POLKO

Description

Polko
Adrienne Tschaudi
Quiz by Adrienne Tschaudi, updated more than 1 year ago
Adrienne Tschaudi
Created by Adrienne Tschaudi over 4 years ago
1541
4

Resource summary

Question 1

Question
Was ist politische Kommunikation ? (1)
Answer
  • Kommunikation, die von politischen Akteuren ausgeübt wird, an politische Akteure gerichtet ist, oder sich auf politische Akteure und ihre Aktivitäten bezieht.
  • = Kommunikation, die von politischen Akteuren ausgeübt wird, an politische Akteure gerichtet ist und sich nicht auf politische Akteure und ihre Aktivitäten bezieht.

Question 2

Question
Wer sind politische Akteure ? (1)
Answer
  • „Politische Akteure sind solche, die in einer politischen Rolle handeln, d.h. die daran beteiligt sind, allgemein verbindliche Entscheidungen über die Verteilung von Macht oder Ressourcen herbeizuführen oder durchzusetzen.
  • jenes menschliche Handeln, das auf die Herstellung und Durchsetzung bzw. Verhinderung allgemein verbindlicher Regelungen und Entscheidungen in und zwischen Gruppen von Menschen abzielt.

Question 3

Question
Es gibt politische Akteure im engeren und weiteren Sinn ? Welche Beispiele sind korrekt ? (2)
Answer
  • im engeren Sinne: supranationale Organisationen, Staaten, Regierungen, Parlamente, Parteien, Politiker, Interessengruppen
  • im weiteren Sinne: Medien, Journalisten, Bürger(-gruppen)
  • im engeren Sinne: Medien, Journalisten, Bürger(-gruppen)
  • im weiteren Sinne: supranationale Organisationen, Staaten, Regierungen, Parlamente, Parteien, Politiker, Interessengruppen

Question 4

Question
Was ist Politik ? (2)
Answer
  • Politik ist jenes menschliche Handeln, das auf die Herstellung und Durchsetzung bzw. Verhinderung allgemein verbindlicher Regelungen und Entscheidungen in und zwischen Gruppen von Menschen abzielt.
  • „In der politischen Kommunikationsforschung wird unter Politik in der Regel die Formulierung, Aggregation, Herstellung und Durchsetzung kollektiv bindender Entscheidungen über gesellschaftliche Ressourcen, Werte oder Macht verstanden.
  • Politik ist eine Rolle die in einer politischen Rolle handeln, d.h. die daran beteiligt sind, allgemein verbindliche Entscheidungen über die Verteilung von Macht oder Ressourcen herbeizuführen oder durchzusetzen.
  • Politik im engeren Sinne: supranationale Organisationen, Staaten, Regierungen, Parlamente, Parteien, Politiker, Interessengruppen

Question 5

Question
Was ist Polity ? (2)
Answer
  • Der Rahmen der Politik
  • Normen, Regeln, Institutionen, Verfassung
  • Akteuer, Macht Einfluss
  • Der Prozess der Politik

Question 6

Question
Was sind Bürgerrechte ? (3)
Answer
  • Bürgerrechte beschreiben das Verhältnis zwischen Staatsbürgern und dem Staat
  • Wahlrecht
  • Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes innerhalb der EU
  • allgemein verbindliche Entscheidungen über die Verteilung von Macht oder Ressourcen herbeizuführen oder durchzusetzen.

Question 7

Question
Welche Rollen spielen die Medien in der Politik ? Die Massenmedien ....
Answer
  • informieren die Bürger
  • stellen Öffentlichkeit her
  • überwachen die Politik (vierte Gewalt)
  • kommentiern bzw. kritisieren Politik
  • vermitteln öffentliche Meinung

Question 8

Question
Welche Rolle spielen die Medien in der Politik? positiv und negativ ? (4)
Answer
  • + Informieren die Bürger, notwendige Grundlage für pol. Partizipation
  • - Information overload – immer Selektion, Gewichtung
  • + Information overload – immer Selektion, Gewichtung
  • - Informieren die Bürger, notwendige Grundlage für pol. Partizipation
  • + Politiker können sich an der Bevölkerungsmeinung orientieren
  • - Einseitige Darstellungen, Dramatisierung, „doppeltes Meinungsklima“

