STeuern Klausurvorbereitung

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Steuern Quiz on STeuern Klausurvorbereitung, created by nelli karri on 11/12/2016.
nelli karri
Quiz by nelli karri, updated more than 1 year ago
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1

Resource summary

Question 1

Question
1. Einkommen wird definiert als
Answer
  • a) Gesamtbetrag der Einkünfte, vermindert um Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen.
  • b) Summe der Einkünfte, vermindert um den Altersentlastungsbetrag und Freibetrag für Land- und Forstwirte.
  • c) Summe der Einkünfte der sieben Einkunftsarten.
  • d) Gesamtbetrag der Einkünfte, vermindert um Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen, Kinderfreibetrag und sonstigen Beträgen.

Question 2

Question
2. Der vertikale Verlustaugleich ist…
Answer
  • a. der Ausgleich von negativen Ergebnissen eines Ermittlungszeitraumes mit den negativen Ergebnissen eines anderen Ermittlungszeitraum.
  • b. die Verrechnung der positiven und negativen Ergebnisse verschiedener Einkunftsarten aus verschiedenen Ermittlungszeiträumen.
  • c. die Verrechnung der positiven und negativen Ergebnisse verschiedener Einkunftsarten im selben Ermittlungszeitraum bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte.
  • d. der Ausgleich von positiven und negativen Ergebnissen der gleichen Einkunftsart im selben Ermittlungszeitraum.

Question 3

Question
3. Der folgende Sachverhalt bezieht sich auf die zwei anschließenden Fragen: Die selbständige Sandra Büchner betreibt ihr eigenes Steuerbüro und führt freiwillig ordentliche Bücher. BV xx02 100.370 € BV xxx03 112.400 € Entnahmen 1.365 € Einlagen 1.870 € Nach welcher Ermittlungsart errechnet sich der Gewinn?
Answer
  • a. Schätzung nach § 162 AO.
  • b. Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG.
  • c. Betriebsvermögensvergleich nach § 5 EStG.
  • d. Durchschnittssätze nach § 13a EStG.

Question 4

Question
4. Es gelten die vorgenannten Daten. Wie hoch ist der Gewinn?
Answer
  • a. -12.535 €
  • b. 12.535 €
  • c. 111.895 €
  • d. 11.525 €

Question 5

Question
5. Für wen sind Verwaltungsanweisungen bindend?
Answer
  • a. Für den Steuerpflichtigen.
  • b. Für die Verwaltung.
  • c. Für beide.
  • d. Für keinen.

Question 6

Question
6. Welche Systematisierung nach dem Rang der Rechtsquellen im Steuerrecht ist korrekt(absteigend)?
Answer
  • a. Völkerrecht, Unionsrecht, Grundgesetz, Gesetze, Verordnungen, Satzung.
  • b. Satzung, Verordnungen, Gesetze, Grundgesetz, Unionsrecht, Völkerrecht.
  • c. Völkerrecht, Unionsrecht, Grundgesetz, Verordnungen, Satzung.
  • d. Satzung, Verordnungen, Grundgesetz, Unionsrecht, Völkerrecht.

Question 7

Question
7. Welche Aussage über Steuern ist richtig?
Answer
  • a. Sind Geldleistungen.
  • b. Sind Geldleistungen und ähnliche Leistungen.
  • c. Werden einzelnen auferlegt.
  • d. Für eine bestimmte Gegenleistung.

Question 8

Question
8. Was bedeutet das wirtschaftliche Leistungsfähigkeitsprinzip?
Answer
  • a. Jeder soll so viel Steuern zahlen wie er möchte.
  • b. Jeder soll so viel Steuern zahlen wie er tragen kann.
  • c. Jeder soll so im Verhältnis zu seinem Alter Steuern zahlen.
  • d. Keine Behauptung ist richtig.

