Mewa WS 18/19

Description

Publizistik Quiz on Mewa WS 18/19 , created by Adrienne Tschaudi on 02/02/2019.
Adrienne Tschaudi
Quiz by Adrienne Tschaudi, updated more than 1 year ago
Adrienne Tschaudi
Created by Adrienne Tschaudi about 5 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Was steht im Zentrum von Medienkunde/ Medienwandel und was wird nur aus der Medienperspektive gesehen ? (2)
Answer
  • Medium steht hier im Zentrum
  • Kommunikator, Inhalt, Wirkung, Publikum stehen im Zentrum
  • Kommunikator, Inhalt, Wirkung, Publikum interessieren NUR aus der Medienperspektive.
  • Medium interessieren in dieser VO NUR aus der Medienperspektive.

Question 2

Question
Was ist ein Medium ? (4)
Answer
  • jedes Mittel zur Verbreitung von Mitteilungen oder Darbietungen mit gedanklichem Inhalt in Wort, Schrift, Ton oder Bild an einen größeren Personenkreis im Wege der Massenherstellung oder der Massenverbreitung“
  • Das Medium ist die Botschaft“
  • Medien ... als ‚Mittel zum Zweck‘, als Kommunikationsmittel betrachtet werden, die intentionale Zeichenprozesse zwischen Menschen über räumliche, zeitliche oder raumzeitliche Distanzen hinweg ermöglichen, und zwar so, dass eine Verständigung stattfinden kann.
  • „Medien sind in der systemtheoretischen Sichtweise Funktionen von Kommunikation, die in sozialen Systemen durch Generalisierung Ordnung erzeugen. Dies leisten Kommunikationsmedien wie die Sprache, Verbreitungsmedien wie die Schrift ... sowie ...symbolisch generalisierte Medien wie Geld, Macht, Wahrheit, Liebe.“
  • Das Medium ist nicht nur die Botschaft“
  • Medien ... als ‚Mittel zum Zweck‘, als Publikationsmittel betrachtet werden, die intentionale Zeichenprozesse zwischen Menschen über räumliche, zeitliche oder raumzeitliche Distanzen hinweg ermöglichen, und zwar so, dass eine Verständigung stattfinden kann.“

Question 3

Question
Vier Komponentenebenen des Begriffs „Medium“ nach Schmidt/ Zurstiege (4)
Answer
  • Kommunikationsinstrumente
  • Medientechniken,
  • institutionelle Einrichtungen
  • Medienangebote selbst
  • KOmmunikationstechniken
  • Medieninstrumente
  • institutionelle Medienangebote

Question 4

Question
Welche Medientypen gibt es ? (1)
Answer
  • Primärmedien, Sekundärmedien,Tertiärmedien,Quartärmedien
  • Primärmedien, Sekundärmedien,Tertiärmedien,
  • Sekundärmedien,Tertiärmedien,Quartärmedien

Question 5

Question
Was sind Primärmedien ? (1)
Answer
  • Gespräche (face to face)
  • Printmedien
  • Rundfunk via Antenne
  • Onlinemedien

Question 6

Question
Was sind Sekundärmedien ? (1)
Answer
  • Printmedien
  • Gespräch face to face
  • Rundfunk via Antenne
  • Onlinemedien

Question 7

Question
Was sind Tertiärmedien ? (1)
Answer
  • Rundfunk via Antenne
  • Onlinemedien
  • Gespräch via Antenne
  • Printmedien

Question 8

Question
Was sind Quartiermedien ?
Answer
  • Onlinemedien
  • Gespräch (face to face)
  • Printmedien
  • Rundfunk via Antenne

Question 9

Question
Bei welchen Mediengattungen ist eine Simultaneität möglich ? (4)
Answer
  • Analog Radio
  • Digital Radio
  • Tv
  • digitale Online Medien
  • Buch
  • Zeitung
  • Film

Question 10

Question
Was beschreibt Massenmedien ? (1)
Answer
  • Massenmedien sind asymmetrical, mediated quasi- nteraction
  • Massenmedien sind symmetrisch, mediated interaction
  • Massenmedien sind symmetrisch, mediated quasi interaction
  • Massenmedien sind asymmetrical, mediated interaction

Question 11

Question
Welche Formaltypen von Medienformaten, Genres gibt es ? (3)
Answer
  • phantasiebetonte Formate
  • tatsachenbetonte Formate
  • meinungsbetonte Formate
  • untehaltungsbetonte Formate
  • kommunikationsbeonte Formate

Question 12

Question
Was ist eine Fiktion ? (1)
Answer
  • phantasiebeonte Formate (Literaturbeilagen, Tv-Serien,-filme, Bühnenstücke)
  • tatsachenbetonte Formate (Sportberichte,Musikdarbietung, Nachricht Bericht)
  • meinungsbetonte Formate (Kommentar, Karikatur,Satire)

Question 13

Question
Was ist eine Deskription ? (1)
Answer
  • tatsachenbetonte Formate ( Sportberichte, Musikdarbietung, Nachricht, Bericht)
  • meinungsbetonte Formate (Kommentar, Karikatur,Satire)
  • phantasiebetonte Formate (Literaturbeilagen, Tv-Serien-filme, Bühnenstücke)

Question 14

Question
Was ist eine Präskription ? (1)
Answer
  • meinungsbetonte Formate (Kommentar,Karikatur,Satire,Kunstkritik)
  • tasachenbetonte Formate (Sportbericht,Musikdarbietung,Nachricht Bericht)
  • phantasiebetonte Formate (kommentar, Karikatur,Satire Kunstkritik)

