Lehr-Lernforschung

Description

Quiz on Lehr-Lernforschung, created by therry_95 on 01/02/2016.
therry_95
Quiz by therry_95, updated more than 1 year ago
therry_95
Created by therry_95 about 8 years ago
17
0

Resource summary

Question 1

Question
Das Arbeitsgedächtnis-Modell hat folgende Komponenten:
Answer
  • visuell-räumlicher Notizblock
  • phonologische Schleife
  • zentrale Exekutive
  • Aufmerksamkeit
  • sensorischer Register

Question 2

Question
Es gibt zwei Arten von Lernstrategien: [blank_start]...[blank_end] und [blank_start]...[blank_end] .
Answer
  • Primärstrategien
  • Stützstrategien

Question 3

Question
Das INVO-Modell besteht aus...
Answer
  • Vorwissen
  • Strategien und metakognitive Regulation
  • Volition
  • selektive Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis
  • Motivation und Selbstkonzpt
  • Gedächtniskapazität
  • Feedback

Question 4

Question
Die Anthropologischen Ansätze sind [blank_start]1[blank_end], [blank_start]2[blank_end] und [blank_start]3[blank_end].
Answer
  • Humanismus
  • Behaviorismus
  • Soziokonstruktivismus

Question 5

Question
Historische Wurzeln des humanistischen Ansatz sind...
Answer
  • Comenius
  • Rousseau
  • Pestalozzi
  • Fröbel
  • Montessori
  • Kerschensteiner
  • Dewey

Question 6

Question
Akquisition beschreibt die Umsetzung von Handlungen.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Der humanistische Ansatz beinhaltet:
Answer
  • Schulpflicht
  • Wachstumskräfte
  • selbst initiiertes Lernen
  • Kindergarten
  • Menschenbildung
  • Flexibilität
  • Klassisches Konditionieren
  • Formung durch Kultur
  • Trägheit
  • Verstärkung und Bestrafung

Question 8

Question
Der empirisch-behavioristische Ansatz beinhaltet:
Answer
  • Klassische Konditionierung
  • Verstärkung und Bestrafung
  • Akquisition
  • tabula rasa
  • Nachahmung
  • Individualisierung
  • Formung durch Kultur

Question 9

Question
Der handlungstheoretisch-konstruktivistische Ansatz beinhaltet:
Answer
  • Formung durch Kultur
  • Soziale Aktivität
  • Trägheit
  • fremden Verhalten
  • Selbstständigkeit

Question 10

Question
Strategien sind...
Answer
  • International
  • Zielgerichtet
  • Spontan
  • Bewusst
  • Unter der Kontrolle der Person stehend
  • Kapazitätbelastend
  • Selektiv
  • Organisiert
  • Zufällige
  • Lineare

Question 11

Question
Metakognitive Strategien diagnostiziert mittels Fragebogen prognostiziert den Transfer mit einer Korrelation von r=. 49*-.56**.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Der cognitive load besteht aus [blank_start]1[blank_end],[blank_start]2[blank_end] & [blank_start]3[blank_end].
Answer
  • Intrinsic cognitive load
  • extraneous cognitive load
  • Garmane cognitive load

Question 13

Question
Media Design Principles
Answer
  • Prinzip der Kontiguität
  • Prinzip der Redundanz
  • Prinzip der Kohärenz
  • Prinzip der Personalisierung
  • Prinzip der ausgearbeiteten Lösungsbeispiele
  • Prinzip der Kontinuierlichkeit
  • Prinzip der Reihenfolge
  • Prinzip der Gemeinsamkeit

Question 14

Question
Wissen ist situiert
Answer
  • Humanismus
  • Behaviorismus
  • Soziokonstruktivismus

Question 15

Question
Lernen bedeuten Enkulturation
Answer
  • Humanismus
  • Behaviorismus
  • Soziokonstruktivismus

Question 16

Question
Beim Lernen unterscheidet man zwischen dem Erwerb von Kompetenz und der Performanz
Answer
  • Humanismus
  • Behaviorismus
  • Soziokonstruktivismus