Question 9

Question
Es gibt verschiedene Forschungsansätze bei der politischen Kommunikation welche gibt es ? (3)
Answer
  • normativ
  • deskriptiv
  • perspektivisch
  • indukativ
  • deduktiv

Question 10

Question
Was fragt der normative Forschungsansatz ? (1)
Answer
  • Wie sollte politische Kommunikation aussehen ?
  • Wie sieht politische Kommunikation aus ?
  • Wie wird sich politische Kommunikation verändern ?

Question 11

Question
Was fragt der deskriptive Forschungsansatz ? (1)
Answer
  • Wie sieht politische Kommunikation aus ?
  • Wie wird sich politische Kommunikation verändern ?
  • Wie sollte politische Kommunikation aussehen ?

Question 12

Question
Was fragt der perspektivische Forschungsansatz ? (1)
Answer
  • Wie wird sich politische Kommunikation verändern ?
  • Wie sollte politische Kommunikation aussehen ?
  • Wie sieht politische Kommunikation aus ?

Question 13

Question
Es gibt verschiedene Typen von Demokratietheorien, welche ? (3)
Answer
  • liberale Theorie
  • Deliberale Theorie
  • Partizipative Theorie
  • departizipative Theorie

Question 14

Question
Wie wird die liberale Theorie beschrieben ? (John Locke) (1)
Answer
  • empirisch-deskriptiv
  • normativ

Question 15

Question
Wie wird die delibertive Theorie beschrieben ? (3)
Answer
  • normativ
  • empirisch-deskriptiv
  • wie die partizipatorische Theorie
  • wie die liberale Theorie

Question 16

Question
Das Konzept Öffentlichkeit (3)
Answer
  • Idee demokratischer Gesellschaften: Staatliche Organe müssen öffentlicher Kontrolle unterliegen
  • Sozial-räumliche Perspektive: Forum, Netzwerk, „Netzöffentlichkeit“
  • Öffentlichkeit als normativer Anspruch
  • kommentieren bzw. kritisieren Politik

Question 17

Question
Was sind die Funktionen von Öffentlichkeit nach Neidhart (3)
Answer
  • Transparenz
  • Validierung
  • Orientierung
  • Kommunikation
  • Information

Question 18

Question
Was besagt das Spiegelmodell ? (4)
Answer
  • Öffentlichkeit als Abbild der Gesellschaft
  • Information für politische Akteure, um handlungsfähig zu bleiben → Reduzierung von Unsicherheit
  • Handlungen von politischen Akteuren unter der Gewissheit, dass sie beobachtet werden
  • Passive Rolle der Bürger: Publikum
  • Orientierung

Question 19

Question
Was besagt der normative Anspruch des Spiegelmodells ? (4)
Answer
  • Alle Akteure, Themen und Meinungen müssen abgebildet werden
  • Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz
  • Medien als Vermittler und Watchdogs
  • Kritik: Einseitiger Fokus auf die Transparenzfunktion
  • Öffentlich als Zuspruch zu privat bzw. „geheim“