Question 15

Question
durch was werden klassische Pressemedien finanziert ? (1)
Answer
  • Kauf, Abo, Inserate , Presseförderung, Querfinanzierung
  • Gebühren, Werbeeinschaltungen, Lizenezerlöse
  • Inserate
  • Abo, Werbeeinschaltungen, öffentl. Förderung, Querfinanzierung

Question 16

Question
durch was wird der öff.rechtl. Rundfunk finanziert ? (1)
Answer
  • Gebühren, Werbeeinschaltung, Lizenzerlöse
  • Abo, Werbeeinschaltung, öffentl. Förderungen
  • Kauf, Abo, Inserate , Presseförderung

Question 17

Question
durch was wird der Privatrundfunk finanziert ? (1)
Answer
  • Abo, Werbeeinschaltung , öffentl. Förderung, Querfinanzierung
  • Inserate
  • Crowdfunding
  • Selbstfianzierung , Werbung, Inserate

Question 18

Question
Was beschreibt die soziale Funktion der Masssenmedien ? (1)
Answer
  • Sozialistaionsfunktion, soziale Orientierungsfunktion, Rekreationsfunktion, Integrationsfunktion
  • Herstellen von Öffentlichkeit, Artikulationsfunktion, politische Sozialisation, Kritik und Kontrolle
  • Zirkualtionsfunktion, Präferenzordnungsfunktion, Zielgruppenformation, allokationsfunktion

Question 19

Question
Was beschreibt die politische Funktion der Massenmedien ? (1)
Answer
  • Herstellen von Öffentlichkeit, Artikulationsfunktion, politische Sozialisations, Kritik und Kontrolle
  • Zirkulisationsfunktion, Präferenzordnungsfunktion, Allokationsfunktion,Zielgruppenformation
  • Sozialisationsfunktion, soziale orientierungsfunktion, Rekreationsfunktion, Integrationsfunktion

Question 20

Question
Was beschreibt die ökonomische Funktion der Massenmedien ? (1)
Answer
  • Zirkulationsfunktion, Präferenzordnungsfunktion, Allokationsfunktion, Zielgruppenformation
  • Sozialisationsfunktion, soziale Orientierungsfunktion, Rekreationsfunktion, Integrationsfunktion
  • Herstellen von Öffentlichkeit, Artikulationsfunktion, politische Sozialisation, Kritik und KOntrolle

Question 21

Question
Welche unterschiedlichen normativen Sichtweisen gibt es ? (4)
Answer
  • Procedural democracy (watchdog or Burglar Alarm exposing wrong doings)
  • Competetive democracy (focus on the political actors,)
  • participatory democracy (focus on problem solving as well as problems)
  • deliberative democracy (engagement and participation in public disscusions)
  • noncompetitive democracy (focus on the political actors and what they are not doing)
  • liberate democracy (engagement in the public)

Question 22

Question
Clifford ordnet 4 normative philosophische Traditionen der Medienpolitik zu , welche ? (2)
Answer
  • rechte Seite der Matrix partizipatorischen Ansätze, libertäre Tradition
  • linke Seite der Matrix ,korporatistische Sicht, Tradition der Sozialverantwortung,
  • rechte Seite der Matrix korporatistische Sicht, Tradition der Sozialverantwortung,
  • linke Seite der Matrix partizipatorischen Ansätze, libertäre Tradition

Question 23

Question
Was besagt die korporatistische Sicht der normativen Traditionen ? (1)
Answer
  • entspricht der Auffassung, Medien sollten das Gemeinsame vor dem Trennenden stellen
  • entspricht der Auffassung Medien sollten mit dem Gemeinsamen kooperieren
  • zielt auf die Vorstellung allen, die ein publizistisches Anliegen haben, die Möglichkeit zur medialen Verwirklichung geben

Question 24

Question
Was stimmt über die Tradition der Sozialverantwortung in den normativen Traditionen von Clifford ? (1)
Answer
  • geht davon aus das ein demokratischer Zusammenhalt der politisch/soziologisch pluralen Gesellschaften ohne ein Zusammenspiel von Selbstregulierung und Fremdregulierung der Medien nicht gut funktioniert.
  • Medien sollten das gemeinsame vor dem Trennenden stellen.
  • stätliche Eingriffe sollten die Gesellschaft nicht gefährden

Question 25

Question
Was besagen die partizipatorischen Ansätze nach Clifford ? (1)
Answer
  • ,,Bürgerabteilung'' zielt auf die Vorstellung, allen, die ein publizistisches Anliegen haben, die Möglichkeit zur medialen Verwirklichung zu geben.
  • Medien sollten das gemeinsame vor das Trennende stellen
  • demokratischer ZUsammenhalt der politisch/soziologisch pluralen Gesellschaft

Question 26

Question
Was besagt die Libertäre Tradition in den normativen Traditionen laut Clifford ? (1)
Answer
  • geht andererseits davon aus, dass staatliche Eingriffe die Medienfreiheit und damit die positive Rolle der Medien für die Gesellschaft grundsätzlich gefährden , da allein die Nachfrage des Publikum durch den Markt diese sicherstellen.
  • Forderung der Ablehnung öffentlicher Publikationen
  • Medien sollten das Gemeinsame vor das Trennende stellen.
  • Die Einrichtung öffentlich rechtlicher Medien hier ist ein weiteres Desiderat

