Herz

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Flashcards on Herz, created by Elli Wie? on 18/06/2020.
Elli Wie?
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Resource summary

Question Answer
E
Das Membranpotential der ruhenden Myokardzelle wird hyperpolarisiert durch: A Aktivierung des Na/Ca-Austausches des Sarkolemm B Hemmung der Na/K Atpase des Sarkolemm C Steigerung der K-Permeabilität des Sarkolemm D Steigerung der Na-Permeabilität des Sarkolemm E Steigerung der Ca2+-permeabilität des Sarkolemm C - Steigerung der K+-Permeabilitätt des Sarkolemm
Das Ruhemembpotential einer Arbeitsmyokardzelle wird in Richtung Depolarisation verschoben durch eine A Steigerung der Aktivität der NaK-Atpase der Membran B Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der Ca-Kanäle der Membran C Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der K-Kanäle der Membran D Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der Na-Kanäle der Membran E Aktivierung von muscarinergen Cholinorezeptoren C - Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der K-Kanäle
B - K+
Welche der Aussagen über Potentiale an einer Ventrikelmyokardzelle trifft zu? A Das Ruhemembranpotential beträgt -55mV B Das Aktionspotentialdauert etwa 1,5 mal so lang wie das an den Zellen der Purkinje Fäden C Die Na/K-ATPase bewirkt die auf ein Aktionspotential folgende Nachpolarisation D Das Aktionspotential dauert 10ms E Während eines Aktionspotentials steigt die zytsolische Ca2+ Konzentration deutlich an E - Während eines Aktionspotentials steigt die zytosolische Ca2+ Konzentration deutlich an
Eine Verschiebung des Ruhemembranpotentials der Myokardzellen zu weniger negativen Werten durch eine Hyperkaliämie von mehr als 8 mmol/L bewirkt am wahrscheinlichsten eine A Zunahme der Anstiegssteilheit des Aktionspotentials bei Zellen des AV Knotens B Zunahme der Amplitude des Aktionspotentials bei Zellen des AV Knotens C Verlangsamung der Erregungsausbreitung über das Herz D Verlängerung der Aktionspotentialdauer bei Arbeitsmyokardzellen E Zunahme der Kontraktilität bei Arbeitsmyokardzellen C - Verlangsamung der Erregungsausbreitung über das Herz
Bei Anstieg der Herzfrequenz nimmt die Dauer des Aktionspotentials in den Zellen des Arbeitsmyokards ab. Das liegt vor allem an: A verkürzter Öffnungszeit schneller Natriumkanäle B gehemmter Na/K-ATPase C erhöhter Kalium Leitfähigkeit der Zellmembran D verlängerter Refraktärzeit E verminderter elektromechanischer Kopplung C - erhöhter Kaliumleitfähigkeit der Zellmembran
Mit dem Ende der absoluten Refraktärperiode der Ventrikelmuskulatur A sind wieder schnelle Na-Kanäle aktivierbar B erreicht die Membranleitfähigkeit für K-Ionen den niedrigsten Wert C erreicht die Membranleitfähigkeit für Ca-Ionenn (langsamer Calciumeinwärtsstrom) den Maximalwert D erreicht as Membranpotential den Wert des Ruhepotentials E beginnt die spontane diastolische Depolarisation A - sind wieder schnelle Na-Kanäle aktivierbar
Welche der folgenden ausgeprägten ionalen Konzentrationsänderungen(Anstieg +, Abstieg -) im Zytosol von Myokardzellen führt am Wahrscheinlichsten zum Schließen der Gap-junction-Kanäle? A K+ + B H+ - C Ca2+ + D Cl- - E Na+ - C - Ca2+ + (Anstieg)
A - Sinusknoten
Der steile Aufstrich des Aktionspotentials in den Schrittmacherzellen des Sinusknotens A beruht auf einer Öffnung spannungsgesteuerter, schneller Na-Kanäle B beruht auf einem Einstrom von Ca-ionen C wird durch Symphatikusaktivierung verlangsamt D kann durch Tetrodotoxin gehemmt werden E wird durch einer erhöhte K-Leitfähigkeit verursacht B - beruht auf einem Einstrom von Ca-Ionen
Die Erregungsfrequenz des Sinusknotens erhöht sich, wenn A das Schwellenpotential weniger negativ wird B die diastolische Depolarisation rascher erfolgt C das maximale diastolische Potential negativer wird D die Offenwahrscheinlichkeit der K-Kanäle der Zellmembran in den Schrittmacherkanälen zunimmt E die myokardialen muscarineren Cholinrezeptoren aktiviert werden B - die diastolische Depolarisation rascher erfolgt