Question 20

Question
Es ist ein Element freiheitlicher Verhältnisse, dass Aktive Öffentlichkeit die Öffentlichkeit nicht aus einer Menge gleich motivierter und in gleicher Weise teilnahmeorientierter Individuen besteht. [...] Die demokratische Utopie der total aktivierten Öffentlichkeit ist als Entwurf zur Realisierung so totalitär wie alle Utopien; glücklicherweise ist sie auch ebenso unmöglich“
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
„Im Modell der liberalen Demokratie orientiert sich der demokratische Prozess im Wesentlichen an der Vermittlung individueller Partikularinteressen, die in der sozial-ökonomischen Sphäre gebildet und als hartnäckige Anforderungen an das staatliche Handeln in den politischen Raum hineingetragen werden. Es sind in erster Linie Vereine und Verbände sowie auf nächst höherer Aggregationsstufe die Parteien, in denen sich die Vielfalt der partikularen Interessen organisiert und ins politische System hinein vermittelt.“
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
„[Die deliberative Demokratie] (...) rechnet damit, dass die Bürger mit ihren jeweiligen sozialen, kulturellen und ökonomischen Interessen in die politische Sphäre eintreten, aber mit der staatsbürgerlichen Bereitschaft, in einem Prozess der öffentlichen Deliberation ihre eigenen Interessen in dem Maße zur Disposition zu stellen, wie dies durch gute Gründe im Interesse des Gemeinwohl nahe gelegt wird. Angestrebt wird von allen eine Verständigung über die gemeinsamen Angelegenheiten auf dem Wege der argumentativen Verständigung.“
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Was besagt das Diskursmodell ? (6)
Answer
  • Betonung aller drei Funktionen
  • Normativer Anspruch (Habermas, 1990): rationality, civility
  • Ziel von Öffentlichkeit: Diskurs, Konsens, Rationalität
  • Medien als Arena, aber auch Impulsgeber, Reflexivität
  • Kritik: stark bezogen auf Versammlungsöffentlichkeit → massenmedial hergestellte Öffentlichkeit?
  • Hoffnung in das Internet als Deliberationsforum → Enttäuschung
  • Passive Rolle der Bürger: Publikum
  • Handlungen von politischen Akteuren unter der Gewissheit, dass sie beobachtet werden

Question 24

Question
Was besagt der normative Anspruch laut Habermas ? (4)
Answer
  • rationality, civility
  • Teilnahme am Diskurs als Grundrecht eines Individuums
  • Kommunikatives Handeln der Akteure mit dem Ziel von Verständigung und Einverständnis
  • Öffentliche Meinung bindend für politische Entscheidungen
  • Betonung aller drei Funktionen

Question 25

Question
„Und dort (in den Medien) findet etwas wie eine Diskussion statt. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Diskussion der Bürger, sondern um eine advokatorische Diskussion von Journalisten und Repräsentanten, die vor dem Publikum und vielleicht für das Publikum geführt werden. Durch diese Art der politischen Willensbildung kann sich so etwas wie ein deliberativ konstituierter Wille des demos kaum konstituieren.“
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Partizipative Demokratietheorie (3)
Answer
  • „Das demokratietheoretische Kerncredo lautet, dass Adressaten und Autoren von Gesetzen identisch sein sollten
  • Partizipationstheoretiker trachten danach, die hegemonial vorherrschende ‚top-down‘-Perspektive inklusive des damit verbundenen Misstrauens gegenüber dem gemeinen ‚Volk‘ zu ersetzen durch eine ‚bottom-up‘-Perspektive, die vom Individuum ausgeht.
  • Partizipation wird somit nicht nur als funktionale Größe betrachtet, sondern als Eigenwert, der sich keinem Dogma (dem Gegebenen, der Vernunft, dem Kollektiv usw.) zu unterwerfen hat.
  • Teilnahme am Diskurs als Grundrecht eines Individuums

Question 27

Question
was besagt das Partizipationsmodell ? (6)
Answer
  • Betonung der Transparenz- und Validierungsfunktion
  • Normativer Anspruch: empowerment
  • Ziel der Öffentlichkeit: Vielfalt
  • Medien als Forum/Kommunikationsmittel, Bürgerjournalismus
  • Starke Fokussierung auf „neue Medien“ → Optimismus
  • Kritik: Stark Input-orientiert
  • Durch diese Art der politischen Willensbildung kann sich so etwas wie ein deliberativ konstituierter Wille des demos kaum konstituieren.