Question 9

Question
9. Steuern vom Konsum ist?
Answer
  • a. Einkommensteuer
  • b. Körperschaftssteuer
  • c. Umsatzsteuer
  • d. Grundsteuer

Question 10

Question
10. Das Einkommensteuergesetz regelt die Besteuerung von
Answer
  • a. juristischen Personen
  • b. Tieren
  • c. natürlichen Personen
  • d. GmbHs

Question 11

Question
11. Welches Besteuerungsprinzip gilt für ein unbeschränkt Steuerpflichtigen in der Einkommensteuer?
Answer
  • a. territoriales Einkommensprinzip
  • b. Welteinkommensprinzip
  • c. Veranlassungsprinzip
  • d. Lageprinzip

Question 12

Question
12. Was ist die Einkünfteerzielungsabsicht?
Answer
  • a. Streben nach dem größtmöglichen Gewinn.
  • b. Streben nach dem Totalgewinn.
  • c. Streben nach dem Totalverlust.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 13

Question
13. Welche Besteuerungstheorie kennen Sie?
Answer
  • a. Reinvermögenszugangstheorie
  • b. Reinvermögensabgangstheorie
  • c. Quallentheorie
  • d. Keine der Theorien gibt es.

Question 14

Question
14. Was sind stille Reserven im Steuerrecht?
Answer
  • a. Geldreserven auf einer Bank.
  • b. Differenz zwischen Buchwert und Zeitwert.
  • c. Differenz zwischen Buchgeld und Giralgeld.
  • d. Differenz zwischen Wareneingang und Warenabgang.

Question 15

Question
15. Welche Aussage ist Korrekt? Ein Gewerbebetrieb ist eine selbständig, nachhaltige Tätigkeit mit
Answer
  • a. Einnahmeerzielungsabsicht
  • b. Verlustabsicht
  • c. Gewinnerzielungsabsicht
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 16

Question
16. Einnahmen bestehen
Answer
  • a. nur in Geld.
  • b. nur in Sachwerten.
  • c. in Geld und Geldeswert.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 17

Question
17. Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen können in welchem Zeitraum nach dem Besteuerungszeitraum zufließen um dennoch im Besteuerungszeitraum als zugeflossen zu gelten (Fiktion).
Answer
  • a. 10 Tage
  • b. 11 Tage, wenn der 10 Tag ein Sontag, Samstag Feiertag ist.
  • c. 12 Tage
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 18

Question
18. Was sind Werbungskosten?
Answer
  • a. Kosten die einem Steuerpflichtigen entstehen für die Ausübung seiner Tätigkeit.
  • b. Kosten die einem Unternehmer entstehen bei der Ausübung seiner unternehmerischen Tätigkeit.
  • c. Sind in wirklichkeit Einnahmen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 19

Question
19. Dürfen Werbungskosten für die private Lebensführung abgezogen werden?
Answer
  • a. ja
  • b. nein
  • c. anteilig
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 20

Question
20. Wie berechnet sich der Gewinn nach § 5 Abs. 1 EStG?
Answer
  • a. BV am Ende des WJ-BV am Anfang des WJ+ Entnahmen+ Einlagen.
  • b. BV am Anfang des WJ-BV am Ende des WJ+ Entnahmen- Einlagen.
  • c. BV am Ende des WJ-BV am Anfang des WJ- Entnahmen+ Einlagen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 21

Question
21. Wie hoch ist der Steuersatz in der Einkommensteuer?
Answer
  • a. 25%
  • b. 15%
  • c. 30%
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 22

Question
22. Die Gewinnermittlungsvorschriften der §§ 4 bis 7g EStG gelten für die folgenden Steuerarten:
Answer
  • a. Nur für die Einkommensteuer.
  • b. Für die Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer.
  • c. Für alle Besitz-und Verkehrssteuern.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 23

Question
23. Für welche Steuerpflichtigen kann sich eine Buchführungspflicht aus den §§ 238 ff. HGB i.V.m. § 140 AO oder § 141 AO ergeben?
Answer
  • a. Für Gewerbetreibende.
  • b. Für Freiberufler.
  • c. Für beide.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 24

Question
24. Welche Unterlagen muss der Kaufmann K seiner Steuererklärung auch ohne ausdrückliches Verlangen des Finanzamtes beifügen?
Answer
  • a. Zusätzlich zur Handelsbilanz auch eine Steuerbilanz.
  • b. Eine Gewinn- und Verlustrechnung.
  • c. Eine Hauptabschlussübersicht.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 25