Question 27

Question
Wie bennent clifford die Funktionen der Medien f. Gesellschaft in seinem normativen Traditionen ? (1)
Answer
  • Consensus
  • Participatory
  • Pluralism
  • Autocratic

Question 28

Question
Wie bennent clifford die Marktfreiheit der Medien in seinem normativen Traditionen ? (1)
Answer
  • Participatory
  • Pluralism
  • Autocratic
  • Consensus

Question 29

Question
Wie bennent clifford die Repräsentation der Gesellschaft durch Medien in seinem normativen Traditionen ? (1)
Answer
  • Pluralism
  • Autocratic
  • Consensus
  • Participatory

Question 30

Question
Wie bennent clifford die öffentl. Aufgabe der Medien in seinem normativen Traditionen ? (1)
Answer
  • Autocratic
  • Consensus
  • Participatory
  • Pluralism

Question 31

Question
Was behandelt die Systemtheorie von Luhmann ? (4)
Answer
  • welche Probleme müssen wie gelöst werden, damit das soziale System fortbestehen kann.
  • Soziale Organisation (als System) geschieht durch dauerhafte Verwirklichung von Beziehungen zwischen Elementen – dies stellt eine Reduktion der Komplexität möglicher Beziehungen der Elemente dar.
  • Soziale Systeme sind „autopoietisch“ = sie erzeugen sich immer wieder selbst.
  • Die Beziehungen innerhalb des Systems sind kommunikative Handlungen.
  • Soziale Organisation (als System) geschieht durch kurzzeitige Verwirklichung von Beziehungen zwischen Elementen – dies stellt eine Reduktion der Komplexität möglicher Beziehungen der Elemente dar.
  • Die Beziehungen innerhalb des Systems sind systematische Handlungen.

Question 32

Question
Welche Erkenntniskonsequenzen stimmen über die Systemtheorie von Luhmann ? (3)
Answer
  • Blickrichtung auf Fragen, wie das (Medien)System seinen Fortbestand sichert
  • Blickrichtung auf Leistungen des (Medien)Systems für die Effizienz u. das Funktionieren des Gesamt-Gesellschaftssystems.
  • Fragestellung: was ist das allen Massenmedien Gemeinsame?
  • Fragestellung: was ist das allen Massenmedien Differenzierende ?
  • Blickrichtung auf Kommunikation des (Medien)Systems für die Effizienz u. das Funktionieren des Gesamt-Gesellschaftssystems.

Question 33

Question
Was besagt die soziologische Handlungstheorie von Weber ? (1)
Answer
  • Handeln ist menschliches Verhalten (gleichgültig ob Tun, Unterlassen, Dulden) wenn die Handelnden damit einen „subjektiv gemeinten Sinn“ verbinden.
  • ist menschliches Verhalten (gleichgültig ob Tun, Unterlassen, Dulden) wenn die Handelnden damit einen „objektiv gemeinten Sinn“ verbinden.

Question 34

Question
Nenne den Sinn der der soziologischen Handlungstheorie von Weber (5)
Answer
  • Absichten, die ein Handelnder in einer Situation verfolgt.
  • Antizipatorische Erwartungen in einer Situation
  • Normative Erwartungen
  • Alltagstheorien des Handelnden über gegebene Situationen
  • Inhalte von Ordnungen
  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln und Publikumshandeln.
  • Grundlagen/Motivationen des Handelns

Question 35

Question
Von was ist das Handeln als Medienwahl abhängig ? (3)
Answer
  • objektiven Medien- und Kommunikationseigenschaften
  • eigenen Kompetenzen und sozialen Normen
  • subjektiven Bewertungen bisheriger Erfahrungen
  • objektiven Bewertungen bisheriger Erfahrungen
  • Kompetenzen und sozialen Normen anderer
  • subjektive Medien- und Kommunikationseigenschaften

Question 36

Question
Was besagt die ökonomische Handlungstheorie ? (4)
Answer
  • Handeln ist rationales Wahlhandeln. Menschen werden von ihren Präferenzen – Vorlieben und Abneigungen (desires) – angetrieben, deren Verwirklichung von Gelegenheiten (opportunities) abhängig ist.
  • Handeln ist nicht nur rationales Wahlhandeln. Menschen werden von ihren Präferenzen – Vorlieben und Abneigungen (desires) – angetrieben, deren Verwirklichung von Gelegenheiten (opportunities) abhängig ist.
  • Publikum wählt zielgerichtet und intentional aus
  • Mediennutzung erfolgt nach rationalem Kalkül der Bedürfnisbefriedigung im Rahmen des vorhandenen Angebotes
  • Rezipienten sind sich ihrer Mediennutzungsmotive bewusst
  • Rezipienten sind sich ihrer Mediennutzungsmotive nicht bewusst
  • Mediennutzung erfolgt nach rationalem Rahmen des vorhandenen Angebotes

Question 37

Question
Was versteht man unter Medienrahmen (Framing) ? (2)
Answer
  • Unter einem Rahmen ist die „’Organisation’ von Erfahrung bzw. ‚Organisationsprinzipien für Ereignisse’ zu verstehen, gemäß denen es zu einer Definition der Situation kommt und die weiter ein der Situation angemessenes Handeln dadurch ermöglichen, indem sie (kultur- wie auch gruppenspezifische) Deutungs- und Interpretationsmuster zur Verfügung stellen.
  • Unter einem Rahmen ist die „’Organisation’ von Erfahrung bzw. ‚Organisationsprinzipien für Ereignisse’ zu verstehen, gemäß denen es nicht zu einer Definition der Situation kommt und die weiter ein der Situation angemessenes Handeln dadurch ermöglichen.
  • Medien spannen technisch und inhaltlich für Produktion wie Konsumtion einen „Rahmen“ auf.
  • Medien spannen technisch und inhaltlich für Produktion wie Konsumtion einen „Frame“ auf.

