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Created by Johaness der Täufer
over 7 years ago
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Question | Answer |
Definition Technische Informatik | Technische Informatik ist die Wissenschaft und Technologie vom Design, der Konstruktion, der Herstellung und der Instandhaltung von Hardwarekomponenten der digitalen Datenverarbeitung sowie der Software, die auf Eigenschaften dieser Hardwarekomponenten Bezog nimmt. |
Definition Persönlicher Rechner | PC sind programmierbare elektronische Rechenmaschinen für einen Nutzer an einem festen Ort. Ein PC nutzt mindestens einen Prozessor. PCs werden einerseits durch Modularität, Erweiterbarkeit und standardisierte Schnittstellen andererseits durch Bildschirm und Tastatur gekennzeichnet. Vorgänger des PC waren Bürorechner. |
Definition Elektronisches Rechnen | ist die automatische Abarbeitung von Algorithmen mit Hilfe von programmierbaren Halbleiterschaltungen. |
Definition Programmierbarkeit | ist die Eigenschaft einer Rechenmaschine verschiedene Algorithmen zumindest nacheinander abarbeiten zu können. Die Auswahl der auf der Maschine lauffähigen Algorithmen kann beschränkt sein. Jedoch muss die Maschine Algorithmen akzeptieren, die bei ihrem Bau nicht bekannt waren. |
Definition Prozessoren | sind das zentrale Bauelement zur Programmabarbeitung eines Computers. Sie lesen eine Sequenz von Instruktionen interpretieren sie, laden Operanden, verarbeiten diese und schreiben die Ergebnisse zurück. Diese Einzelschritte werden wiederholt, bis das Programm terminiert. |
Vorteile Prozessor | Gute Verfügbarkeit Leicht zu programmieren |
Nachteile Prozessor | Schlechte Skalierbarkeit |
Vorteile Datenflussmaschine | Skaliert in: Rechenleistung Parallelität Ein- und Ausgabe |
Nachteile Datenflussmaschine | kompliziert zu programmieren |
Definition Speicher | sind Baugruppen der Technischen Informatik, in denen Daten abgelegt und unverändert wieder abgerufen werden können. Man unterscheidet Speicher nach der Methode des Schreibens und des lesenden Zugriffs, sowie nach der Technologie der einzelnen Speicherzellen. |
Definition BUS | -binary unit system- ist eine Verbindung zwischen mehreren Teilnehmern zum Zwecke des Datenaustausches. Das schließt nicht nur die physikalische Implementierung sondern auch Protokolle für die Datenübertragung und die Aufteilung der Nutzungsrechte zwischen den Teilnehmern ein. |
Prinzip eines Prozessors |
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Definition Rechnerarschitektur | -computer architecture- ist das Teilgebiet der Technischen Informatik, das sich mit der Beschreibung eines Rechner aus vorgefertigten Bausteinen und der Beschreibung der Verbindung dieser Bausteine beschäftigt. |
Bestandteile eines PC |
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Vorteil von-Neumann-Architektur | Einfacher Aufbau |
Nachteil von-Neumann-Architektur | Busteilnehmer (besonders Speicher) haben Abhängigkeiten hinsichlich Bitbreite und Geschwindigkeit. |
Vorteil Harvard-Architektur | Schnell (liest Operanden und Instruktionen gleichzeitig) Verschiedene Speicher integrierbar |
Nachteil Harvard-Architektur | Speicher sind fragmentiert Komplizierte Softwareerstellung |
von-Neumann-Architektur |
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Harvard-Architektur |
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Definition Massenspeicher | -mass storage- sind technische Einrichtungen, auf denen große Mengen Daten dauerhaft abgelegt werden. Der Zugriff auf die Daten erfolgt blockweise. |
Vorteil Festplatte | Großer Speicher Langer Datenerhalt Sehr oft beschreibbar |
Nachteil Festplatte | Nur mittlere Geschwindigkeit Empfindlich gegen Staub und Vibration |
