Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL 2

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Arbeits- und Organisationspsychologie Ib (Prüfungsvorbereitung) Quiz on Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL 2, created by Thuy V on 29/06/2017.
Thuy V
Quiz by Thuy V, updated more than 1 year ago
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14
2

Resource summary

Question 1

Question
Welche Paradigmen des Arbeitshandelns gibt es?
Answer
  • Verhaltenstheoretische Theorien
  • Kognitionspsychologische Theorien
  • Handlungstheoretische Theorien
  • Tätigkeitstheoretische Theorien
  • Modifikationstheoretische Theorien
  • Kognitivpsychologische Theorien

Question 2

Question
Verhaltentheoretische Ansätze sind [blank_start]Reiz-Reaktions[blank_end]-Modelle / [blank_start]Stimulus-Response[blank_end]-Modelle oder erweiterte [blank_start]S-O-R[blank_end]-Modelle, wenn der Organismus als [blank_start]intervenierende[blank_end] Variable berücksichtigt wird. Die Modelle nehmen dabei Bezug auf [blank_start]behavioristische[blank_end] Theorien des [blank_start]klassischen[blank_end] und [blank_start]operanten[blank_end] Konditionierens.
Answer
  • Reiz-Reaktions
  • Stimulus-Response
  • S-O-R
  • intervenierende
  • behavioristische
  • klassischen
  • operanten

Question 3

Question
Klassisches Konditionieren
Answer
  • Reaktionen werden mit neuen Reizen verknüpft
  • Häufig Bewertungen und emotionale Reaktionen
  • Verbindung von Reizen mit Verhaltensweisen
  • negative und positive Verstärkung

Question 4

Question
Operantes Konditionieren
Answer
  • Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird erhöht
  • positive und negative Verstärkung
  • Verstärkung und Bestrafung
  • Reaktion wird mit neuem Reiz verknüpft
  • emotionale Reaktion

Question 5

Question
Organizational Behavior Modifikation: [blank_start]Identifikation[blank_end] [blank_start]kritischer Verhaltensweisen[blank_end] [blank_start]Messung der Basisrate[blank_end] [blank_start]des kritisches Verhaltens[blank_end] [blank_start]Funktionale Analyse[blank_end] [blank_start]Ausarbeitung[blank_end] [blank_start]einer Interventionsstrategie[blank_end] [blank_start]Evaluation[blank_end]
Answer
  • Identifikation
  • Untersuchung
  • kritischer Verhaltensweisen
  • Messung der Basisrate
  • Messung der Grundeinstellung
  • des kritisches Verhaltens
  • des Verhaltens
  • Funktionale Analyse
  • Ausarbeitung
  • Ableitung
  • einer Interventionsstrategie
  • eines Lösungsweges
  • Evaluation

Question 6

Question
Reize sind [blank_start]Reizgegenstände[blank_end], die [blank_start]Arbeitsverhalten[blank_end] auslösen oder verändern können. Dabei unterscheidet man zwischen [blank_start]distalem[blank_end] Reiz ([blank_start]Reizquelle[blank_end]) und [blank_start]proximalem[blank_end] Reiz ([blank_start]Rezeptorprozesse[blank_end]). Außerdem ändert sich die [blank_start]Randbedingung[blank_end] eines sich in Tätigkeit befindlichen Systems. Reize sind zudem eingebunden in [blank_start]raum-zeitliche[blank_end] [blank_start]Konfigurationen[blank_end] und [blank_start]Konstellationen[blank_end]. Reaktionen zeigen sich in [blank_start]physiologischen[blank_end] [blank_start]Zustandsänderungen[blank_end] und/oder beobachtbaren [blank_start]Verhaltensänderungen[blank_end].
Answer
  • Reizgegenstände
  • Einwirkungen
  • Arbeitsverhalten
  • Reaktionen
  • distalem
  • äußerem
  • induktivem
  • Reizquelle
  • proximalem
  • innerem
  • exogenem
  • Rezeptorprozesse
  • Randbedingung
  • raum-zeitliche
  • unabhängigen
  • Konfigurationen
  • Konstellationen
  • Organisationen
  • physiologischen
  • psychischen
  • ökölogischen
  • Zustandsänderungen
  • Verhaltensänderungen