Question
25. Das Betriebsvermögen am Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres beträgt -30.000 €, das zum Schluss des laufenden Wirtschaftsjahres 75.000 €; die Einlagen betragen 20.000 €, die Entnahmen 15.000 €. Wie hoch ist der durch Betriebsvermögensvergleich ermittelte Gewinn?
Answer
  • a. 40.000 €
  • b. 100.000 €
  • c. 110.000 €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 26

Question
1. Welche der nachfolgenden Steuerpflichtigen mit Sitz und Geschäftsleitung im Inland sind unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig?
Answer
  • a. KG auf Aktien.
  • b. GmbH& Co. KG.
  • c. Stiftung öffentlichen Rechts.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 27

Question
2. Kann eine Business corporation amerikanischen Rechts (vergleichbar der dt. AG) mit Sitz in den USA und Geschäftsleitung in Köln in Deutschland körperschaftssteuerpflichtig sein?
Answer
  • a. Ja, und zwar beschränkt Körperschaftsteuerpflichtig gem. § 2 Nr. 1 KStG.
  • b. Nein.
  • c. Ja, und zwar unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 28

Question
3. Ab welchem Zeitpunkt ist eine später im Handelsregister eingetragene GmbH unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig? Die Körperschaftsteuer beginnt
Answer
  • a. mit der Willensbildung der Gesellschafter, die GmbH gründen zu wollen.
  • b. mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages.
  • c. mit Erlangung der Rechtsfähigkeit durch Eintragung ins Handelsregister.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 29

Question
4. Welche der nachfolgenden Aussagen treffen in Bezug auf die KSt zu?
Answer
  • a. Die KSt bemisst sich nach dem handelsrechtlichen Gewinn.
  • b. Der Freibetrag nach § 24 KStG ist allen unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften zu gewähren.
  • c. Der einheitliche Körperschaftsteuersatz beträgt 25%.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 30

Question
5. Bei welchen Gesellschaften können verdeckte Gewinnausschüttungen vorliegen?
Answer
  • a. Bei AG.
  • b. Bei OHG.
  • c. Bei Einzelunternehmen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 31

Question
6. Welche Aussage charakterisiert die vGA? Eine vGA
Answer
  • a. liegt nur bei Vermögensminderungen vor.
  • b. muss sich immer auf die Höhe des Unterschiedsbetrags gem. § 4 Abs. 1 EStG auswirken und ist durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst sowie beruht nicht auf einem den gesellschaftlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschluss.
  • c. liegt nur bei verhinderten Vermögensmehrungen vor.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 32

Question
7. In welchen Fällen liegt eine vGA vor?
Answer
  • a. Ein Gesellschafter erhält neben seinem Gehalt eine umsatzabhängige Tantieme.
  • b. Ein Geschäftsführer erhält neben seinem Gehalt eine umsatzabhängige Tantieme.
  • c. Ein Geschäftsführer erwirbt von der Gesellschaft Waren und erhält einen besonderen Rabatt.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 33

Question
8. Der Gesellschafter-Geschäftsführer G der A-GmbH erhält im Jahr 05 ein Gehalt von 360.000 € pro Jahr. Angemessen ist nur ein Betrag von 240.000 €. Welche steuerlichen Konsequenzen ergeben sich für das Jahr 05?
Answer
  • a. Das Einkommen 05 der A-GmbH ist um 120.000 € zu erhöhen.
  • b. Das Einkommen der a-GmbH ändert sich nicht.
  • c. Bei der Besteuerung von G ändert sich im Ergebnis nichts, weil er die 120.000 € bereits als Arbeitslohn versteuert hat.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 34

Question
9. Die A-GmbH kauft von ihrem Gesellschafter Z am 1.7.05 ein Auto für 100.000 €, das noch eine Restnutzungsdauer von fünf Jahren hat und linear abgeschrieben wird. Der Wert des Autos beträgt 70.000 €. Welche steuerlichen Konsequenzen ergeben sich für das Jahr 05?
Answer
  • a. Das Einkommen 05 der A-GmbH ist um 30.000 € zu erhöhen.
  • b. Das Einkommen 05 der A-GmbH ist um 3.000 € zu erhöhen.
  • c. Z besteuert aus diesem Vorgang in 05 Einkünfte aus § 20 EStG in Höhe von 30.000 €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 35