Question 38

Question
Was kann man allgemein über Handlungstheorien sagen ? (2)
Answer
  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln und Publikumshandeln.
  • Dabei wird bei den unterschiedlichen Handlungstheorien von den unterschiedlichen Grundlagen/Motivationen des Handelns ausgegangen
  • Dabei wird bei den unterschiedlichen Handlungstheorien von den einzelnen Grundlagen/Motivationen des Handelns ausgegangen
  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhäusern und Publikumshandeln.

Question 39

Question
Was besagt die Öffentlcihkeitstheorie (Krit.Theorie) ? (2)
Answer
  • Unterstellung einseitige Beeinflussung des Publikums durch die Kulturindustrie
  • Daraus ensteht ein ,,Zirkel von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis, in dem die Einheit des Systems immer dichter zusammenschließt.
  • Unterstellung zweiseitige Beeinflussung des Publikums durch die Kulturindustrie
  • Daraus ensteht ein ,,Kreislaufl von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis, in dem die Einheit des Systems immer dichter zusammenschließt.

Question 40

Question
Welche 3 unterschiedlichen großen Bereiche von Öffentlichkeit gibt es laut Donges ? (3)
Answer
  • Medienöffentlichkeit
  • Themenöffentlichkeit
  • Encounter
  • Spontanöffentlichkeit
  • Organisationsöffentlichkeit

Question 41

Question
Was beschreibt die Encounter Ebene ? (1)
Answer
  • unmittelbare Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb, zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen. Bis zur Entstehung der sozialen Medien war diese Öffentlichkeit auf die Personen ohne technische Hilfsmittel beschränkt.
  • mittelbare Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb, zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen. Bis zur Entstehung der sozialen Medien war diese Öffentlichkeit auf die Personen ohne technische Hilfsmittel beschränkt.
  • reine Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb, zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen. Bis zur Entstehung der sozialen Medien war diese Öffentlichkeit auf die Personen ohne technische Hilfsmittel beschränkt.

Question 42

Question
Was beschreibt die Themenöffentlichkeit ? (1)
Answer
  • noch nicht mediatisiert: Versammlungen bei denen Debatte bereits strukturiert ist. Dadurch werden Themen stärker fokussiert, aber auch nicht mehr alle kommen n gleicher Weise zu Wort.
  • unmittelbare Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen.
  • mittelbare Öffentlichkeit die bei Versammlungen noch nicht strukturiert war, wo aber dieselben Lehrveranstaltungen besucht wurden.

Question 43

Question
Was ist die Medienöffentlichkeit ? (1)
Answer
  • zum Unterschied zur Themenöffentlichkeit und Encounter dauerhaft und erreicht so gut wie alle Mitglieder der Gesellschaft
  • zum Unterschied zur Themenöffentlichkeit und Encounter - erreicht alle Mitglieder der Gesellschaft
  • zum Unterschied zur Themenöffentlichkeit und Encounter ist diese Öffentlichkeit nicht dauerhaft und erreicht so gut wie fast keine Mitglieder der Gesellschaft

Question 44

Question
Erkenntniskonsequenzen der Öffentlichkeitstheorie von Jarren/Donges (2)
Answer
  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/Themensetzung
  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und INstitutionen.
  • Blickrichtung auf Distribution von Kommunikations
  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und IÖffentlichkeiten

Question 45

Question
Wie lautet ein Zitat zu der Medium-zentrierten Theorie von Marshall McLuhan/Quentin Fiore ? (1)
Answer
  • Durch Veränderung der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen hervor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.“
  • „... dass zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Fernsehens der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“
  • Die Fernsehgesellschaft. Weinheim u. Basel. S. 86: Die informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen.“

Question 46

Question
Wie lautet ein Zitat zu der Medium-zentrierten Theorie von Neil Postman ? (1)
Answer
  • „... dass zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Fernsehens der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“
  • Das Medium ist Massage. Frankfurt, (41): „Durch Veränderung der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen hervor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.“
  • Die Fernsehgesellschaft. Weinheim u. Basel. S. 86: Die informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen.“

Question 47

Question
Wie lautet ein Zitat zu der Medium-zentrierten Theorie von Joshua Meyrowitz? (1)
Answer
  • Die informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen.“
  • „... dass zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Fernsehens der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“
  • „Durch Veränderung der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen hervor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.“

Question 48

Question
Was ist die Erkenntniskonsequenz der Medium zentrierten Theorie ? (1)
Answer
  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten Information durch die sie transportierenden Infrastruktur und die Technik (z.B. ist Fußballspielkonsum in public viewing das selbe wie am Heimfernseher, wie am Smartphone?)
  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/ Themensetzung
  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und Institutionen
  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln und Publikumshandeln.