Question 28

Question
Kritiker sind der Ansicht, dass durch den starken Fokus auf “das Volk” und eine Überbetonung eines vermeintlich einheitlichen “Volkswillens” sowie der Volkssouveränität der Populismus dazu neige...(3)
Answer
  • ... die liberalen Komponenten moderner Demokratien aus den Augen zu verlieren
  • ... anti-pluralistisch zu sein, da er das Volk als homogene Einheit ansieht, die “von Natur aus” gemeinsame Werte, Interessen und einen gemeinsamen Willen hat (e.g., Canovan 1999; Kriesi, 2014).
  • ... unabhängige Intermediäre, Institutionen und Elemente repräsentativer Demokratie sowie Meinungsbildung durch politischen Diskurs kritisch zu betrachten (=> Lügenpresse-Diskussion, Ausschluss von Medienvertretern).
  • Medien als Forum/Kommunikationsmittel, Bürgerjournalismus

Question 29

Question
Zerfall der Öffentlichkeit? (2)
Answer
  • Fragmentierungsthese: Zunehmende Ausdifferenzierung des Medienangebots führt zur Publikumsfragmentierung (Jarren et al., 2000)
  • Verstärkung durch Personalisierung - Rolle von Algorithmen?
  • die liberalen Komponenten moderner Demokratien aus den Augen zu verlieren

Question 30

Question
Der Liberalismus steht damit in der Tradition der klassischen hierarchisierenden Dichotomie zwischen Gefühlen und Rationalität, ( ...) Eine zentrale und von der feministischen Theorie seit langem thematisierte Folge dieses Dualismus ist die Tendenz, Frauen auszuschließen. Denn werden Männer rational konnotiert und Frauen für ihre Fähigkeit zur Empathie gelobt, droht die Gefahr, Frauen das gefühlvolle Reich der Familie zuzuordnen, während Männer den rationalen, "unhysterischen" (politischen) Diskurs in der Öffentlichkeit zu führen haben. Die liberale Tradition läuft folglich Gefahr, im Namen einer rationalen Aggregation differierender Interessen Gefühle und für gefühlvoll erklärte Personen aus der Debatte auszuschließen – eine Tendenz, die in abgeschwächter Form heute noch in der klassischen Theorie der Deliberation fortbesteht und dort aus ähnlichen Gründen von feministischer Seite kritisiert wird.
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Was ist Herstellungspolitik ? (1)
Answer
  • Politik im eigentlichen Sinne : Herstellung allgemein verbindlicher Entscheidungen
  • Vermittlung von Politik zur Legitimation der Entscheidungen - Massenmedien

Question 32

Question
Was ist Darstellungspolitik ? (1)
Answer
  • Vermittlung von Politik zur Legitimation der Entscheidung - Massenmedien
  • Politik im eigentlichen Sinne: Herstellung allgemein verbindlicher Entscheidungen.

Question 33

Question
Politik - ( primäres Ziel, Gegenstand, Mittel, Eigeninteresse, Legitimation) (1)
Answer
  • Gestaltung der Gesellschaft, Strukturelle Probleme, Macht, Machterhalt, Vertrauen durch die Bevölkerung)
  • Aufklärung der Bürger, Aktuelle Ereignisse, Information, Aufmerksamkeit, Vertrauen durch die Bevölkerung

Question 34

Question
Medien- ( primäres Ziel, Gegenstand, Mittel, Eigeninteresse, Legitimation) (1)
Answer
  • Aufklärung der Bürger, Aktuelle Ereignisse, Information, Aufmerksamkeit, Vertrauen durch die Bevölkerung
  • Gestaltung der Gesellschaft, Strukturelle Probleme, Macht, Machterhalt, Vertrauen durch die Bevölkerung

Question 35

Question
Es gibt zwei Bühnen politisch-medialer Interaktionen, welche ? (2)
Answer
  • Vorderbühne: normative Grunderwartung nach Distanz und formalisierten Beziehungen – öffentlich, formell
  • Hinterbühne: normative Grunderwartung nach Distanz und formalisierten Beziehungen – öffentlich, formell
  • Hinterbühne: persönliche Beziehungen, Absprachen, Einflussnahme – nicht/teilweise öffentlich, informell
  • Vorderbühne: persönliche Beziehungen, Absprachen, Einflussnahme – nicht/teilweise öffentlich, informell

Question 36

Question
Was sind Beispiele die zur Vorderbühne politisch-medialer Interaktionen gehört (3)
Answer
  • Pressekonferenz
  • Interviews
  • Pressemitteilungen
  • HIntergrundkreise

