Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL 3

Description

Arbeits- und Organisationspsychologie Ib (Prüfungsvorbereitung) Quiz on Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL 3, created by Thuy V on 29/06/2017.
Thuy V
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Thuy V
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Resource summary

Question 1

Question
Handlungstheoretischer Ansatz - Handlung (Hacker) Handlung bezeichnet eine [blank_start]zeitlich[blank_end] in sich [blank_start]geschlossene[blank_end], auf ein [blank_start]Ziel[blank_end] gerichtete sowie inhaltlich und zeitlich [blank_start]gegliederte[blank_end] Tätigkeit, namlich die [blank_start]kleinste[blank_end] [blank_start]psychologische[blank_end] [blank_start]Einheit[blank_end] willentlich gesteuerter Tätigkeit von Individuen, Gruppen und Organisationen. Die [blank_start]Abgrenzung[blank_end] von Handlungen erfolgt durch das [blank_start]bewusste[blank_end] [blank_start]Ziel[blank_end].
Answer
  • zeitlich
  • geschlossene
  • Ziel
  • gegliederte
  • kleinste
  • psychologische
  • Einheit
  • Abgrenzung
  • bewusste
  • Ziel

Question 2

Question
Merkmale des Handlens im Handlungstheoretischem Ansatz: - [blank_start]Zielgerichtheit[blank_end] - [blank_start]Bewusstheit[blank_end] - [blank_start]Gegenständlichkeit[blank_end] - [blank_start]Gesellschaftliche Eingebundenheit[blank_end] - [blank_start]Soziale Eingebundenheit[blank_end]
Answer
  • Zielgerichtheit
  • Zielsetzung
  • Bewusstheit
  • Willenskraft
  • Gegenständlichkeit
  • Gesellschaftliche Eingebundenheit
  • Soziale Engagement
  • Soziale Eingebundenheit
  • Gesellschaft
  • Verbundenheit

Question 3

Question
Merkmale des Handelns: 1. [blank_start]Zielgerichtetheit[blank_end] [blank_start]- Mentale Repräsentation des Ergebisses[blank_end] [blank_start]- Ist-Zustand und Soll-Zustand[blank_end] [blank_start]- Rückkopplungsmechanismen[blank_end] 2. [blank_start]Bewusstheit[blank_end] [blank_start]- Auskunft über Ziel/Ergebnis[blank_end] [blank_start]- bewusstseinsfähig[blank_end] 3. [blank_start]Gegenständlichkeit[blank_end] [blank_start]- Bezug auf Gegenstände der Umwelt[blank_end] [blank_start]- Konsequenzen[blank_end] 4. [blank_start]Gesellschaftliche Eingebundenheit[blank_end] [blank_start]- Bedingung und Verfügbarkeit[blank_end] [blank_start]- Ergebnisse eines Fortschritts[blank_end] 5. [blank_start]Soziale Eingebundenheit[blank_end] [blank_start]- soziale Bezüge[blank_end]
Answer
  • Zielgerichtetheit
  • Bewusstheit
  • Gegenständlichkeit
  • Gesellschaftliche Eingebundenheit
  • Soziale Eingebundenheit
  • - Mentale Repräsentation des Ergebisses
  • - Ist-Zustand und Soll-Zustand
  • - Rückkopplungsmechanismen
  • - bewusstseinsfähig
  • - Auskunft über Ziel/Ergebnis
  • - Bezug auf Gegenstände der Umwelt
  • - Konsequenzen
  • - Bedingung und Verfügbarkeit
  • - Ergebnisse eines Fortschritts
  • - soziale Bezüge