Question 49

Question
Was beschreibt die philosophische Medientologien ? (4)
Answer
  • Wie verändern Medien(techniken) das Wahrnehmen, Denken und Fühlen der Menschen
  • z. T. technikkritisch wird gefragt, in wie weit Wirklichkeit von Menschen aufgrund der medialen Verdoppelung noch erkannt werden kann (Günther Anders).
  • Massenmedien erzeugen eine Massengesellschaft, für die der Mensch nicht gemacht sei, (Vilém Flusser)
  • Medien erzeugen Entgrenzung (man ist überall jederzeit dabei) (Paul Virilio)
  • Medien erzeugen grenzen (man ist überall jederzeit dabei) (Paul Virilio)
  • Wie verändern Medien(techniken) das Dasein der Menschen

Question 50

Question
Was ist die Blickrichtung der philosophischen Medientologien ? (1)
Answer
  • Interdependenzen Gesellschaft- Medien(Technik)-Mensch
  • Interdependenzen Kommunikation- Medien(Technik)-Mensch
  • Interdependenzen Gesellschaft- Mensch-Medien/Technik)

Question 51

Question
Wie wird die Kulturtheorie, Theorie des Mediengebrauchs beschrieben ? (4)
Answer
  • Kommunikation erfolgt durch symbolische Zeichen
  • Zeichen werden innerhalb gesellschaftlicher Beziehungen entwickelt
  • kulturelle Institutionen (v.a. Medien) entwickeln die Zeichensysteme maßgeblich weiter
  • kulturelle Bedeutungssysteme sind damit Ausdruck sowohl individueller Aneignung/Erfahrung wie institutioneller Kulturproduktion
  • technikkritisch wird gefragt, in wie weit Wirklichkeit von Menschen aufgrund der medialen Verdoppelung noch erkannt werden kann
  • ein „Zirkel von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis''

Question 52

Question
Welche ist die Erkenntniskonsequenz zur Kulturtheorie und Th. des Mediengebrauchs ? (1)
Answer
  • Im Zentrum dieses Ansatzes steht einerseits die Frage, welche Rolle Massenkommunikation bei der Formation von Alltagskultur spielt und andererseits inwiefern kulturelle Traditionen Medienproduktion und -rezeption beeinflussen (z.B. Indische Filmkultur, Telenovelas). Aber auch die Frage nach „Geschmacksrichtungen“, subkulturellen Stilen in der Medienrezeption und der je typischen Aneignung von Gruppen (Subkulturen) und deren Wandel .
  • Im Zentrum dieses Ansatzes steht einerseits die Frage, welche Rolle Massenktheorien bei der Formation von Alltagskultur spielt und andererseits inwiefern kulturelle Traditionen Medienproduktion und -rezeption beeinflussen (z.B. Indische Filmkultur, Telenovelas). Aber auch die Frage nach „Geschmacksrichtungen“, subkulturellen Stilen in der Medienrezeption und der je typischen Aneignung von Gruppen (Subkulturen) und deren Wandel .

Question 53

Question
Definitionen zu Medialisierung : welche ist NICHT korrekt ? (1)
Answer
  • Mettler-Meibom (1987): Prozess, in dem sich zunehmend Medien zwischen Menschen und ihre Erfahrungen schieben.
  • Krotz (2001; 2003, 2006, 2007): Metaprozess des medialen und ges. Wandels. Verwobenheit von Medien und Gesellschaft, Veralltäglichung der Medien. (Individualisierung, Globalisierung, Kommerzialisierung).
  • Vowe (2006): Anpassung der Kommunikation (insbesondere der politischen Kommunikation) an die Medienlogik.
  • Hepp/Hartmann (2010): Voranschreitende Durchdringung des Alltags mit Medien und Kommunikation.
  • „... dass zwischen der Art wie das Medium mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Mediums der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“

Question 54

Question
Was bedeutet Intermedialität ? (1)
Answer
  • Intermedialität bezeichnet in der Kultur-, Medienwissenschaft und Publizistik die Untersuchung der Beziehungen zwischen Medien, insbesondere von Möglichkeiten ästhetischer Kopplungen bzw. Brüchen.
  • Intermedialität bezeichnet in der Kommunikations-, Medienwissenschaft und Publizistik die Untersuchung der Beziehungen zwischen Medien, insbesondere von Möglichkeiten ästhetischer Kopplungen bzw. Brüchen.

Question 55

Question
Erkenntniskonsequenzen der Medialisierung/ Intermedialität: Welche Aussage stimmt nicht ? (1)
Answer
  • Blickrichtung gleichzeitig auf Medienbegriff im Sinne von Technik und von Institution
  • Blickrichtung auf Konstituierung des individuellen u. gesellschaftlichen Lebens durch „Medien“
  • Blickrichtung auf Verschränkung der Institutionen und Plattformen – damit wesentlich für Verständnis des digitalen Wandels (z.B. was für eine Art Medium ist Google)
  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten Information durch die sie transportierenden Infrastruktur und die Technik

Question 56

Question
Welche Aussage über die strukturalistische Theorie nach Bourdieu stimmt ? (1)
Answer
  • Kapitalien nach Pierre Bourdieu( soziales, ökonomisches, kulturelles) -> symbolische Wahrnehmung der Kapitalien -> Habitus
  • Kapitalien nach Pierre Bourdieu( soziales, ökonomisches, kulturelles) -> Habitus ->symbolische Wahrnehmung der Kapitalien
  • Habitus -> Kapitalien nach Pierre Bourdieu( soziales, ökonomisches, kulturelles) -> symbolische Wahrnehmung der Kapitalien