Question 17

Question
Menschen wählen Stimuli aus, organisieren sie neu und beeinflussen ihr Verhalten durch selbsterzeugte Stimuli selbst
Answer
  • Humanismus
  • Behaviorismus
  • Soziokonstruktivismus

Question 18

Question
Welches Konzept wird hier beschrieben? Bitte nennen Sie die korrekte Antwort! "Der Bereich zwischen dem, was ein Individuum allein lernen kann und dem, was es mit Hilfe einer kompetenteren Person erreichen vermag", nennt man: [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Zone der nächsten Entwicklung

Question 19

Question
Wenn Luise schlechte Zensuren nach Hause bringt, darf sie sich zwei Tage lang nicht mehr mit ihren besten Freundinnen treffen.
Answer
  • Positive Bestrafung
  • Positive Verstärkung
  • Negative Verstärkung
  • Negative Bestrafung

Question 20

Question
Da Uli sein Abitur bestanden hat, haben ihm seine Eltern ein Auto geschenkt.
Answer
  • Positive Bestrafung
  • Positive Verstärkung
  • Negative Bestrafung
  • Negative Verstärkung

Question 21

Question
Immer wenn die SchülerInnen eine besondere Leistung erbracht haben, dann erlässt die Lehrperson ihnen eine Unterrichtsstunde.
Answer
  • Positive Verstärkung
  • Positive Bestrafung
  • Negative Verstärkung
  • Negative Bestrafung

Question 22

Question
Immer wenn Ludwigs Hund bissig wird, dann gibt er ihm einen Klaps.
Answer
  • Positive Verstärkung
  • Positive Bestrafung
  • Negative Verstärkung
  • Negative Bestrafung

Question 23

Question
Warum ist die sozial-kognitive Theorie von Bandura kognitiv? Nennen Sie drei Argumente: [blank_start]1[blank_end], [blank_start]2[blank_end] & [blank_start]3[blank_end].
Answer
  • Lernen
  • Aufmerksamkeit
  • Behalten

Question 24

Question
Welche Aspekte des Arbeitsgedächtnisses kann man mit den so genannten Corsi-Block- Aufgaben und den Musterrekonstruktionsaufgaben erfassen? [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Visuell-räumlicher Notizblock

Question 25

Question
Texte und Bilder sollen in räumlicher Nähe sein = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Prinzip der Kontiguität

Question 26

Question
Unnötige Wiederholungen (audio+visuell) sollen vermieden werden = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Prinzip der Redundanz

Question 27

Question
Es sollen nur Informationen, die dem Lernziel dienen und aufeinander abgestimmt sind, verwendet werden = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Prinzip der Koheränz

Question 28

Question
In den Lernmaterialien soll der Lerner persönlich angesprochen werden = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Prinzip der Personalisierung

Question 29

Question
Bei komplexen Aufgaben soll der Lösungweg einmal vorgemacht werden = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • worked examples

Question 30

Question
Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung oder Bestrafung)
Answer
  • Externale Regulation
  • Introjizierte Regulation
  • Identifizierte Regulation
  • Integrierte Regulation
  • Intrinsische Regulation

Question 31

Question
Internalisierung eines Handlungsziels ohne Identifizierung
Answer
  • Intrinsische Regulation
  • Integrierte Regulation
  • Identifizierte Regulation
  • Introjizierte Regulation
  • Externale Regulation

Question 32

Question
Identifizierung mit einem Handlungsziel, aber vorhandene Konflikte mit anderen Zielen
Answer
  • Externale Regulation
  • Introjizierte Regulation
  • Identifizierte Regulation
  • Integrierte Regulation
  • Intrinsische Regulation

Question 33

Question
Identifizierung mit einem Handlungsziel ohne Konflikte mit anderen Zielen
Answer
  • Intrinsische Regulation
  • Integrierte Regulation
  • Identifizierte Regulation
  • Introjizierte Regulation
  • Externale Regulation

Question 34

Question
Handeln aufgrund handlungsbegleitenden Anreizen
Answer
  • Externale Regulation
  • Introjizierte Regulation
  • Identifizierte Regulation
  • Integrierte Regulation
  • Intrinsische Regulation