Question 7

Question
Das einfache Belastungs-Beanspruchungsmodell besagt, dass ein Stimuli (Belastung) eine Reaktion (Beanspruchung) auslöst.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Bei der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Beleuchtungsstärke und Arbeitsleistung kam folgendes nicht heraus:
Answer
  • Im Labor wird die Arbeitsleistung (Auffädeln von Holzperlen) mit abnehmender Beleuchtung schlechter
  • Beim Hawthrone-Experiment zeigte sich, dass bei abnehmender Beleuchtung die Arbeitsleistung erst ansteigt und erst später abnimmt
  • Beim Hawthrone-Experiment zeigte sich, dass bei abnehmender Beleuchtung die Arbeitsleistung kontinuierlich schlechter wird
  • Beim Hawthrone-Experiment wurden leichte Montagearbeiten verrichtet

Question 9

Question
Arbeitsverhalten ist ein Ergebnis komplexer Verarbeitungsprozesse, denen S-R-Modelle nicht gerecht werden.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Warum hab es beim Hawthorne- Experiment bessere Arbeitsleistung trotz niedrigerer Beleuchtungsstärken?
Answer
  • ArbeiterInnen hatten das Gefühl, dass die Firmenleitung um bessere Arbeitsbedingungen bemüht sind und waren deshalb motivierter
  • Es gibt eine eindeutige Beziehung zwischen Reiz und Reaktion.
  • Die ArbeiterInnen wurden belohnt und hatten dadurch eine höhere Motivation.
  • Es stellte sich heraus, dass die ArbeiterInnen einen hohen Gewissenhaftigkeitsscore hatten.

Question 11

Question
Welcher Moderator beeinflusst den Zusammenhang zwischen Belastung und Beanspruchung?
Answer
  • Locus of Control
  • Gewissenhaftigkeit
  • Einstellung zur Arbeit
  • psychische Erkrankungen

Question 12

Question
Was beschreibt das S-O-R-Modell am besten?
Answer
  • aktives Verhalten
  • zielgerichtetes Verhalten
  • passives Verhalten
  • kein Verhalten

Question 13

Question
Im verhaltenstheoretischen Paradigma geht man davon aus, dass jedes Verhalten eine Reaktion auf einen Stimulus ist.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Die Abhängigkeit des Arbeitsverhalten von äußeren Arbeitsbedingungen widerspricht S-O-R-Modellen.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Der Ansatz "Organizational Behavior Modification" basiert auf der klassichen Konditionierung.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
S-R-Modelle sind prinzipiell ungeeignet Arbeitshandeln zu beschreiben.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Der Kognitionspsychologische Ansatz fokussiert sich auf Untersuchungen mit [blank_start]arbeitspsychologischer Fragestellungen[blank_end], die Bezug auf [blank_start]kognitive Prozesse[blank_end] nehmen. Darunter zählt [blank_start]Wahrnehmung[blank_end], [blank_start]Verarbeitung[blank_end] und [blank_start]Behalten[blank_end] von Informationen, die die [blank_start]Handlungsauswahl[blank_end] beeinflussen. Dabei werden [blank_start]Mechanismen[blank_end] und [blank_start]Funktionsweisen[blank_end] des menschenlichen Denkens [blank_start]beschrieben[blank_end] und [blank_start]analysiert[blank_end] und zur Erklärung [blank_start]menschlichen Verhaltens[blank_end] herangenommen.
Answer
  • arbeitspsychologischer Fragestellungen
  • Fragestellungen im Arbeitskontext
  • kognitive Prozesse
  • intrapersonelle Prozesse
  • Wahrnehmung
  • Denken
  • Verarbeitung
  • Erinnern
  • Behalten
  • Organisieren
  • Handlungsauswahl
  • Mechanismen
  • Konstrukte
  • Funktionsweisen
  • Erklärungsansätze
  • beschrieben
  • analysiert
  • menschlichen Verhaltens

