss on 16/01/2019.
Mekoko Snuss
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3

Resource summary

Question 1

Question
Aus Welcher Perspektive findet Interaktion mit Hilfe eines Mediums statt? (1)
Answer
  • Technische Perspektive
  • Soziologische Perspektive
  • Öffentlichkeitstheoretische Perspektive
  • Sozialwissenschaftliche Perspektive
  • Mediumzentrierte Perspektive

Question 2

Question
Welche Nachrichtenfaktoren stimmen NICHT mit den Faktoren von Winfried Schulz überein? (3)
Answer
  • Zeit
  • Information
  • Dringlichkeit
  • Valenz
  • Identifikation
  • Eigene Interessen

Question 3

Question
Medien/Journalisten gelten als “Produzenten“ welcher Wirklichkeit? (1)
Answer
  • Bücherwirklichkeit
  • Bildwirklichkeit
  • Medienwirklichkeit
  • Politische Wirklichkeit

Question 4

Question
Welche Spannungszustände sind richtig? (2)
Answer
  • Spannungsloser Zustand = Kognitives Ungleichgewicht
  • Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Ungleichgewicht
  • Spannungsloser Zustand = Kognitives Gleichgewicht
  • Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Gleichgewicht

Question 5

Question
Was sind die Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)
Answer
  • Informationssuche / Informationsvermeidung
  • selektive Interpretation
  • Informationsstrukturierung
  • selektives Behalten / Vergessen
  • selektive Aufnahme

Question 6

Question
Nenne die Elementaren Eigenschaften von Kommunikation nach Klaus Merten. (4)
Answer
  • Profanität
  • Kompatibilität
  • Flüchtigkeit
  • Universalität
  • Emotionalität
  • Relationalität

Question 7

Question
Warum wurde 2006 „Computer/Internet/You“ zur Person of the Year im TIME Magazin gewählt?
Answer
  • Als Dank für die große Leser/innenschaft
  • Man kann alles hochladen und selbst zum Journalisten werden
  • Um die Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken
  • Um den Lesern den Computer näher zu bringen
  • Um das Selbstwertgefühl der Leser zu steigern

Question 8

Question
„Fernsehen ist nicht nur zum Fernsehen da.“ – Was ist mit dieser Aussage gemeint? (3)
Answer
  • Der Fernseher ist ein funktionelles Mediengerät.
  • Der Fernseher ist ein Multimedia-Gerät.
  • Der Fernseher ist kein funktionelles Mediengerät.
  • Der Fernseher integriert unterschiedliche Kommunikationskanäle.
  • Der Fernseher dient zur Unterstützung des Computers.

Question 9

Question
Welche Medien sind in der Drei-Stufen-Theorie der kommunikativen Differenzierung enthalten? (5)
Answer
  • Elite-Medien
  • Massenmedien
  • Druckmedien
  • Spezialmedien
  • Populäre Medien
  • Propaganda
  • Zielgruppenmedien

Question 10

Question
Als was wird allgemein eine „Interaktion“ beschrieben? (1)
Answer
  • Als ein wechselseitiger Prozess
  • Als ein gegenseitiger Prozess des sozialen Handelns
  • Als ein Prozess des sozialen Handelns
  • Als ein Prozess der Verständigung

Question 11

Question
Wie wurde der Begriff „Medium“ 1888 erstmals definiert?
Answer
  • Mittel, um zu kommunizieren
  • Mittel, etwas Vermittelndes
  • Mittel, etwas zu publizieren
  • Mittel, etwas zu konsumieren

Question 12

Question
Was versteht man unter der „klassischen Definition“ von Kommunikation nach Maletzke (1963)? (1)
Answer
  • Soziales Handeln zwischen Lebewesen
  • Bedeutungsvermittlung zwischen Menschen
  • Soziale Interaktion zwischen Lebewesen
  • Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen

Question 13

Question
Nach welchen Regeln läuft die „Produktion“ der „Medienwirklichkeit“ ab? (1)
Answer
  • Sensation
  • Einfachheit/Eindeutigkeit
  • Realität
  • Identifikation
  • Positivismus

Question 14

Question
Wer hat 1976 die sechs wichtigsten Nachrichtenfaktoren ausdifferenziert? (1)
Answer
  • John Galtung
  • Walter Lippman
  • Winfried Schulz
  • Gilmer Speed

Question 15

Question
Wie lautet die Additivitäts-Hypothese? (1)
Answer
  • Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet
  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso größer sind die Chancen auf Veröffentlichung
  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden
  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso niedriger sind die Chancen auf Veröffentlichung

Question 16

Question
Zentral für das Entstehen von Öffentlichkeit ist ... (1)
Answer
  • Das prinzipielle Interesse des Publikums
  • Die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums
  • Die prinzipielle Angeschlossenheit des Publikums
  • Der prinzipielle Wille des Publikums zu Lernen