Question 4

Question
Das einfache Regelkreismodell ist ungeeignet zur Darstellung der Strukturierung von Handlungen, wenn unterschiedliche Operationen auszuführen sind.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Das TOTE- bzw. [blank_start]Test-Operate-Test-Exit[blank_end]-Modell wurde in der Psychologie zur Untersuchung [blank_start]zielstrebigen[blank_end] Verhaltens eingeführt und diente dazu, menschliches (Arbeits-)Handeln unter Berücksichtigung [blank_start]der jeweiligen Situation[blank_end] ganzheitlich zu erklären. Verhalten ist gemäß dem TOTE-Modell [blank_start]hierarchisch[blank_end] organisiert und läuft nach folgendem Muster ab: Im ersten Schritt erfolgt ein Vergleich zwischen [blank_start]Soll- und Ist-Situation[blank_end] ([blank_start]Test 1[blank_end]). Daran schließt sich eine bestimmte [blank_start]Operation[blank_end] an, durch welche die Umwelt [blank_start]verändert[blank_end] wird ([blank_start]Operate 1[blank_end]). Hiernach erfolgt eine [blank_start]Rückmeldung[blank_end] über das erzielte [blank_start]Veränderungsresultat[blank_end] ([blank_start]Test 2[blank_end]). Diese [blank_start]Test-und-Operate[blank_end]-Einheiten wiederholen sich so lange, bis das gewünschte [blank_start]Resultat[blank_end] erreicht wird ([blank_start]Exit[blank_end]).
Answer
  • Test-Operate-Test-Exit
  • Theory-Operation-Test-Evaluation
  • zielstrebigen
  • passiven
  • der jeweiligen Situation
  • der sozialen Umwelt
  • hierarchisch
  • parallel
  • zyklisch
  • Soll- und Ist-Situation
  • Test 1
  • Theory
  • Operation
  • verändert
  • angepasst
  • Operate 1
  • Rückmeldung
  • Ergebnisprüfung
  • Veränderungsresultat
  • Test 2
  • Test-und-Operate
  • Resultat
  • Exit

Question 6

Question
TOTE Modell Plan: [blank_start]Ausführung[blank_end] der Einheiten in der [blank_start]richtigen[blank_end] [blank_start]Reihenfolge[blank_end] Strategien: zu größeren [blank_start]Handlungsketten[blank_end] verallgemeinterte [blank_start]Pläne[blank_end] Taktik: [blank_start]Steuerung[blank_end] kleinerer [blank_start]Verhaltenseinheiten[blank_end] Bild: Angehäuftes [blank_start]organisiertes[blank_end] [blank_start]Wissen[blank_end], das Organismus über [blank_start]sich[blank_end] und [blank_start]Umwelt[blank_end] gesammelt hat
Answer
  • Ausführung
  • richtigen
  • Reihenfolge
  • Handlungsketten
  • Pläne
  • Steuerung
  • Verhaltenseinheiten
  • organisiertes
  • Wissen
  • sich
  • Umwelt

Question 7

Question
Welche Perspektiven des Handeln gibt es nach der Handlungsregulationstheorie von Hacker?
Answer
  • Prozessuale Steuerung der Handlungsregulation
  • Hierachisch-Sequentielle Struktur der Handlungsregulation
  • Exemplarische Struktur der Handlungsregulation
  • Autonomische Steuerung der Handlungsregulation

Question 8

Question
Handlungsregulationtheorie - Prozessuale Steuerung: 1. [blank_start]Zielbildung[blank_end]: [blank_start]kognitiv-motivationale Prozesse[blank_end] 2. [blank_start]Orientierung über die Aufgabe[blank_end] 3. [blank_start]Entwerfen des Handlungsprogramms[blank_end] 4. [blank_start]Entscheiden über die Ausführungsweise[blank_end] ([blank_start]Plan[blank_end]) 5. [blank_start]Ausführung des Plans[blank_end] und [blank_start]Kontrolle des Ausführungsprogramms[blank_end] 6. [blank_start]Verarbeitung des Feedbacks[blank_end] zur Handlungsausführung bis zu Zielerreichung
Answer
  • Zielbildung
  • kognitiv-motivationale Prozesse
  • Orientierung über die Aufgabe
  • Entwerfen des Handlungsprogramms
  • Entscheiden über die Ausführungsweise
  • Plan
  • Ausführung des Plans
  • Kontrolle des Ausführungsprogramms
  • Verarbeitung des Feedbacks