Vorteil SSD | Schnell Unempfindlich gegen Staub und Vibration |
Nachteil SSD | Altern beim Schreiben Teuer Empfindlich gegen Strahlungsenergie |
Vorteil Optischer Speicher | Preiswert Kopiergeschützt |
Nachteil Optischer Speicher | Wenig/Nicht beschreibbar Empfindlich gegen Staub und Kratzer |
Speicherhierarchie |
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Definiton Dynamik | ist die stetige Weiterentwicklung und das Wachstum bezogen auf technische Entwicklung. Sie kennzeichnet das zeitliche Verhalten eines Systems und begrenztem überproportionalem Wachstum. Dynamische Prozesse enden durch Ressourcenknappheit oder äußere Einflüsse. |
Moores Gesetz | in ca. 18 Monaten verdoppeln sich die Schaltkreiskomponenten bei gleichen Kosten. |
Geschichte Schickard | 1623 Mechanische Rechenmaschine mit Addition und Subtraktion |
Geschichte Leibnitz | 1690 Rechenmaschine mit 4 Grundrechenarten und Dualsystem |
Geschichte Babbage | 1822 Modell einer programmierbaren Rechenmaschine |
Geschichte Lovelance | 1843 Entwurf eines Programms für Babbages Rechenmaschine |
Geschichte Turing | 1936 Turingmaschine |
Geschichte Zuse | 1941 Funktionsfähiger frei programmierbarer Computer (Z3) |
Geschichte Moore | 1968 Prozessor (Gründung von Intel) |
Geschichte Jobs | Homecomputer, Smartphone (Gründung von Apple) |
Geschichte George Boole | 1854 Erfindung der boolschen Algebra |
Geschichte Antikythera | 205 v. Chr. Mechanismus von Antikythera, erster mechanischer Kalender |
Definition Synthese | In der Logik im Gegensatz zur Analyse das Verfahren, ein Zusammengesetzes, sei dies ein einzelner Begriff oder der gesamte Inhalt einer Wissenschaft, durch logische Verknüpfung seiner einfachen Elemente abzuleiten. |
Definition Kanonische Disjuktive Normalform (KDNF) | heißt die Darstellung einer Schaltfunktion aus ihren nach Indizes geordneten disjunktiv (OR) erknüpften Minterme - es werden nur die 1er betrachtet- |
Definition Kanonische Konjunktive Normalform (KKNF) | heißt die Darstellung einer Schaltfunktion aus ihren Indizes geordneten konjunktiv (AND) verknüpften Maxtermen ebenfalls werden die Indizes neiert. -es werden nur die 0er betrachtet- |
Absortbtionsgesetz | (a^b)v(a^/b)=a (avb)^(av/b)=a |
Eliminationsgesetz | a^0=0 av1=1 |
Idempotenzgesetz | a ^ a = a a v a = a |
Definition Logikgatter | -gate- oder auch Gatter, sind die technische Realisierung einer abgeleiteten Operation mit Hilfe von integrierten Halbleiterschaltungen. Ein Logikgatter kann ein separater integrierter Schaltkreis oder nur Teil eines solchen sein. Nicht alle abgeleiteten Operationen sind als technische Realisierung sinnvoll. |
Definition Kombinatorische Schaltnetze | -switching functions- sind die technische Realisierung einer Funktion der Schaltalgebra mit Hilfe von Logikgattern. Solche Schaltungen sind frei von Rückkopplungen. |
Elementare Schaltfunktionen |
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Übersicht der Logikgatter |
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I2C Schaltung |
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SPI Schaltung |
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S/R FlipFlop | Set/Reset FlipFlop 0->0 Set: 0 Reset:X 0->1 Set: 1 Reset:0 1->0 Set:0 Reset: 1 1->1 Set:X Reset: 0 |
J/K FlipFlop | Jump/Kill FlipFlop 0->0 Jump: 0 Kill: X 0->1 Jump: 1 Kill: X 1->0 Jump: X Kill: 1 1->1 Jump: X Kill: 0 |
D FlipFlop | Data FlipFlop 0->0 Data: 0 0->1 Data: 1 1->0 Data: 0 1->1 Data: 1 |
T FlipFlop | Toggle FlipFlop 0->0 Toggle: 0 0->1 Toggle: 1 1->0 Toggle: 1 1->1 Toggle: 0 |
Unterschied Mealy und Moore Automaten | Mealy: Den Kanten zugeordnet Moore: Den Knoten zugeordnet |
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