Question 18

Question
Informationsverarbeitungsmodell nach Rasmussen [blank_start]Primäres Verarbeitungssystem[blank_end] [blank_start]Dynamisches, inneres Weltmodell[blank_end] [blank_start]Sekundäres Verarbeitungssystem[blank_end]
Answer
  • Primäres Verarbeitungssystem
  • Dynamisches, inneres Weltmodell
  • Sekundäres Verarbeitungssystem
  • Stimuli Aktivierungssystem
  • Kontrollsystem
  • Arbeitsgedächtnis
  • Kognitionssystem
  • Aufmerksamkeitsressourcen

Question 19

Question
Primäres Verabeitungssystem
Answer
  • Koodinierung eines Körpers mit dynamischer Umwelt auf sensomotorischer Ebene
  • Aufnahme von Informationen
  • Interne Repräsentation und Simulation der Handlungssituation
  • Symbolbasierter sequentieller Prozessor
  • Hohe Verarbeitungskapazität und Parallele Prozesse

Question 20

Question
Dynamisches, inneres Weltmodell
Answer
  • Interne Repräsentation und Simulation der Handlungssituation
  • Aufnahme von Information
  • Einsatz bei ungewöhnlichen Situationen
  • Anpassung auf Basis der Wahrnehmungsprozesse
  • antizipatorische Steuerung von Handlungssequenzen
  • Inkongruenzentdecker

Question 21

Question
Sekundäres Verarbeitungssystem
Answer
  • Kontrolliert primäres Verarbeitungssystem
  • Symbolbasierter sequentieller Prozessor
  • Kontrolle der Aufmerksamkeitsausrichtung
  • Einsatz bei ungewöhnlichen Situationen
  • Hohe Verarbeitungskapazität und Parallele Prozesse
  • Aufdeckung von Abweichungen zwischen Außen und Innen
  • Verbindung zum Sensorischen Kurzzeitgedächtnis

Question 22

Question
Das primäre Verarbeitungssystem in Rasmussens Modell steuert das Verhalten im Wesentlichen in Routinesituationen.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Das sekundäre Verarbeitungssystem arbeitet parallel und auf Basis der automatisierter Prozesse.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Endsleys Modell des Situationsbewusstseins unterscheidet die Ebenen Wahrnehmung, Verstehen und Handeln.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Das dynamische Weltmodell in Rasmussens Modell hat Ähnlichkeiten zu Endsleys Situationsbewusstsein.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Ebenen des Situationsbewusstseins: [blank_start]Wahrnehmung[blank_end] der [blank_start]relevanten Elemente[blank_end] der Situation [blank_start]Verstehen[blank_end] [blank_start]ihrer Bedeutung[blank_end] [blank_start]Antizipation[blank_end] des [blank_start]zukünfitgen[blank_end] Verhaltens
Answer
  • Wahrnehmung
  • Erinnern
  • Aufmerksamkeit
  • relevanten Elemente
  • ereignisspezifischen Momente
  • Verstehen
  • Analyse
  • ihrer Bedeutung
  • des Wertes
  • des Unwichtigkeit
  • Antizipation
  • Handeln
  • Umsetzung
  • zukünfitgen
  • notwendigen
  • hilfreichen

Question 27

Question
Was ist Situationsbewusstsein?
Answer
  • Das Wissen, was um dich herum passiert
  • Die Wahrnehmung relevanter Elemente einer Situation
  • Das Wissen über die Vergangenheit und dessen Relevanz in der Zukunft
  • Die Verbindung zwischen Umwelt und Gedächtnis

Question 28

Question
Wie könnte das Situationsbewusstsein in der Praxis angewendet werden?
Answer
  • Mensch-Technik-Systemen
  • kognitive Aufgabenanalysen
  • kognitive Trainings
  • Verständnis kognitiver Vorgänge für komplexe Handlungen
  • motivationale Einflüsse verstärken
  • Zielbildung
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