Question
10. Die Z-GmbH zahlt ihrem zu 60% beteiligten Gesellschafter-Geschäftsführer Z monatlich ein Gehalt von 5.000 €. Nachdem der Z nachhaltig festgestellt hat, dass vergleichbare Geschäftsführer anderer Gesellschaften monatlich ein angemessenes Gehalt von 8.000 € erhalten, wird der Arbeitsvertrag mit der Z-GmbH ab dem 1.1.05 am 01.12.205 rückwirkend entsprechend geändert. Am 15.12.05 erhält der Z durch die Z-GmbH eine Gehaltsnachzahlung von 33.000 €. Welche Aussage ist zutreffend?
Answer
  • a. Für 05 ist keine vGA zu erfassen.
  • b. Für 05 sind 33.000 € als vGA zu erfassen.
  • c. Für 05 sind 96.000 € als vGA zu erfassen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 36

Question
11. Die B-GmbH erhält 05 eine Dividende von 100.000 €. In welcher Höhe handelt es sich aus KSt-Sicht um Ausgaben, die nicht als Betriebsausgaben abgezogen werden dürfen?
Answer
  • a. 12.000 €
  • b. 5.000 €
  • c. 0 €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 37

Question
12. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Answer
  • a. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung an ein Mitglied des Aufsichtsrates sind absetzbar.
  • b. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung an ein Mitglied des Aufsichtsrates sind zur Hälfte nicht absetzbar.
  • c. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung an ein Mitglied des Aufsichtsrates sind nicht absetzbar.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 38

Question
13. Wann endet die Körperschaftsteuerpflicht einer GmbH, die liquidiert wird? Die Steuerpflicht endet
Answer
  • a. mit der Löschung der GmbH im Handelsregister.
  • b. mit dem Liquidationsbeschluss.
  • c. mit dem rechtsgültigen Abschluss der Liquidation.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 39

Question
14. Die Gesellschafterversammlung einer X-GmbH beschloss am 15.11.05 eine ordnungsgemäße Gewinnausschüttung von 60.000 € für das Wirtschaftsjahr 04 mit der Maßgabe, dass die Auszahlung am 10.01.206 erfolgen soll. In welcher Höhe erging die Ausschüttung insgesamt auf die Konten der Gesellschafter?
Answer
  • a. 60.000 €
  • b. 45.000 €
  • c. 44.175 €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 40

Question
15. Die Gesellschafterversammlung einer X-GmbH beschloss am 15.11.05 eine ordnungsgemäße Gewinnausschüttung von 60.000 € für das Wirtschaftsjahr 04 mit der Maßgabe, dass die Auszahlung am 10.01.206 erfolgen soll. Welche Konsequenzen ergeben sich bei den Anteileignern der A-AG, wenn diese zu 40% an der X-GmbH beteiligt ist?
Answer
  • a. Die Gewinnausschüttung ist mit dem sog. Teileinkünfteverfahren zu besteuern.
  • b. Die Gewinnausschüttung ist schlussendlich zu 95% steuerfrei.
  • c. Die Gewinnausschüttung ist bei den Anteilseignern nicht zu versteuern.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 41

Question
16. Welche der nachfolgenden Aussagen treffen auf den Verlustrücktrag bzw. Verlustvortrag zu?
Answer
  • a. Der Verlustrücktrag ist zwingend vorzunehmen.
  • b. Der Verlustrücktrag kann zunächst auf beiden dem Verlustjahr vorangegangenen Veranlagungszeiträume vorgenommen werden.
  • c. Der Verlustvortrag ist zeitlich unbegrenzt möglich.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 42

Question
17. Die in 5 gegründete GmbH erzielt in 05 und 06 jeweils ein Gesamtbetrag der Einkünfte (z.v.E.) von 1,8 Mio €. Für 05 und 06 werden jeweils im Folgejahr 500.000 € ausgeschüttet. In 07 ergibt sich ein steuerlicher Verlust von 1.300.000 €. Wie hoch ist der steueroptimale Verlustrücktrag auf 06?
Answer
  • a. Der Verlustrücktrag beträgt 1.300.000 €.
  • b. Der Verlustrücktrag beträgt 1.100.000 €.
  • c. Der Verlustrücktrag beträgt 800.000 €.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 43

