Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 101 - 133

Description

ETT-Fragenkatalog vo. 8.1.2020
B H
Quiz by B H, updated more than 1 year ago
B H
Created by B H about 4 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Welche Züge werden eingeleitet?
Answer
  • Regelzüge
  • Alle Züge
  • Sonderzüge
  • Bedarfszüge

Question 2

Question
Wessen Zustimmung bedarf die Änderung des Funkkanal, der Gruppennummer bzw. des Verschubmodus, der von allen Mitarbeitern der Verschubreserve eingestellt ist?
Answer
  • Stellwerkswärter
  • Verschubmitarbeiter für Koordinationstätigkeiten
  • Fahrdienstleiterassistent
  • Fahrdienstleiter

Question 3

Question
Welche Sicherungsmittel dürfen zum Sichern von Fahrzeugen verwendet werden?
Answer
  • Handbremse
  • Prellbock
  • Luft (mindestens 5 gebremste Fahrzeuge maximal 1 Stunde)
  • Sperrschuh
  • Hemmschuh

Question 4

Question
Darf beim Veschub (während der Verschubtätigkeit) der Funk ausgeschaltet bzw. umgeschaltet werden?
Answer
  • Nein
  • Ja - mit Zustimmung des VL Verschubleiters

Question 5

Question
Was drückt das Bremsgewicht aus?
Answer
  • Das Maß für die Bremsleistung eines Fahrzeuges oder Zuges.
  • Das anrechenbare Gewicht zum Sichern des Fahrzeuges oder Zuges auf der freien Strecke.
  • Die Länge des Bremsweges eines Fahrzeuges oder Zuges.

Question 6

Question
Welche Aussagen sind korrekt (Bezug DV V 3 - Abschnitt VI - Nebenfahrten)?
Answer
  • Zur Durchführung von Nebenfahrten ist ein Kl-Führer erforderlich.
  • Bei Nebenfahrten alleinverkehrender Tfz übernimmt der Tfzf die Aufgaben des Kl-Führers.
  • Der Kl-Fahrer bzw. Tfzf ist für die Einhaltung der Vorschreibungen der Fahrtanweisung verantwortlich.
  • Kl sind Nebenfahrzeuge; sie dürfen bei Zugfahrten verwendet werden.
  • Kann der Kl-Führer das Fahrzeug nicht bedienen, ist ihm ein Kl-Fahrer beizugeben.
  • Bestimmte SKl dürfen auch in Züge eingereiht werden.
  • Der Kl-Fahrer ist für die Anordnung der Bremsprobe verantwortlich.

Question 7

Question
Wie werden Stellwerke nach ihrer Bauart unterschieden?
Answer
  • b) Mittelstellwerk
  • d) Wärterstellwerk
  • c) Gleisbildstellwerk
  • a) Reihenstellwerk

Question 8

Question
Mit der Betriebsführungsstrategie der ÖBB-Infrastruktur AG werden die Aufgaben der Betriebsführung in einer VLZ (Verkehrsleitzentrale) und in fünf BFZ (Betriebsführungszentralen) vereint. Was ist das KERNGESCHÄFT der VLZ - Verkehrsleitzentrale?
Answer
  • Netzweite Koordination des Verkehrs
  • Regionale Koordination des Verkehrs
  • Koordination des Verkehrs im Bereich Wien
  • Schnittstelle zum ÖAMTC

Question 9

Question
Ein Tfzf (Skl-Führer) eines alleinverkehrenden Tfz (Skl) meldet im Bereich einer Gleisfreimeldeanlage mit Gleisstromkreisen die Verwendung von Streusand beim Anhalten. Diesfalls muss das ordnungsgemäße Wirken der Anlage geprüft werden. Wird der Besetztzustand nicht angezeigt, so ist ...
Answer
  • im Bahnhof die Gleisfreimeldeanlage dieses Abschnitts untauglich.
  • bei einem Streckengleisabschnitt das fmdl Rückmelden einzuführen.
  • bei einem Streckengleisabschnitt die Blockabschnittsprüfung zulässig.
  • im gesamten Bahnhof die Gleisfreimeldeanlage untauglich.