Question 17

Question
Die Wissenschaft ist die Betrachtung der „Wirklichkeit“ aus ...? (1)
Answer
  • mehreren verschiedenen Blickwinkeln
  • allen Blickwinkeln
  • einem bestimmten Blickwinkel

Question 18

Question
Die Perspektive(n) der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von (3)
Answer
  • medialer Kommunikation
  • öffentlicher Kommunikation
  • öffentlich-rechtlicher Kommunikation
  • freiwilliger Kommunikation
  • interpersonaler Kommunikation
  • nachweisbarer Kommunikation

Question 19

Question
Welchen der Geltungsansprüche kann man nicht durch Diskurs oder eine Antwort feststellen? (1)
Answer
  • Verständlichkeit
  • Wahrhaftigkeit
  • Wahrheit
  • Richtigkeit/Legitimität

Question 20

Question
Was ist das Ziel der universalpragmatischen Perspektive von Jürgen Habermas? (1)
Answer
  • Einen Weg zu finden durch den man sich schriftlich auf jedem Kontinent miteinander verständigen kann
  • Durch Mimik Geheimbotschaften in einem Gespräch zu übermitteln
  • Entdecken eines grundlegenden, universalen Regelsystems, das wir Menschen benutzen, wenn wir kommunikativ handeln
  • Die Gebärdensprache zu verbreiten

Question 21

Question
Welche sind die Postulate, die man bei einer Mitteilung braucht? (Nachrichtenquadrat, Schulz von Thun) (4)
Answer
  • Beziehungshinweis
  • Appell
  • Signalstärke
  • Selbstkundgabe /-offenbarung
  • Empfänger
  • Sachinformation

Question 22

Question
Welche Typen von Ereignissen gibt es? (3)
Answer
  • reziproke
  • mediatisierte
  • inszenierte
  • generelle
  • genuine

Question 23

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die kopernikanische Perspektive zu? (2)
Answer
  • Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit, von dem sie annehmen, dass es so ist, wie sie glauben (interpretieren, konstruieren)
  • Die Medien spiegeln die Wirklichkeit wieder
  • Die Medien gelten als „Weltbildapparate“
  • Die Medien können die Wirklichkeit nicht abbilden

Question 24

Question
Welche Funktionen und Aspekte haben Nachrichtenwerte? (2)
Answer
  • Nachrichtenwerte haben einen normativen Sinn
  • Nachrichtenwerte haben eine journalistische Funktion und sollen die Aufmerksamkeit des Publikums wecken
  • Nachrichtenwerte sind instrumentell und dienen der Provokation von Aufmerksamkeit
  • Nachrichtenwerte dienen der Hetze von bestimmtem Kontent

Question 25

Question
Markiere die richtigen Aussagen. (2)
Answer
  • Die „Methoden der empirischen Kommunikationsforschung“ ist eine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.
  • Die Orientierungsfunktion gehört nicht zu der politischen Öffentlichkeit.
  • „Rezeptions- und Wirkungsforschung“ ist keine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.
  • Wenn Ihnen ein Kollege von seinem Urlaub erzählt, dann handelt es sich hierbei für Sie um eine sekundäre Erfahrung.
  • Was eine „Wissenschaft“ im Kern ausmacht, ist nicht ihr „Formal-Objekt“ sondern ihr „Materialobjekt“

Question 26

Question
Von wem stammt der „Grubenhund“? (1)
Answer
  • Otto Groth
  • Arthur Schütz
  • Ulrich Saxer
  • Patrick Rössler
  • Winfried Schulz

Question 27

Question
Was sind die elementarischen Eigenschaften von Kommunikation? (4)
Answer
  • Flüchtigkeit
  • Universalität
  • Komplexität
  • Relationalität
  • Individualität
  • Profanität (Banalität)
  • Subjektivität

Question 28

Question
Was sind die Funktionen eines Modelles? (2)
Answer
  • Hypnose Funktion
  • Exhaustive Funktion
  • Heuristische Funktion
  • Prognosefunktion

Question 29

Question
Bei der Massenkommunikation werden Aussagen…vermittelt. (2)
Answer
  • Öffentlich
  • Direkt
  • Durch technische Verbreitungsmittel
  • An ein raumzeitlich vereintes Publikum

Question 30

Question
Was ist ein Modell? (1)
Answer
  • Praktisches Konstrukt das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will.
  • Theoretisches Konstrukt (ein „Denkmuster“), das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will
  • Eine Person/Objekt die/das genauer untersucht werden soll.
  • Ein Konstrukt das immer alle Merkmale erfasst.