Question 9

Question
Prozessuale Steuerung: Zielbildung
Answer
  • Geprägt durch kognitiv-motivationale Prozesse
  • Ableitungen von Zielen aus Wünschen und Motiven unter Berücksichtigung von Handlungsalternativen
  • Umsetzung von Arbeitsaufträgen und Aufgaben in eigene Ziele (Richtschnur des Handelns)
  • Abhängig von Erfahrungen
  • Flexible Anpassung

Question 10

Question
Prozessuale Steuerung: Phase der Orientierung
Answer
  • Überblick über Möglichkeiten und Bedingungen
  • Voraussetzung: Existenz geeigneter menatler Modelle über die Aufgabe und Strategien
  • Unterstützung durch geeignete Mensch-Maschine-Schnittstellen
  • Abhängig von Erfahrungen
  • Koordination mit anderen Aufgaben

Question 11

Question
Prozessuale Steuerung: Entwurfs- und Entscheidungsphase
Answer
  • eigentliche Handlungsplanung
  • Abhängig von Erfahrungen und Handlungssituation
  • Abhängig von Komplexität des Ziels
  • Überwachung und Planbeibehaltung

Question 12

Question
Prozessuale Steuerung: Handlungsausführung und -kontrolle
Answer
  • Umsetzung, Überwachung und Planbeibehaltung
  • Flexible Anpassung der Pläne
  • Koordination mit anderen Aufgaben

Question 13

Question
Prozessuale Steuerung: Feedback-Verarbeitung
Answer
  • Rückmeldung der Zielerreichung
  • Wert der Rückmeldung in Relation zur Zielrepräsentation/Plan
  • Feedback Annahme oder Ablehnung

Question 14

Question
Hierarchisch-sequenzielle Struktur der Handlungsregulation: Was stimmt?
Answer
  • Handlung wird in Form von zyklischer Einheiten organisiert
  • Handlung fängt mit einem Plan an und endet mit dem Ziel
  • Es gibt eine Pyramide von Handlungstypen

Question 15

Question
Welche Regulationsniveaus gibt es nicht?
Answer
  • Intellektuelle Regulationsebene
  • Perzeptiv-begriffliche Regulationsebene
  • Sensomotorische Regulationsebene
  • Sensorische Regulationsebene
  • Präventiv-organisationale Regulationsebene

Question 16

Question
Hierarchisch-sequenzielle Struktur der Handlungsregulation 1. [blank_start]Intellektuelle Regulationsebene[blank_end] - [blank_start]Bewusstseinspflichtige Strategie[blank_end], [blank_start]Plan[blank_end] 2. [blank_start]Perzeptiv-begriffliche Regulationsebene[blank_end] - [blank_start]Bewusstseinsfähiges Handlungsschema[blank_end] 3. [blank_start]Sensomotorische Regulationsebene[blank_end] - [blank_start]nicht bewusstseinsfähiges Stereotyp[blank_end], [blank_start]Routine[blank_end]
Answer
  • Intellektuelle Regulationsebene
  • Perzeptiv-begriffliche Regulationsebene
  • Bewusstseinsfähiges Handlungsschema
  • Sensomotorische Regulationsebene
  • nicht bewusstseinsfähiges Stereotyp
  • Routine
  • Bewusstseinspflichtige Strategie
  • Plan

Question 17

Question
Handlungsregulationstheorie von Hacker Ein wesentlicher Ausgangspunkt der Handlungsregulationstheorie ist, dass [blank_start]Arbeitverhalten[blank_end] bzw. - handeln durch [blank_start]Ziele[blank_end] geleitet und gesteuert wird. Arbeitshandeln kann aus zwei Perspektiven betrachtet werden. Gemäß der ersten prozessorientierten Perspektive ([blank_start]prozessuale Struktur[blank_end]) schreitet eine Handlung von einem [blank_start]Ziel[blank_end] zu einem [blank_start]Plan[blank_end], dann zur [blank_start]Ausführung[blank_end] des [blank_start]Plans[blank_end] und schließlich zum [blank_start]Handlungsergebnis[blank_end] bzw. einer entsprechenden [blank_start]Rückmeldung[blank_end] voran. Unter einer zweiten eher strukturellen Perspektive ([blank_start]hierarchisch-sequenzielle Struktur[blank_end]) wird betrachtet, wie der [blank_start]Handlungsverlauf[blank_end] durch bestimmte hierarchisch strukturierte Formen der [blank_start]Informationsverarbeitung[blank_end] gesteuert bzw. reguliert wird.
Answer
  • Arbeitverhalten
  • Ziele
  • prozessuale Struktur
  • Ziel
  • Plan
  • Ausführung
  • Plans
  • Handlungsergebnis
  • Rückmeldung
  • hierarchisch-sequenzielle Struktur
  • Handlungsverlauf
  • Informationsverarbeitung