Question 57

Question
Was ist ein Habitus ? (1)
Answer
  • strukturelle Prägung
  • Einfluss auf etwas
  • menschliche Kapitalien

Question 58

Question
Erkenntniskonsequenzen der trukturalistischen Theorie (Bourdieu) (3)
Answer
  • Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion
  • Blickrichtung auf Positionierung von Medienbetrieben im „Feld der Medien“
  • Dieses Feld ist konstruiert aus aus den Polen der Abhängigkeit (gegenüber Markt) und der Summe der Kapitalanteile (= Reputation, Reichweite, Finanzierung)
  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten Information durch die sie transportierenden Infrastruktur und die Technik
  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/ Themensetzung

Question 59

Question
Was besagt die Strukturalistische Theorie (Giddens) ? (1)
Answer
  • Giddens sieht Handeln in 3 Ebenen eingebettet : Struktur - Modalität- Interaktion
  • Giddens sieht Handeln in 2 Ebenen eingebettet : Struktur - Interaktion
  • Giddens sieht Handeln in 4 Ebenen eingebettet : Struktur - Modalität- Interaktion - Kommunikation

Question 60

Question
Erkenntniskonsequenz von der strukturalistischen Theorie Giddens. (1)
Answer
  • Blickrichtung auf Dialektik von angestrebten Ausrichtungen eines Mediums (z.B. ORF) und der Notwendigkeit, innerhalb eines Kräfteverhältnisses von Wirtschaftlichkeit, Gesetzesvorgaben, politischer Einflussnahme und Publikumsinteressen zu agieren
  • Blickrichtung auf Positionierung von Medienbetrieben im „Feld der Medien“
  • Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion

Question 61

Question
Aus was besteht das mediale Dispositiv ? (1)
Answer
  • Text- System-Disposition
  • Inhalt -Nutzung-Technik
  • Ökonomie- Technik-Inhalt

Question 62

Question
Wann war die älteste nachgewiesene Papierproduktion ? (1)
Answer
  • 105
  • 704
  • 1239

Question 63

Question
Wann wurde erstmals Papier in Europa produziert ?
Answer
  • 1276
  • 704
  • 14-16. jhdt.

Question 64

Question
1. datierbarer Gutenberg-Druck
Answer
  • 1445
  • 1276
  • 1500

Question 65

Question
erste bekannte Tageszeitung (1)
Answer
  • 1650
  • 1500

Question 66

Question
wann wurde das Urheberrecht eingeführt ?(1)
Answer
  • 1710
  • 1650

Question 67

Question
Was war der wesentliche Sinn der Briefzeitung ? (1)
Answer
  • (ab 14.Jahrhundert nachweisbar) Informationen für Handelshäuser über konkrete sie betreffende Tatsachen
  • (ab 14.Jahrhundert nachweisbar) Informationen für Handelshäuser über die Konkurrenz anderer Handelshäuser

Question 68

Question
Gutenberg-Druck: Produktivität steigt ca. um.... (1)
Answer
  • ... 90fache gegenüber Einzelabschrift
  • ... 50fache gegenüber Einzelabschrift
  • ... 20fache gegenüber Einzelabschrift

Question 69

Question
Welchen wesentlichen Sinn hatte das Flugblatt ,,Neue Zeitung '' (1)
Answer
  • Verkäuflichkeit und und Einklang mit Zensurbestimmungen
  • Verkäuflichkeit und und Protest gegen Zensurbestimmungen
  • Verkäuflichkeit und Einklang mit Regierung

Question 70

Question
Welche war die erste bekannte Tageszeitung der Welt ? (1)
Answer
  • 1650 ,, Einkommende Zeitung''
  • 1660 ,,Ankommende Zeitung''
  • 1650 ,,Beikommende Zeitung''

Question 71

Question
Wie hieß die Wiener Zeitung früher ? (1)
Answer
  • ,,Wienerisches Darium''
  • ,,Wienerisches Extrablatt''
  • ,, Wienerisches Max-trablatt''

Question 72

Question
wann wourde die dapfbetriebene Schnelldruckmaschine erfunden ? (1)
Answer
  • 1811
  • 1820
  • 1807

Question 73

Question
Was ist ein Lynotype ? (1)
Answer
  • Satzmaschine
  • Wortmaschine
  • Buchdruckmaschine

Question 74

Question
Wann und welche deutschsprachige Tageszeitung wurde online gestellt ? (1)
Answer
  • 1995 der standard
  • 1997 die krone
  • 1994 die arbeiterzeitung

Question 75

Question
Ab wann waren Telegraphen im Einsatz ? (3)
Answer
  • Flügeltelegraph ab 1794 (1-3 worte pro Minute)
  • Glockentelegraph ab 1970 (1-3 worte pro Minute)
  • 1837 elektrischer Schreibtelegraph (samuel Morse)
  • 1847 ausbau der telegraphie in ö

Question 76

Question
Welche Gestaltngsmöglichkeiten von Netzwerkmedien gibt es ? (1)
Answer
  • zentralisiert, dezentralisiert, verteilt
  • zentral, verstreut, dezentralisiert

Question 77

Question
Was war das ausschalggebende zur Geburtsstunde der modernen Kriegsberichtserstattung ? (1)
Answer
  • Pressefotografie erstmals im Krimkrieg eingesetzt. Ebenfalls telegraphie zur Nachrichtenübermittlung der Presse.
  • Pressefotografie erstmals im Russlandkrieg eingesetzt. Ebenfalls telegraphie zur Nachrichtenübermittlung der Presse.