Question 31

Question
Welche zwei Perspektiven gibt es bei der Erklärung für den Begriff „Medium“? (2)
Answer
  • technische Perspektive
  • kommunikative Perspektive
  • primäre Perspektive
  • publizistische Perspektive
  • sekundäre Perspektive

Question 32

Question
Nennen Sie die Drei Stufen gesellschaftlicher Evolution nach Daniel Bell. (3)
Answer
  • Industrielle Gesellschaft
  • Preindustrielle Gesellschaft
  • Vorindustrielle Gesellschaft
  • Postindustrielle Gesellschaft
  • Interindustrielle Gesellschaft
  • Sozioindustrielle Gesellschaft

Question 33

Question
Nennen Sie den Kernsatz des „Symbolischen Interaktionismus (S.I.)“ von George Herbert Mead. (1)
Answer
  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“
  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer künstlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“
  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer kulturellen Umwelt“
  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer interkulturellen Umwelt“

Question 34

Question
Wer sind die „Väter“ der Informationstheorie, die mit der Frage „Wie kommt Kommunikation zustande?“ die moderne Kommunikationsforschung einführten? (2)
Answer
  • Gerhard Maletzke
  • Harold Dwight Lasswell
  • Claude Shannon
  • Warren Weaver

Question 35

Question
Welche Aussagen treffen auf die kopernikanische Perspektive nach Schulz zu? (3)
Answer
  • Medien sind der „Spiegel“ der Wirklichkeit.
  • Medien dienen als „Weltbildapparate“.
  • Medien können die Wirklichkeit nicht „abbilden“.
  • Objektivität und Ausgewogenheit in der Medienpolitik ist zu garantieren.
  • Vielfalt und Wettbewerb in der Medienpolitik ist zu garantieren.

Question 36

Question
Wer sagte: “Man kann sich nicht nicht verhalten. Alles Verhalten ist Kommunikation. Daraus folgt: Man kann nicht nicht kommunizieren.” ? (1)
Answer
  • Klaus Merten
  • Roland Burkart
  • Paul Watzlawick
  • Daniel Bell
  • Michael Latzer

Question 37

Question
Was ist ein Gatekeeper? (1)
Answer
  • systematische Verzerrung
  • Journalist als "Schleusenwärter"
  • kurz dauerndes Ereignis
  • finale Betrachtungsweise

Question 38

Question
Was zeichnet ein "mediatisiertes" Ereignis aus? Es... (1)
Answer
  • ...ist ein echtes Ereignis, welches sich jedoch durch die Medien verändert
  • ... ist ein echtes Ereignis
  • ... würde auch ohne Medien stattfinden
  • ... ist für die Medien inszeniert

Question 39

Question
Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)
Answer
  • Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet
  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung
  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden
  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung
  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann nicht durch einen anderen kompensiert werden

Question 40

Question
Welche 3 Analyseebenen gibt es? (3)
Answer
  • Mesoebene
  • Maxibene
  • Mikroebene
  • Makroebene
  • Metaebene

Question 41

Question
Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)
Answer
  • Materielle Zeichen
  • Künstliche Zeichen
  • Natürliche Zeichen
  • Unnatürliche Zeichen
  • Transformative Zeichen

Question 42

Question
Was ist bei der "face-to-face" Kommunikation der Übertragungskanal? (1)
Answer
  • Tunnel
  • Transmitter
  • Wellenlängen
  • Luft

Question 43

Question
Das auf eine bestimmte Ursache eine bestimmte Wirkung folgt, bezeichnet man als...? (1)
Answer
  • Konformität
  • Induktion
  • Kausalität
  • Deduktion
  • Richtlinie

Question 44

Question
"Kommunikationswissenschaftliches Denken“ fragt speziell nach dem Verhältnis von...? (1)
Answer
  • Öffentlichkeit und Wirklichkeit
  • Erfahrung und Medien
  • Kommunikation und Medien
  • Kommunikation und Öffentlichkeit
  • Medien und Wirklichkeit
  • Medien und Öffentlichkeit

Question 45

Question
In welcher Gesellschaft herrschte nach Bell das Problem des Transports von Materie? (1)
Answer
  • Industrielle Gesellschaft
  • Mediengesellschaft
  • vorindustrielle Gesellschaft
  • postindustrielle Gesellschaft
  • Konsumgesellschaft

Question 46

Question
Mit was beginnt Wissenschaft nach Karl Popper? (1)
Answer
  • Fragen
  • Problemen
  • Zusammenhängen
  • Hypothese

Question 47

Question
Was sind demokratisch relevante Leistungen der Öffentlichkeit laut Neidhardt? (3)
Answer
  • Transparenzfunktion
  • Überprüfungsfunktion
  • Orientierungsfunktion
  • Validierungsfunktion
  • Zielfunktion
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