Question 18

Question
Ebenen der Handlungsregulation: Sensomotorische Ebene
Answer
  • Stereotype, automatisierte Bewegungsmuster
  • ohne bewusste Aufmerksamkeit gesteuert und organisiert
  • Steuerung von motorisch koordinierte Ausführungen einzelner Bewegungen
  • Steuerung von mehreren zu einer Teilaufgabe gehörenden Schritten

Question 19

Question
Ebenen der Handlungsregulation: Perzeptiv-begriffliche Ebene
Answer
  • Steuerung von Handlungen durch bewusstseinsfähige, nicht unbedingt bewusstseinspflichtige Prozesse
  • Steuerung von mehreren zu einer Teilaufgabe gehörenden Schritten anhand bereits gut beherrschten Handlungsschemata
  • Urteils- und Klassifikationsprozess basierend auf Wahrnehmungs- und Wissensschemata
  • Handlungsvorbereitung verläuft regelgeleitet

Question 20

Question
Ebenen der Handlungsregulation: Intellektuelle Ebene
Answer
  • übergeordnete oder neuartige Handlungspläne werden zur Zieleereichung entworfen und kontrolliert
  • Regulation komplexer Analysen von Situationen und Handlungen zur Bewältigung von Problemsituationen
  • bewusste Zuwendung nötig
  • Handlungschemata beinhalten Handlungspläne, die durch Erfahrung/Übung als Routine beherrscht werden
  • Ohne bewusste Aufmerksamkeit gesteuert, organisiert

Question 21

Question
Handlungsregulationstheorie von Hacker - Zentrale Begriffe Operatives Abbildungssystem - [blank_start]Mentale Repräsentation[blank_end] [blank_start]der Ziele, Pläne, Bedingungen[blank_end] Zyklische Einheiten - [blank_start]Grundelemente menschlichen Handelns[blank_end]; [blank_start]bestehen aus (Zwischen-)zielen[blank_end] [blank_start]und Transfomationen[blank_end] Hierarchisch-sequentielle Handlungsregulation - [blank_start]Komplexe menschliche Handlungsstrukturen[blank_end] [blank_start]durch Verknüpfung zyklischer Einheiten[blank_end]; [blank_start]hierarchisch organisiert[blank_end], [blank_start]sequentiell bearbeitet[blank_end] Vergleichs-Veränderungs-Rückkopplungseinheiten - [blank_start]Rückkopplungskreise[blank_end], [blank_start]Vergleichen antizipiertes Ziel[blank_end] [blank_start]mit tatsächlich erreichtem Ergebnis[blank_end] Regulationsebenen - [blank_start]Ebenenmodell zur Beschreibung[blank_end] [blank_start]unterschiedlicher Regulationsniveaus[blank_end] [blank_start]von Handlungen[blank_end]
Answer
  • Mentale Repräsentation
  • der Ziele, Pläne, Bedingungen
  • Grundelemente menschlichen Handelns
  • bestehen aus (Zwischen-)zielen
  • und Transformationen
  • Komplexe menschliche Handlungsstrukturen
  • durch Verknüpfung zyklischer Einheiten
  • hierarchisch organisiert
  • sequentiell bearbeitet
  • Rückkopplungskreise
  • Vergleichen antizipiertes Ziel
  • mit tatsächlich erreichtem Ergebnis
  • Ebenenmodell zur Beschreibung
  • unterschiedlicher Regulationsniveaus
  • von Handlungen