Question 78

Question
Wann waren die Radios der Alliierten aktuell ? (1)
Answer
  • 1945-1955
  • 1966-1970

Question 79

Question
Die wichtigsten Ereignisse zum Fernsehen : (3)
Answer
  • 1957: regelmäßiges österreichisches Fernsehprogramm an 6 Tagen/Woche
  • 1957: regelmäßiges österreichisches Fernsehprogramm an 7 Tagen/Woche
  • 1967 Einführung Farb TV in Österreich
  • 1929 erste Versuchssendungen in D und UK
  • 1929 erste Versuchssendungen in D und USA

Question 80

Question
was passierte 1966 Radio betreffend ? (1)
Answer
  • Rundfunkvolksbegehren öffentlich rechtlicher Rundfunk
  • erstmals Transistorradios
  • Privatrundfunk zugelassen

Question 81

Question
Wie werden Medien oft bezeichnet ? (1)
Answer
  • ,, probably the key institution of a public sphere''
  • ,, probably the hole institution of a public sphere''
  • ,, probably the same institution of a public sphere''

Question 82

Question
Was beschreibt ,,User Generated Contant''? (2)
Answer
  • steht für Medieninhalte, die nicht vom Anbieter eines Webangebots, sondern von dessen Nutzern erstellt werden
  • steht für Medieninhalte, die nicht nur vom Anbieter eines Webangebots, sondern mit dessen Nutzern erstellt werden
  • Problem der Anonymität

Question 83

Question
Was beschreibt soziale Medien- Intermediär ? (2)
Answer
  • Technische, abgegrenzte Plattformen, welche Informationsaustausch zwischen Nutzern zu bestimmten Bedingungen erlauben
  • Technische Bermittler und Inhaltsgestalter, keine redaktion aber formale regeln
  • Technische vermittler und Inhaltsgestalter, Redaktion aber keine formalen Regeln

Question 84

Question
Was betraf die KOnvergenz seit 1980 ? (1)
Answer
  • Darstellungsformen, Plattformen, Contentproduktion, Jobenlargement, Multimedialität, Berufsrollen
  • Darstellungsformen, Plattformen, Contentproduktion, Jobenlargement, Multimedialität,
  • Darstellungsformen, Contentproduktion, Jobenlargement, Multimedialität, Berufsrollen

Question 85

Question
Wann wurde das WWW für die Öffentlichkeit freigegeben ?
Answer
  • 1991
  • 1997

Question 86

Question
welches sind die drei reichweitenstärksten Tageszeitungen des letzten Jahres? (1)
Answer
  • 1. Kronen Zeitung , 2. Heute Zeitung 3. Kleine Zeitung gesamt
  • 1. Kurier 2. Standard 3. Presse

Question 87

Question
Was macht die ÖAK ? (1)
Answer
  • Beschaffung, Bereitstellung und Veröffentlichung von vergleichbaren und objektiv ermittelten Unterlagen über die Verbreitung von Printmedien und anderen Werbeträgern, die ihr Verbreitungsgebiet in Österreich haben.
  • Beschaffung, Bereitstellung und Veröffentlichung von vergleichbaren und objektiv ermittelten Unterlagen über die Verbreitung von Printmedien und anderen Werbeträgern, die ihr Verbreitungsgebiet in Deutschland haben.
  • Beschaffung und Veröffentlichung von vergleichbaren und objektiv ermittelten Unterlagen über die Verbreitung von Printmedien und anderen Werbeträgern, die ihr Verbreitungsgebiet in Österreich haben.

Question 88

Question
Definition Kaufzeitung (1)
Answer
  • ... sind solche, bei denen die Summe Abonnements, Einzelverkauf, Großverkauf adressiert und Großverkauf unadressiert GRÖßER sein muss als die Summe Sonstige bezahlte Auflage plus SB Wochentag plus Bord-,Lesezirkel- und Hotelexemplare plus Mitglieder-/Kundenexemplare plus Gratisvertrieb
  • ... sind solche, bei denen die Summe Abonnements, Einzelverkauf, Großverkauf adressiert und Großverkauf unadressiert KLEINER sein muss als die Summe Sonstige bezahlte Auflage plus SB Wochentag plus Bord-,Lesezirkel- und Hotelexemplare plus Mitglieder-/Kundenexemplare plus Gratisvertrieb

Question 89

Question
Was macht die österreichische Webanalyse ? (ÖWA) (1)
Answer
  • die Förderung des Online-Marktes und insbesondere die Erhebung vergleichbarer und objektiver Daten zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Online-Angeboten.
  • die Förderung des Online-Marktes und insbesondere die Erhebung vergleichbarer und objektiver Daten zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Online-Websites.