Question 35

Question
Nennen sie die Entwicklungsstufen der Lernstrategien nach HASSELHORN: [blank_start]1[blank_end], [blank_start]2[blank_end], [blank_start]3[blank_end] & [blank_start]4[blank_end].
Answer
  • Mediationsdefizit
  • Produktionsdefizit
  • Nutzungsineffizienz
  • kompetenter Strategiegebrauch

Question 36

Question
Laut Konstruktionshypothese von Bartlett, 1932 kann das bereits vorhandene Wissen die Verarbeitung neuen Wissens auf drei Arten beeinflussen. Was meint er mit Nivellierung[blank_start],[blank_end] Assimilation [blank_start]u[blank_end]nd Akzentuierung[blank_start]?[blank_end]
Answer
  • Vereinfachung von Sachverhalten
  • Mit dem Vorwissen in Einklang bringen
  • Hervorhebung und Betonung von Details

Question 37

Question
Was verbirgt sich hinter dem big-fish-little-pond effect[blank_start]?[blank_end]
Answer
  • unterschiedlich leistungsstarke Klassen

Question 38

Question
Was verbirgt sich hinter dem [blank_start]basking-in-reflected-glory[blank_end] effect?
Answer
  • in anspruchsvoller Umgebung

Question 39

Question
Erläutern Sie inwiefern Bruners Theorie des Spiralcurriculum sich in Reigeluth` Elaborationstheorie wieder findet?
Answer
  • Bei der Reihenfolge
  • Bei der Einbindung von Inhalten
  • Bei den didaktischen Aspekten

Question 40

Question
Erläutern Sie inwiefern Normans Theorie des Web Teaching sich in Reigeluth` Elaborationstheorie wieder findet?
Answer
  • Bei der Reihenfolge
  • Bei der Einbindung von Inhalten
  • Bei den didaktischen Aspekten

Question 41

Question
Erläutern Sie inwiefern Gangés Theorie der Lernvoraussetzungssequenzen sich in Reigeluth` Elaborationstheorie wieder findet?
Answer
  • Bei der Reihenfolge
  • Bei der Einbindung von Inhalten
  • Bei den didaktischen Aspekten

Question 42

Question
Erläutern Sie inwiefern Ausubel Theorie des Meaningful Learnings sich in Reigeluth` Elaborationstheorie wieder findet?
Answer
  • Bei der Reihenfolge
  • Bei der Einbindung von Inhalten
  • Bei den didaktischen Aspekten

Question 43

Question
Worin unterscheiden sich laut Reigeluth's Elaborationstheorie ein [blank_start]S[blank_end]ummarizer und ein [blank_start]S[blank_end]ynthesizer?
Answer
  • Zusammenfassung des Inhalts
  • Einbindung in Gesamtkontext

Question 44

Question
Nennen Sie die 6 Stufen der Lehrzieltaxonomie von Bloom (1956). [blank_start]1[blank_end] [blank_start]2[blank_end] [blank_start]3[blank_end] [blank_start]4[blank_end] [blank_start]5[blank_end] [blank_start]6[blank_end]
Answer
  • Wissen
  • Verstehen
  • Anwenden
  • Analyse
  • Synthese
  • Beurteilung/Evaluation

Question 45

Question
Welche Strategie verbirgt sich hinter PQ4R? [blank_start]P[blank_end] [blank_start]Q[blank_end] [blank_start]R[blank_end] [blank_start]R[blank_end] [blank_start]R[blank_end] [blank_start]R[blank_end]
Answer
  • Preview
  • Question
  • Read
  • Reflect
  • Recite
  • Review

Question 46

Question
Welche Strategie verbirgt sich hinter MURDER? [blank_start]M[blank_end] [blank_start]U[blank_end] [blank_start]R[blank_end] [blank_start]D[blank_end] [blank_start]E[blank_end] [blank_start]R[blank_end]
Answer
  • Mood
  • Understanding
  • Recalling
  • Digesting
  • Expanding
  • Reviewing

Question 47

Question
Inwiefern ist die Bedürfnispyramide von Maslow den humanistischen Ansätzen zuzuordnen[blank_start]?[blank_end]
Answer
  • Wachstumskräfte und Wachstumshindernisse

Question 48

Question
Welche Aspekte des AG kann man mit den sogenannten Gedächtnisspannaufgaben und Rückwärtsspanne erfassen? [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Phonologische Schleife