Question 22

Question
Anwendung der Handlungsregulationstheorie
Answer
  • Tätigkeitsbewertungssystem (TBS)
  • Weiterentwicklungen (VERA, RHIA)
  • Gestaltungsmaßnahmen von Arbeit
  • Kontrolle verschiedener Instanzen (OAS)
  • Arbeitsanalyse (HBS, CTA)

Question 23

Question
Das TOTE Modell unterscheidet sich vom einfachen Regelkreismodell durch die Repräsentation von Zielgrößen als Sollwert im Regelkreis.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Die Repräsentation von Plänen ist für die Handlungsregulationstheorie essentiell, nicht aber für das TOTE Modell.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Ein Merkmal von Handlungen ist, dass die beteiligten Vorgänge bewusstseinspflichtig sind.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Im Gegensatz zu kognitionspsychologischen Modellen beschreiben handlungstheoretische Modelle keine kognitiven Prozesse.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Tätigkeitstheorie Leontjew Handlung ist...
Answer
  • ein Verhalten, das auf ein Ziel hin ausgerichtet ist und zur Realisierung einer Tätigkeit erforderlich
  • auf ein übergeordnetes Motiv bezogen
  • zeitlich in sich geschlossen
  • kleinste psychologische Einheit

Question 28

Question
Tätigkeitstheorie Leontjew Tätigkeit ist...
Answer
  • auf einer höheren Ebene anzusiedeln
  • auf ein übergeordnetes Motiv bezogen
  • Motiven zugeordnet und umfasst geistig-mentale und praktische, gegenstandbezogene Prozesse
  • sind zur Realisierung von Handlungen nötig
  • Beispiel: Fahren eines Fahrzeug um Artrneimittel zu transportieren

Question 29

Question
Theoretische Positionen nach Leontjew: 1. Tätigkeit als [blank_start]vermittelnde Instanz[blank_end] zwischen Person und Umwelt (System mit eigener Struktur etc.) 2. Tätigkeit als [blank_start]gegenständliche Tätigkeit[blank_end] (Motiv richtet sich auf ideellen oder materiellen Gegenstand) 3. Tätigkeit als [blank_start]gestaltendes[blank_end] und [blank_start]persönlichkeitsförderndes[blank_end] Element (aktive Umsetzung mit Umwelt und Veränderung)
Answer
  • vermittelnde Instanz
  • gegenständliche Tätigkeit
  • gestaltendes
  • persönlichkeitsförderndes

Question 30

Question
Tätigkeitstheorie nach Leontjew Ebenen der ganzheitlichen Tätigkeit
Answer
  • Sinnlichkeit
  • Sinn
  • Kognition
  • Wahrnehmung
  • Emotion

Question 31

Question
Laut der Makrostruktur der Tätigkeiten bilden Tätigkeiten die hierarchisch am [blank_start]höchsten[blank_end] angesiedelte [blank_start]Analysekategorie[blank_end]. Sie werden durch [blank_start]Motive[blank_end] ausgelöst (z.B. Motiv der Existenzsicherung) und anhand von [blank_start]Handlungen[blank_end], [blank_start]Operationen[blank_end] und [blank_start]Bewegungen[blank_end] realisiert. Handlungen auf der nächst tiefer gelegenen Stufe verkörpern die einem [blank_start]bewussten Zeil[blank_end] untergeordneten Prozesse, die schließlich in Operationen umgesetzt werden. Operationen auf der dritten Analyseebene sind [blank_start]Verrichtungen[blank_end], welche von den [blank_start]gegebenen Bedingungen[blank_end] abhängen und damit als unselbstständige [blank_start]Teilhandlungen[blank_end] zu verstehen sind. Auf unterster Ebene sind schließlich die Bewegungen als sichtbare und gleichzeitig [blank_start]kleinste Einheit[blank_end] der Tätigkeit zu betrachten.
Answer
  • höchsten
  • Analysekategorie
  • Motive
  • Handlungen
  • Operationen
  • Bewegungen
  • bewussten Ziel
  • Verrichtungen
  • gegebenen Bedingungen
  • Teilhandlungen
  • kleinste Einheit