Question 10

Question
Eine Nebenfahrt soll in einem Übergabebereich verkehren. Welche Aussage stimmt? Nebenfahrten im Übergabebereich sind ...
Answer
  • von den beteiligten Fdl nach DV V3 zu vereinbaren und anzukündigen.
  • vom Fdl-Zuglenker bzw. Dispo zu vereinbaren.
  • nicht zu vereinbaren - sie finden ja im Übergabebereich statt.
  • vom Fdl, der dem Anfangspunkt näher liegt nach DV V3 zu vereinbaren und anzukündigen.

Question 11

Question
Ordnen Sie die Gleisnummern der Hauptgleise im Bild von oben nach unten.
Answer
  • Gleis 2
  • Gleis 4
  • Gleis 3
  • Gleis 1
  • Gleis 5

Question 12

Question
Wo gilt die Signalvorschrift V2?
Answer
  • Auf den von den ÖBB betriebenen Strecken.
  • Auf allen Bahnen einschließlich Straßenbahnen.
  • Auf den Privatbahnlinien.
  • Auf allen Eisenbahnlinien.

Question 13

Question
Ein Formvorsignal kann wegen eines Defektes der Umlenkrolle nicht mehr in Stellung "Vorsicht" gebracht werden. Wie ist in so einem Fall vorzugehen?
Answer
  • Neben dem betroffenen Formvorsignal wird eine Haltscheibe aufgestellt.
  • In unvermeidlichen Fällen darf die Verständigung beim rückgelegenen Hauptsignal fernmündlich erfolgen.
  • Der Wortlaut der schriftlichen Verständigung lautet: " ... vorsignal des ... (Betriebsstelle) untauglich. Vorsichtsstellung annehmen."
  • Vor dem betroffenen Formvorsignal wird eine Haltscheibe aufgestellt.
  • Eine Zugfahrt darf auf das betroffene Signal hin nur zugelassen werden, wenn der Zug schriftlich (Befehl) verständigt ist.

Question 14

Question
Was zählt zu den Zugfolgestellen?
Answer
  • Haltestellen
  • Schrankenposten
  • Abzweigstellen
  • Blockstellen
  • Überleitstellen

Question 15

Question
Aufgrund welcher Angaben kann die Richtung 1 einer Strecke abgelesen werden?
Answer
  • Angabe laut Streckenliste
  • Mit Hilfe der Streckenkilometrierung
  • Aufgrund der Zugnummer

Question 16

Question
Der Weichen-/Signalbediener regelt in seinem Bereich die Verschubfahrten, ihre Reihenfolge und gegebenfalls die Einordnung in den Zugverkehr. In welcher Unterlage ist der Bereich des Weichen-/Signalbedieners festgelegt?
Answer
  • Keine Unterlage erforderlich - Weichen-/Signalbediener ist immer der FDL
  • DB 639
  • Bsb

Question 17

Question
Worauf ist bei der Verwendung von mehreren Tfz zu achten?
Answer
  • Werden mehr als zwei Lokomotiven unmittelbar hintereinander gereiht, so ist die Vmax auf 120 km/h zu beschränken.
  • Die Reihung der Tfz (Zug-, Vorspann-, Zwischen-, NachschiebeTfz) beim Zug wird durch deren bestmögliche Ausnutzung zur Beförderung des aktuellen Wagenzuggewichtes in der vereinbarten Trasse bestimmt.
  • Alle zusätzlichen Tfz müssen am Zugschluß gereiht werden.

Question 18

Question
Wie sind nicht lauffähige Fahrzeuge gekennzeichnet?
Answer
  • Mit dem Rotzettel
  • Mit dem Blauzettel
  • Mit dem Grünzettel
  • Mit dem Gelbzettel

Question 19

Question
Welche dieser Aussagen in Bezug auf die schriftlichen Aufträge (Befehle) ist richtig?
Answer
  • Befehle müssen nur dann befolgt werden, wenn das vorgeschriebene Befehlsmuster verwendet wird.
  • Befehle müssen nur dann befolgt werden, wenn sie mit dem System "ARAMIS-O" erstellt wurden.
  • Befehle müssen auch dann befolgt werden, wenn ausnahmsweise nicht das vorgeschriebene Befehlsmuster verwendet wird.