Question 90

Question
Was ist eine Page Impression ? (1)
Answer
  • Anzahl der SEitenanrufe allgemein
  • Intervall der SEitenaufrufe

Question 91

Question
Was versteht man unter UNique Client ? (1) Und was bedeutet Unique User ? (1)
Answer
  • Unique Client - Ist ein von mindestens einer Person verwendetes Endgerät , von dem aus auf das ÖWA gezählte Angebot mittels eines Browsers zugegriffen wird. Ein Unique Client kann von mehreren Personen bedient werden eine Person kann andererseits auch auf mehrere Unique Clients zugreifen
  • Unique User - Ist ein von mindestens einer Person verwendetes Endgerät , von dem aus auf das ÖWA gezählte Angebot mittels eines Browsers zugegriffen wird. Ein Unique Client kann von mehreren Personen bedient werden eine Person kann andererseits auch auf mehrere Unique Clients zugreifen
  • Unique User - Messgröße für die Nutzung einer Website, die angibt, wie viele eindeutige Nutzer ein Werbeangebot in einer bestimmten Zeit hatte
  • Unique Client - Messgröße für die Nutzung einer Website, die angibt, wie viele eindeutige Nutzer ein Werbeangebot in einer bestimmten Zeit hatte

Question 92

Question
Was ist AIM ? (1)
Answer
  • Austrian Internet Monitor, liefert seit 1996 Basisdaten zu EDV-Ausstattung, Internet-Nutzung und neuen Kommunikationstechnologien.
  • Austrian Internet Media, liefert seit 1996 Basisdaten zu EDV-Ausstattung, Internet-Nutzung und neuen Kommunikationstechnologien.

Question 93

Question
Was beträgt die Tagesreichweite bei RADIOTEST und TELETEST ? (1)
Answer
  • Radiotest 15 min, teletest 60 sek
  • radiotest 60 sek. teletest 15 min

Question 94

Question
Was wird mit Touchpoints gemessen ? (1)
Answer
  • wie viele Berührungen mit den Produkten eines Medienunternehmens (z.B. ORF) es gibt. Dabei wird der Tag in Halbstundenabschnitte unterteilt.
  • wie viele Berührungen mit den Produkten eines Medienunternehmens (z.B. ORF) es gibt. Dabei wird der Tag in Stundenabschnitte unterteilt.

Question 95

Question
Was macht das Sinus- Millieus aus ? (1)
Answer
  • Traditionelle, postmateriellen, moderne performer, hedonisten
  • nur traditionell und moderne performer

Question 96

Question
Was ist kein Gründe zur Regulierung ? (1)
Answer
  • Institutionelle Herrschaftsinteressen
  • Gesellschaftliche Schutzinteressen
  • Verwertungs-/ Marktinteressen
  • Sichtbarmachen der eigenen Leistung/ Reputation
  • Persönlichkeitsinteressen der medial Präsentierten
  • Interessen tatsächlichen oder imaginierten gemeinsamen Besitzes („Kulturgut“)
  • fehlende Kommunikation

Question 97

Question
Welche Regulierungen gibt es in Österreich ? (1)
Answer
  • Fremdregulierungen, Selbstregulierungen, Co-Regulierungen
  • Fremdregulierungen, Selbstregulierungen, Co-Regulierungen, Verfassungsregulierungen

Question 98

Question
Was umfassen die Fremdregulierungen ? (1)
Answer
  • Verfassungsregelungen, einfachgesetzliche Regulierungen, Gesetze mit Verweis auf Medien, internationale Regelungen
  • Verfassungsregelungen, einfachgesetzliche Regulierungen, Gesetze mit Verweis auf Medien und Kommunikation , internationale Regelungen
  • Verfassungsregelungen, einfachgesetzliche Regulierungen, Gesetze mit Verweis auf Medien, internationale Regelungen , nationale Regulierungen

Question 99

Question
Was sind Aufgaben der KommAustria ? (2)
Answer
  • Zuordnungs- und Zulassungsverfahren, Werbebeobachtung, Presse- und Publizistikförderung, Frequenzmanagement, Digitalisierung
  • Rechtsaufsicht, Wettbewerbsrechtliche Kommunikationsinfrastrukturregulierung , Streitentscheidun, „Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften“
  • nur Rechtsaufsicht und Wettbewerbsrechtliche Kommunikationsinfrastrukturregulierung
  • nur eines der genannten

Question 100

Question
Wen betrifft die Selbstregulierung ? (1)
Answer
  • Presserat, Werberat, PR-Ethikrat, Kuratorium für Journalistenausbildung und Presseausweis
  • Presserat, Werberat, PR-Ethikrat

Question 101

Question
Was ist die Aufgabe des Presserates ? (1)
Answer
  • Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken. Der Presserat ist ein Verein, dessen Träger die wichtigsten Journalisten- und Verlegerverbände Österreichs sind.“
  • Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken. Der Presserat ist ein Verein, dessen Träger die wichtigsten Publizisten- und Verlegerverbände Österreichs sind.“

Question 102

Question
Von was kann die Medienfinanzierung abhängig sein ? (1)
Answer
  • Publikum, Werbemarkt, Politik
  • Stiftungen, Syndizierung, Steuern

Question 103

Question
Spezifische Ausprägung von Medienproduktion: (2)
Answer
  • Economy of Scales (Skaleneffekte): sinkende Durchschnittskosten bei erhöhtem Absatz –> je höher der Absatz desto disproportional höher die Erträge
  • Economy of Scales (Skaleneffekte): Synergien bei Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle
  • Economy of scope (Verbundeffekte): Synergien bei Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle
  • Economy of scope (Verbundeffekte): sinkende Durchschnittskosten bei erhöhtem Absatz –> je höher der Absatz desto disproportional höher die Erträge

Question 104

Question
Spezifische Ausprägung von Medienkonzentration (1)
Answer
  • horizontale , vertikale, diagonale Konzentration
  • horizontale, seitliche, mittige Konzentration

Question 105

Question
Was sind poprietäre Systeme ? Ein Beispiel (1)
Answer
  • z.B. vorinstallierte Apps
  • z.B. leichte Einführungen in die Apps
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