Question 32

Question
Tätigkeitstheorie von Leontjew Diskrepanzen als Ausgangspunkt für Gestaltungen
Answer
  • Motiv-Ziel-Deskrepanz
  • Motiv-Bedingungs-Deskrepanz
  • Ziel-Bedingungs-Deskrepanz
  • Motiv-Tätigkeits-Deskrepanz
  • Bedingung-Tätigkeits-Deskrepanz

Question 33

Question
[blank_start]Wechselwirkungen[blank_end] zwischen [blank_start]Umwelt[blank_end] und [blank_start]Person[blank_end] haben laut der Ringstruktur der Tätigkeit ([blank_start]Mikrostruktur[blank_end]) auf der einen Seite [blank_start]Veränderungen[blank_end] der Umwelt zur Folge, die durch eine in die Umwelt [blank_start]eingreifende Tätigkeit[blank_end] hervorgerufen wird. Auf der anderen Seite wirkt die Umwelt [blank_start]über die Tätigkeit[blank_end] auf [blank_start]die handelnde Person[blank_end] ein bzw. zurück und verändert diese, worunter in erster Linie Veränderungen in Bezug auf die [blank_start]Tätigkeitsauffassung[blank_end] und der [blank_start]Ausführungskompetenzen[blank_end] der Person (z.B. indem man Interesse an einer zunächst uninteressanten Tätigkeit entwickelt) zu verstehen sind.
Answer
  • Wechselwirkungen
  • Umwelt
  • Person
  • Mikrostruktur
  • Veränderungen
  • eingreifende Tätigkeit
  • über die Tätigkeit
  • die handelnde Person
  • Tätigkeitsauffassung
  • Ausführungskompetenzen

Question 34

Question
Mikrostruktur: Ringstruktur der Tätigkeit nach Leontjew a. [blank_start]Mensch-Tätigkeit[blank_end]: [blank_start]Vorgänge, die eine Tätigkeit steuern[blank_end] b. [blank_start]Tätigkeit-Umwelt[blank_end]: [blank_start]Einflussnahme auf Umwelt durch Tätigkeit[blank_end] c. [blank_start]Umwelt-Tätigkeit[blank_end]: [blank_start]Rückwirkungen der Umwelt auf Tätigkeit[blank_end] d. [blank_start]Tätigkeit-Mensch[blank_end]: [blank_start]Rückwirkungen der Tätigkeit auf Mensch[blank_end]
Answer
  • Rückwirkungen der Tätigkeit auf Mensch
  • Tätigkeit-Mensch
  • Rückwirkungen der Umwelt auf Tätigkeit
  • Umwelt-Tätigkeit
  • Einflussnahme auf Umwelt durch Tätigkeit
  • Tätigkeit-Umwelt
  • Vorgänge, die eine Tätigkeit steuern
  • Mensch-Tätigkeit

Question 35

Question
Die Makrostruktur von Tätigkeiten nach Leontjew beschreibt die dynamischen Aspekte der Tätigkeit.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Unter Tätigkeiten sind nach Leontjew die Gesamheit der zur Zielerreichung notwendigen Bewegungen zu verstehen.
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Das Anbringen einer Deckenleuchte durch eine Elektrikerin im Rahmen der Einrichtung eines Büros ist ein Beispiel für eine Tätigkeit.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Im Personalauswahlverfahren wird im Wesentlichen der Übergang zwischen Mensch und Tätigkeit betrachtet.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Welche Modelle des Arbeitshandelns sind gesucht? [blank_start]Verhaltenstheoretische[blank_end] Ansätze - beschränkt auf experimentelle Settings ohne Berücksichtigung innerer psychischer Vorgänge [blank_start]Kognitionspsychologische[blank_end] und [blank_start]handlungstheoretische[blank_end] Ansätze - Erklärung kognitiver Grundlange der Arbeitstätigkeit - Basis für Analyseverfahren und Gestaltungsvorschläge [blank_start]Tätigkeitstheoretische[blank_end] Ansätze - Ganzheitliche Betrachtung der Arbeitstätigkeit - Erklärung für das Auftreten von Stressoren und negativer Beanspruchungsfolgen
Answer
  • Verhaltenstheoretische
  • Kognitionspsychologische
  • handlungstheoretische
  • Tätigkeitstheoretische
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