Question
18. Die in 05 gegründete GmbH erzielt in 05 und 06 jeweils einen Verlust von 1,5 Mio. €. Zum 31.12.206 wurden gem. § 10d Abs. 4 EStG ein verbleibender Verlustvortrag von 3. Mio € gesondert festgestellt. In 07 beträgt der Gesamtbetrag der Einkünfte der GmbH 2,5 Mio €. In welcher Höhe kann im Veranlagungszeitraum 07 ein Verlustabzug nach § 10d EStG vorgenommen werden?
Answer
  • a. 1,9 Mio. €
  • b. 2,5 Mio. €
  • c. 1,6 Mio. €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 44

Question
19. Welche Aussagen treffen auf das steuerliche Einlagenkonto nach § 27 KStG zu?
Answer
  • a. Jede unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtige Kapitalgesellschaft muss ein steuerliches Einlagenkonto führen.
  • b. Das steuerliche Einlagenkonto kann freiwillig geführt werden.
  • c. Das steuerliche Einlagenkonto gilt immer nur insoweit als verwendet, als für die erbrachten Leistungen der Kapitalgesellschaft der ausschüttbare Gewinn, der zum Ende des den Leistungen vorhergehenden Wirtschaftsjahres ermittelt wurde, nicht ausreicht. Hierdurch darf das Einlagenkonto auch negativ werden.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 45

Question
20. Die A-GmbH hat lt. Handelsregisterauszug ihren Sitz in München, die Geschäftsleitung befindet sich allerdings in Prag (Tschechien). Welche der nachfolgenden Aussagen treffen in Bezug auf die inländische Steuerpflicht zu?
Answer
  • a. Die A-GmbH ist im Inland beschränkt körperschaftssteuerpflichtig.
  • b. Die A-GmbH ist im Inland unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.
  • c. Die A-GmbH ist im Inland nicht körperschaftsteuerpflichtig.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 46

Question
21. Wann beginnt die unbeschränkte Steuerpflicht einer GmbH spätestens?
Answer
  • a. Mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages.
  • b. Mit Eintragung der Kapitalgesellschaft ins Handelsregister.
  • c. Mit der Vereinbarung zur Gründung einer Kapitalgesellschaft und Benennung des Sitzes im Gesellschaftsvertrag.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig

Question 47

Question
23. Besteht für die zum 1.1.5 mit Sitz in München gegründete REIT AG im Inland eine unbeschränkte Steuerpflicht?
Answer
  • a. Die REIT-AG ist, da diese eine Personenhandelsgesellschaft darstellt, im Inland nicht unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.
  • b. Die Reit-AG ist, da diese eine Kapitalgesellschaft mit Sitz im Inland darstellt, im Inland unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig
  • c. Die REIT-AG ist im Inland nicht unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 48

Question
24. In welcher Höhe hat die REIT-AG bei Ausschüttungen an die Anteilseigner eine Kapitalertragsteuer einzubehalten?
Answer
  • a. 20%
  • b. 15%
  • c. 25%
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 49

Question
25. Die A-GmbH hat für das Jahr 05 einen Jahresüberschuss von 500.000 € erzielt. Auf der Gesellschafterversammlung vom 10.09.06 wird beschlossen, den Jahresüberschuss von 100.000 € auszuschütten. Der Rest wird in die Gewinnrücklage eingestellt. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?
Answer
  • a. Der Jahresüberschuss 05 von 500.000 € dient als Grundlage für die Berechnung des zu versteuernden Einkommens 05. Die Ausschüttung sowie die Einstellung in die Gewinnrücklage sind erfolgsneutral.
  • b. Der JÜ 05 von 500.000 € muss um die Ausschüttung von 100.000 € gekürzt werden. Somit gelten 400.000 € als Ausgangsbetrag zur Berechnung des z.v.E. 05.
  • c. Der JÜ 05 von 500.000 € muss um die Einstellung in die Gewinnrücklage von 400.000 € gekürzt werden. Somit gelten 100.000 € als Ausgangsbetrag zur Berechnung des z.v.E 05.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 50