Question 20

Question
Welche Grundlage ist für die Einleitung von Zügen erforderlich?
Answer
  • Trasse eines Vor- und/oder Nachzuges
  • Die Streckenliste
  • Trassen von Regelzügen an Tagen ihres fahrplanmäßigen Nichtverkehrens
  • Eine geeignete Angebotstrasse

Question 21

Question
Gibt es das Gefahrsignal auch als akustisches Signal?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 22

Question
Was bedeutet das "A" in der Spalte E/A des ARAMIS-ZUV (Zugverzeichnis)?
Answer
  • Der betroffene Zug führt eine außergewöhnliche Sendung (AS).
  • Der betroffene Zug hat im Zuglauf einen außerplanmäßigen Aufenthalt.
  • Alle Tfz des betroffenen Zuges sind mit Tfz-Führer besetzt.
  • Der betroffene Zug ist abgesagt.

Question 23

Question
Kann die Abgrenzung einer Gleissperre lediglich mit einer km-Angabe erfolgen, so ist...
Answer
  • die Haltscheibe jeweils beidseitig sichtbar aufzustellen.
  • keine Aufstellung der Haltscheibe erforderlich.
  • nach Möglichkeit die Haltscheibe aufzustellen.

Question 24

Question
ARAMIS-D: Wo werden Verspätungen automatisiert dargestellt?
Answer
  • Streckenspiegel
  • Zeit/Weg Linien Bild
  • Bahnhofgrafik
  • ARAMIS-Zugverzeichnis

Question 25

Question
Ist bei einer Einfahrt auf besetztes Gleis, bei Dunkelheit und unsichtigem Wetter, die Aufstellung einer Haltscheibe erforderlich?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 26

Question
Darf die Haltscheibe bei Einfahrt auf besetztes Gleis, bei Dunkelheit und unsichtigem Wetter, durch ein rotes Licht ersetzt werden?
Answer
  • Ja
  • Nein

Question 27

Question
Das Signal "Haltepunkt" gibt es als ...
Answer
  • Lichtsignal
  • Akustisches Signal
  • Formsignal

Question 28

Question
Wo kann das Lichtsignal "Haltepunkt" angebracht sein?
Answer
  • Am Bahnsteigdach oder auf Auslegern
  • Beim Schaltgerüst
  • Über der Bahnsteigkante

Question 29

Question
Werden Zugdaten im ARAMIS in der Datenerfassung geändert, so muss...
Answer
  • die Datenerfassung über das Zugverzeichnis geöffnet werden.
  • die Zugnummer einfach in der Datenerfassung eingegeben werden.

Question 30

Question
ARAMIS-D Tooltipp. Welche Aussagen sind richtig?
Answer
  • Werden im Tooltipp nicht alle Bemerkungen angezeigt, kann ich im DSP alle Bemerkungen einsehen.
  • Können aus Platzgründen im Tooltipp nicht die gesamten Bemerkungen angezeigt werden, wird der Tooltipp rot dargestellt.
  • Können aus Platzgründen im Tooltipp nicht die gesamten Bemerkungen angezeigt werden, ist das letzte Zeichen ein " * ".
  • Im Tooltipp werden immer die gesamten Bemerkungen angezeigt.

Question 31

Question
Welche Fahrplanangaben gelten für Vor- und Nachzüge?
Answer
  • Die Fahrplanangaben aus der Betra
  • Die Fahrplanangaben aus dem Fahrplanheft für Nebenfahrten
  • Die Fahrplanangaben werden mit Befehl vorgeschrieben
  • Die Fahrplanangaben des Stammzuges

Question 32

Question
Die Ausfahrt des EC 112 steht bevor. Zugfahrten dürfen nur über Fahrstraßen zugelassen werden. Dazu gehört auch die Prüfung, ob der Fahrweg frei ist. Der zu prüfende Abschnitt erstreckt sich beim ausfahrenden Zug EC 112 ...
Answer
  • vom Zwischensignal bis zur Höhe der Verschubhalttafel.
  • vom Zugschluss bis zur letzten befahrenen Weiche.
  • vom Zugschluss bis zur Höhe der Verschubhalttafel.
  • vom Ausfahrsignal bis zur Höhe der Verschubhalttafel.

Question 33

Question
Betrieblich werden Befehle unterschieden in ...
Answer
  • Infrastrukturbefehle und zugbezogene Befehle
  • angeforderte Befehle und nicht angeforderte Befehle
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