Question 49

Question
Volitionale Probleme können durch eine gezielte Handlungskontrolle überwunden werden. Welche Strategien nennt Kuhl, die hier hilfreich sein können.
Answer
  • Aufmerksamkeitskontrolle
  • Enkodierungskontrolle
  • Motivationskontrolle
  • Emotionskontrolle
  • Misserfolgs- bzw. Aktivierungskontrolle
  • Initiierungskontrolle
  • Lagekontrolle
  • Hinderniskontrolle
  • Kognitionskontrolle

Question 50

Question
Was ist laut Reigeluth's Elaborationstheorie ein Epitom[blank_start]?[blank_end]
Answer
  • einfache, konkrete, repräsentative Idee

Question 51

Question
Die Verfahren zur Erfassung selbstregulierten Lernens sind...
Answer
  • Interview
  • Fragebogen
  • Selbsttest
  • EEG
  • Video-Konfrontation
  • Logfile-Erfassung
  • Videoanalyse
  • Verbalisierung
  • Blickbewegungen

Question 52

Question
Motivationale Zustände je nach Bezugsnormen: Leistungsvergleich angand eines Durchschnitts
Answer
  • Soziale Bezugsnorm
  • Individuelle Bezugsnorm
  • Sachliche Bezugsnorm

Question 53

Question
Motivationale Zustände je nach Bezugsnormen: Intraindividueller Längsschnittvergleich eines Schülers mit Leistungssteigerung und -abfälle als Ausgangspunkt
Answer
  • Soziale Bezugsnorm
  • Interindividuelle Bezugsnorm
  • Sachliche Bezugsnorm

Question 54

Question
Motivationale Zustände je nach Bezugsnormen: Erwerb eines bestimmten Kenntnisstands oder Fähigkeitsstands
Answer
  • Soziale Bezugsnorm
  • Interviduelle Bezugsnorm
  • Sachliche Bezugsnorm

Question 55

Question
Bringe die Begriffe in die richtige Reihenfolge: Coaching[blank_start],[blank_end] Reflection[blank_start],[blank_end] Scaffolding[blank_start],[blank_end] Exploration[blank_start],[blank_end] Fading[blank_start].[blank_end]
Answer
  • 1
  • 4
  • 2
  • 5
  • 3

Question 56

Question
In der Statistik-Vorlesung werden häufig Zwischenklausuren geschrieben. Wie nennt man diesen Effekt insgesamt[blank_start]?[blank_end]
Answer
  • testing effect

Question 57

Question
Von außen kommende Anreize für das Lernverhalten = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • extrinsische Lernmotivation

Question 58

Question
Belohnung in der Sache selbst begründet = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Intrinsische Lernmotivation

Question 59

Question
eine besondere Beziehung einer Person zu einem Gegenstand = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Interesse

Question 60

Question
bezeichnet die Absicht oder Bereitschaft einer Person, bestimmte Inhalte oder Fähigkeiten zu erlernen = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Lernmotivation

Question 61

Question
ist das Bestreben Ausdauer auch bei Misserfolg zu zeigen, nach Erfolg zu streben, sich selbst zu verbessern = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Leistungsmotivation

Question 62

Question
Das Wissen über die eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Überzeugungen und Absichten in schulischen Bereichen = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • kognitive Komponente

Question 63

Question
Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten = [blank_start]...[blank_end]
Answer
  • Emotionale Komponente
Show full summary Hide full summary

Similar

Klinische Psychologie Teil 1
Lisa Mariá Hchil
Klinische Psychologie Teil 2
Lisa Mariá Hchil
Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
Lena S.
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Allgemeine Psychologie
CharlotteSc
Gedächtnis
Nicole Girard
M1, Kurs 2: Einführung in die Forschungsmethoden - Unit 1 - Psychologie als eine empirische Wissenschaft: Warum brauchen wir Forschungsmethoden?
Chris Tho
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Kapitel 1: Was macht Psychologie einzigartig?
bence-bartos
EC - Entwicklungspsychologie II - ultimativ
Lilly Payer
Evaluation II - Bedarfsanalyse
Johanna Brinkmann