Question
26. Die A-GmbH hat im Jahr 05 ihrem zu 25% am Stammkapital beteiligten Gesellschafter X (natürliche Person) ein unbebautes Grundstück für insgesamt 100.000 € verkauft. Der Zeitwert (gemeine Wert/ Teilwert) des Grundstückes betrug im Veräußerungszeitpunkt zutreffend 180.000 €. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?
Answer
  • a. Es liegt eine vGA von 80.000 € vor. Welche außerhalb der Bilanz der A-GmbH hinzugerechnet werden muss.
  • b. Es liegt keine vGA vor da X weniger als 50% beteiligt ist.
  • c. Es liegt eine vGA von 80.000 € vor, Welche außerhalb der Bilanz der A-GmbH abgezogen werden muss.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 51

Question
27. Gesellschafter X ist mit 20% an der C-AG beteiligt und hält die Beteiligung in seinem Privatvermögen. Die Schwester S des X – welche keine Beteiligung an der C-AG hält- erwirbt von der C-AG am 1.7.05 Waren zur Hälfte des üblichen Verkaufspreises. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?
Answer
  • a. Es liegt eine vGA vor. Die vGA führt beim X zu Einkünften aus Kapitalvermögen.
  • b. Es liegt keine vGA vor, da X nicht mehr als 50% beteiligt ist.
  • c. Die vGA führt bei der Schwester S zu Einkünften aus Kapitalvermögen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 52

Question
28. Welche der nachstehenden Voraussetzungen müssen vorliegen, damit eine verdeckte Einlage des Gesellschafters in einer Kapitalgesellschaft vorliegt?
Answer
  • a. Es reicht, wenn ein Gesellschafter der Kapitalgesellschaft einen einlagefähigen Vermögensvorteil zuwendet.
  • b. Der Gesellschafter muss der Kapitalgesellschaft einen einlagefähigen Vermögensvorteil zuwenden, wobei die Zuwendung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst sein muss.
  • c. Es reicht, wenn ein Gesellschafter der Kapitalgesellschaft einen Vermögensvorteil zuwendet und die Zuwendung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 53

Question
29. Bei welchen der nachfolgend genannten Fälle kann ein einlagefähiger Vermögensvorteil gegeben sein
Answer
  • a. Der Vermögensvorteil für zum Ansatz/ Erhöhung der Aktiva bzw. zum Wegfall/ Minderung der Passiva
  • b. Der Vermögensvorteil muss sich nicht in der Bilanz wiederspiegeln.
  • c. Der Vermögensvorteil schlägt sich in der GuV nieder.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 54

Question
30. Welche steuerlichen Auswirkungen ergeben sich für die Kapitalgesellschaft, wenn ein Anteilseigner an die Kapitalgesellschaft eine verdeckte Einlage (PKW) von 10.000 € getätigt hat und die Beteiligung sich im Privatvermögen befindet?
Answer
  • a. Es ergeben sich beim Anteilseigner keine Auswirkungen.
  • b. Beim Anteilseigner erhöhen sich die Anschaffungskosten an der Kapitalgesellschaft um 10.000 €.
  • c. Der Anteilseigner erzielt Einkünfte im Sinne des § 20 EStG.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 55

Question
31. Die A-GmbH ist seit dem Jahr 01 mit 30% an der B-AG beteiligt. Am 1.8.05 tätigt die B-AG eine Ausschüttung von 100.000 € an ihre Gesellschafter. Welche der nachstehenden Aussagen trifft zu?
Answer
  • a. Die A-GmbH erzielt aus der Ausschüttung Einkünfte aus Kapitalvermögen von 17.199 €
  • b. Die A-GmbH erzielt aus der Ausschüttung Einkünfte aus Gewerbebetrieb von 18.000 €.
  • c. Es ergeben sich für die A-GmbH aufgrund der Ausschüttung keinerlei steuerlichen Auswirkungen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 56