Question 37

Question
Was sind Beispiele die zur Hinterbühne politisch-medialer Interaktionen gehört (3)
Answer
  • nicht öffentlich / institutionalisiert :Hintergrundkreise, Veranstaltungen
  • teilweise öffentlich / nicht institutionalisiert: Gespräche zwischen Politikern und Journalisten (z.B. auf gemeinsamen Reisen)
  • nicht öffentlich / nicht institutionalisiert: Einzelgespräche im Kanzleramt/Ministerium, in der Parteizentrale oder auch im privaten Bereich
  • Aktive und reaktive Formen

Question 38

Question
Probleme informeller (nicht-öffentlicher) politischer Kommunikation (2)
Answer
  • Interpretation der Berichterstattung aufgrund der zentralen Bedeutung nicht-öffentlicher Interaktionen erschwert
  • Ökonomische und machtpolitische Überlegungen prägen Interaktionen: Exklusivität zentrale Währung beim Tausch von Information gegen Publizität (= „Lockmittel“ einflussreicher Politiker und Journalisten)
  • mediale Durchdringung des Alltags verschiedener gesellschaftlicher Teilbereiche – Medialisierung

Question 39

Question
Was ist politische PR ? (2)
Answer
  • beeinhaltet öffentliche Darstellung von Funktionsträgern, Themen und Programmen gegenüber anderen gesellschaftlichen Teilsystemen
  • dient der Informationsvermittlung wie auch der politischen Meinungsbildung.
  • in der Demokratie zustimmungsabhängig und entsprechend begründungsbedürftig

Question 40

Question
Politische Öffentlichkeitsarbeit – Entwicklung
Answer
  • Historische Entwicklung als „Ko-Evolution“ (PR als Gegenreaktion von Unternehmen und politischen Einrichtungen auf erstarkten Journalismus)
  • PR in den USA ab 1900 als Reaktion auf sog. Muckraker (aufkommender investigativer Journalismus) – Rekrutierung der PR-Akteure insbes. im Journalismus sowie im politischen Sektor insbesondere vor und während der Weltkriege im Einsatz (Creel-Commission)
  • PR in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts (z.B. Pressearbeit von Krupp)
  • Rekrutierung insbesondere aus dem Journalismus
  • PR als „Propagandainstrument des Bösen, dem sich Journalisten als Kämpfer für das Gute entgegenstemmen?“ (Schweiger, 2013, S. 13) – Eindruck durch negatives Bild, das Journalisten in der Berichterstattung über PR zeigen

Question 41

Question
Funktionale PR(1)
Answer
  • jede öffentlichkeitsrelevante Aktivität einer Person bzw. eines politischen Rolleninhabers (Politiker direkt)
  • Tätigkeiten von PR-Stäben oder –Abteilungen bei politischen Organisationen

Question 42

Question
Organisierte PR (1)
Answer
  • Tätigkeiten von PR-Stäben oder –Abteilungen bei politischen Organisationen
  • jede öffentlichkeitsrelevante Aktivität einer Person bzw. eines politischen Rolleninhabers (Politiker direkt)

Question 43

Question
Dominanz-Dependenzthese (1)
Answer
  • Politik/PR oder Medien dominieren die Beziehung, was dazu führt, dass der eine Partner abhängig vom anderen ist und von diesem instrumentalisiert wird
  • Politik/PR und Journalisten bilden aufgrund wechselseitiger Abhängigkeit ein Handlungssystem mit spezifischen Regeln und Normen. „Politiker und Journalisten sind als Quellen und Vermittler von Informationen und Meinungen aufeinander angewiesen“ (Kepplinger, 2009, S. 307)

Question 44

Question
Interdependenz-/Intereffikationsmodell (1)
Answer
  • Politik/PR und Journalisten bilden aufgrund wechselseitiger Abhängigkeit ein Handlungssystem mit spezifischen Regeln und Normen. „Politiker und Journalisten sind als Quellen und Vermittler von Informationen und Meinungen aufeinander angewiesen“
  • Politik/PR oder Medien dominieren die Beziehung, was dazu führt, dass der eine Partner abhängig vom anderen ist und von diesem instrumentalisiert wird
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