Question
32. Die A-GmbH veräußert ihre 30%-ige Beteiligung an der B-AG im Jahr 05 für 600.000 €. Der Buchwert der Beteiligung betrug im Zeitpunkt der Veräußerung 850.000 €. Als Kosten der Veräußerung sind Beratungskosten von 30.000 € angefallen. Welche der nachstehenden Aussagen trifft zu?
Answer
  • a. Bei der A-GmbH entsteht aus der Veräußerung der Beteiligung an der B-AG ein Verlust von 280.000 €, der sich in voller Höhe Gewinn mindernd auswirkt.
  • b. Bei der A-GmbH entsteht aus der Veräußerung der Beteiligung an der B-AG ein Verlust von 280.000€, der jedoch im Ergebnis steuerlich unbeachtlich bleibt.
  • c. Bei der A-GmbH entsteht aus der Veräußerung der Beteiligung an der B-AG ein
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 57

Question
33. Welche der nachfolgenden Spenden sind bei der Ermittlung des z.v.E. des A-GmbH grds. Mindernd zu erfassen?
Answer
  • a. A-GmbH spendet je 1.000 € an die CDU und SPD.
  • b. A-GmbH spendet 1.000 € an den örtlichen Sportverein.
  • c. A-GmbH spendet 1.000 € für den Bachelorball an der HWR.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 58

Question
34. Die B-AG hat im Jahr 05 insgesamt 25.000 € an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet. Das Einkommen nach Spendenabzug beträgt im Jahr 05 insgesamt 80.000 €. Die Summe der Umsätze, Löhne und Gehälter betrug im Jahr 05 insgesamt 1.300.000 €. In welcher Höhe mindert sich aufgrund der Spenden das Einkommen der B-AG?
Answer
  • a. Das Einkommen 05 der B-AG mindert sich um 21.000 €.
  • b. Das Einkommen 05 der B-AG mindert sich um 16.000 €.
  • as Einkommen 05 der B-AG mindert sich um 25.000 €.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 59

Question
35. Die X-GmbH ist seit Jahren mit 5% an der Y-GmbH beteiligt. Am 1.7.05 schüttet die Y-GmbH den Gewinn des Jahres 04 von 100.000 € an die Anteilseigner aus. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?
Answer
  • a. Die X-GmbH erzielt in 05 steuerpflichtige Einkünfte von 0 €.
  • b. Die X-GmbH erzielt in 05 steuerpflichtige Einkünfte von 250 €.
  • c. Die X-GmbH erzielt in 05 steuerpflichte Einkünfte von 5.000 €.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 60

Question
36. Was ist eine Organschaft?
Answer
  • a. Eine auf Organhandel spezialisierte Gesellschaft.
  • b. Steuerliche Kumulierung von betrieblichen Ergebnissen mehrere Gesellschaften in der Steuererklärung des Organträgers.
  • c. Die Organisation zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 61

Question
37. Welche Voraussetzung müssen vorliegen bei einer Organschaft im KSt-Sinne?
Answer
  • a. Finanzielle Eingliederung und Ergebnisabführungsvertrag.
  • b. Finanzielle Eingliederung und Gewinnabführungsvertrag.
  • c. Finanzielle Eingliederung und Verlustabführungsvertrag.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 62

Question
38. Was ist der letzte Akt einer Kapitalgesellschaft?
Answer
  • a. Liquidation
  • b. Eliminierung
  • c. Erschießung
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 63

Question
1. Welche der nachfolgenden Aussagen zur Gewerbesteuer trifft zu?
Answer
  • a. Die Gewerbesteuer ist eine Realsteuer.
  • b. Gegenstand der Besteuerung bei der Gewerbesteuer ist allein der im Inland betriebene stehende Gewerbebetrieb.
  • c. Besteuerungsgrundlage für die Gewerbesteuer ist allein der Gewinn.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 64

Question
2. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Gewerbebetrieb vorliegt?
Answer
  • a. Es muss sich um eine freiberufliche Tätigkeit handeln.
  • b. Die Tätigkeit muss mit Gewinnerzielungsabsicht unternommen werden.
  • c. Es bedarf keiner Betätigung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 65

Question
3. Bei welchen der nachfolgenden Tätigkeiten handelt es sich um gewerbesteuerpflichtige Tätigkeiten?
Answer
  • a. Die A-GmbH betriebt als Kaufmann einen Lebensmittelladen.
  • b. Der Steuerberater B betriebt seine Steuerkanzlei in der Rechtsform eines Einzelunternehmens.
  • c. Der Volkswirt C berät seine Kunden in der Rechtsform eines Einzelunternehmens.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 66

Question
4. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft auf den Gewerbeertrag zu?
Answer
  • a. Gewerbeertrag ist der nach den Vorschriften des EStG oder des KStG zu ermittelnde Gewinn aus dem Gewerbebetrieb, vermehrt um die Hinzurechnungen und vermindert um Kürzungen.
  • b. Gewerbeertrag ist der nach den Vorschriften des EStG oder des KStG zu ermittelnde Gewinn aus dem Gewerbebetrieb, mindert um die Hinzurechnungen und vermehrt um Kürzungen.
  • c. Der Gewerbeertrag berücksichtigt niemals den Gewinn.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 67

Question
5. Welche der nachfolgenden Entgelte für Schulden sind nach § 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG hinzuzurechnen?
Answer
  • a. Zinsen aus langfristigen Verbindlichkeiten.
  • b. Bankgebühren.
  • c. Mahngebühren.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 68

Question
6. Die in der Rechtsform der GmbH betriebene Baufirma G vermietet im Jahr 01 einen wegen Auftragsmangel nicht benötigte Baukran an den Bauunternehmer B zum Mietpreis von 12.000 € netto. Welche Aussage trifft zu?
Answer
  • a. Es sind weder bei der GmbH noch beim Bauunternehmer B Hinzurechnungen bzw. Kürzungen vorzunehmen.
  • b. Beim Bauunternehmer B sind nach § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG Hinzurechnungen vorzunehmen.
  • c. Bei der GmbH erfolgte eine Kürzung gem. § 9 Nr. 1 GewStG.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 69

Question
7. Welche Aussage bezogen auf den Freibetrag gem. § 11 Abs. 1 S. 3 GewStG trifft zu.
Answer
  • a. Für jeden Gewerbebetrieb einer natürlichen Person gibt es einen Freibetrag.
  • b. Eine GmbH erhält einen Freibetrag.
  • c. Eine AG erhält einen Freibetrag.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 70

Question
8. Die A-GmbH erzielt 05 einen Gewerbeertrag vor Gewerbesteuer von 45.040 €. Der Gewerbesteuerhebesatz beträgt 400 %. Wie hoch ist die Gewerbesteuer
Answer
  • a. 0 €
  • b. 9.000 €
  • c. 6.300 €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 71

Question
9. Einzelunternehmer A erzielt mit seinem Gewerbebetrieb im Jahr 05 einen Gewinn von 149.690 €. Dabei hat er Schuldzinsen von 20.000 € als Betriebsausgaben berücksichtigt. Der Gewerbesteuerhebesatz beträgt 420 %. Wie hoch ist die Gewerbesteuer im Jahr 05?
Answer
  • a. 21.991 €
  • b. 19125 €
  • c. 18390 €
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 72

Question
10. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft zu?
Answer
  • a. Jede Gemeinde kann Gewerbesteuer in beliebiger Höhe erheben.
  • b. Der Gewerbesteuerhebesatz wird für alle Gemeinden einheitlich festgelegt.
  • c. Der Hebesatz kann von den Gemeinden frei bestimmt werden.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 73

Question
11. Wann endet die Gewerbesteuerpflicht bei einer Personengesellschaft?
Answer
  • a. Verteilung des Vermögens an die Gesellschafter.
  • b. Aktive Tätigkeit wird eingestellt („Rollladen runter“).
  • c. Aktive Tätigkeit wird unterbrochen.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 74

Question
12. Wer ist Schuldner der Gewerbesteuer?
Answer
  • a. Die Personenhandelsgesellschaft.
  • b. Die Gesellschafter einer GbR.
  • c. Die Gesellschafter einer OHG.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Question 75

Question
22. wann beginnt die unbeschränkte steuerpflicht einer GmbH frühstens?
Answer
  • a. Mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages.
  • b. Mit Eintragung der Kapitalgesellschaft ins Handelsregister.
  • c. Mit der Vereinbarung zur Gründung einer Kapitalgesellschaft und Benennung des Sitzes im Gesellschaftsvertrag.
  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.
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