Die Geschwindigkeit mit der Aktionspotentiale im Herzen fortgeleitet werden, ist in welcher Struktur am niedrigsten? A Vorhofmuskulatur B AV-Knoten C His-Bündel D Purkinje-Fasern E Ventrikelmuskulatur B - AV-Knoten
Die Erregungsleitung vom Sinusknoten zum AV-Knoten des Herzens beträgt etwa A 0,5 ms B 5 ms C 50 ms D 500 ms E 5000 ms 50 ms
Für die Entstehung von Kammerflimmern spielt eine Rolle, dass Erregungswellen nach Durchlaufen einer bestimmten Wegstrecke wieder an ihrem - inzwischen wieder erregbaren - Ausgangspunkt eintreffen (Re-entry-Mechanismus). Einsolcher Mechanismus wird begünstigt durch: A AV-Block 1. Grades B erhöhte Leitungsgeschwindigkeit im Venttrikelmyokard C unbehinderte Ausbreitung der Erregungswelle nach allen Richtungen im Ventrikelmyokard D Hemmung von Ryanodin-Rezeptoren in den Kardiomyozyten E Verkürzung der Aktionspotentialdauer mit reduzierter Refraktärzeit E - Verkürzung der Aktionspotentialdauer mit reduzierter Refraktärzeit
Welcher der folgenden Faktoren ist am ehesten in der Lage, Herzkammerflimmern auszulösen? A Auftreten einer ventrikulären Extrasystole während der T-Welle des EKG B akut verlängerte Refraktärzeit von Muskelfasern in bestimmten Bereichen des Ventrikelmyokards C Steigerung der Geschwindirkeit der intraventrikulären Erregungsausbreutung D akuter Anstieg des systolischen arteriellen Blutdruckes auf 180 mmHg E Hemmung der kardialen Beta-Adrenozeptoren A - Auftreten einer ventrikulären extrasystole während der TWelle des EKG
Die P-Zacke im EKG ist Ausdruck der A Erregung des Sinusknotens B Erregungsausbreitung in der Vorhofmuskulatur C Kontraktion der Vorhofmuskulatur D Erregung des AV-Knotens E Schließung der Segelklappen B - Erregung der Vorhofmuskulatur
Während der PQ-Strecke im EKG (Ende P-Anfang Q) A beginnt die Depolarisation der Vorhofmuskulatur B breitet sich die Erregung in der Kammermuskulatur aus C breitet sich die Erregung in der Vorhofmuskulatur aus D ist die Vorhofmuskulatur erregt E ist die Vorhofmuskulatur vollständig repolarisiert D - ist die Vorhofmuskulatur erregt
Welche Aussage trifft auf das EKG nicht zu? A Die Erregungsleitung durch den AV-Knoten ist gleich der Dauer des PQ-Intervalls (PQ-Dauer) B die Höhe der R-Zacke der Ableitung II beträgt etwa 1mV C Die Erregungsrückbildung der Ventrikel ruft die T-Welle hervor D Während der ST-Strecke sind die Ventrikel gleichmäßig und maximal erregt E der QRS-Komplex dauert weniger als 100 ms A - Die Erregungsleitung durch den AV-Knoten ist gleich der Dauer des PQ-Intervalls
Wenn der Einkel der elektrischen Herzachse (zur Bestimmung des Lagetyps) 45° beträgt, ist die Amplitude des QRS-Komplexes in Ableitung A III> II > I B I > II = III C I= III > II D aVR positiv E aVF positiv E- aVF positiv
Der Positionstyp des Herzens entspreche einem Winkel von 55°. Welche der Ableitung ist die Amplitude des QRS-Komplexes am kleinsten? A I B II C aVR D aVL E aVF D - aVL
Wenn in den Extremitätenableitungen des EKG der größte positive Ausschlag in derAbleitung aVF gemessen wird, so ergibt sich ein Lagetyp der elektrischen Herzachse von etwa A 0° B 30° C 60° D 90° E 120° D - 90°
Welche der folgenden Veränderungen geht am wahrscheinlichsten mit einer plötzlichen, ausgeprägten Änderung des elektrischen Lagetyps im EKG einher? A akuter AV-Block 1. Grades B iatrogen verursachte Hyperkaliämie C vermehrte Vorhoffüllung D komplette Blockierung des linken Tawara- Schenkels E Ausfall des Sinusknoten-Schrittmachers D - komplette Blockierung des linken Tawara-Schenkels
Welche Aussage über die respiratorische Beeinflussung der Herztätigkeit beim Intermediärtyp trifft zu? Während der Inspiration A sinkt die Herzfrequenz (respiratorische Arrhythmie) B verlängert sich die TP-Strecke im EKG C wird die elektrische Herzachse steiler D erhöht sich de maximale Amplitude im QRS-Komplex in Ableitung I E wird der Hauptausschlag in aVR positiv C - wird die elektrische Herzachse steiler
Welche Spannung hat die Amplitude des QRS-Komplexes in Ableitung II (Indifferenztyp) etwa? A 1-2 mV B 5-8 mV C 10-30 mV D 50-80 mV E 100-200mV A - 1-2 mV
Welcher EKG Befund spricht am ehesten für die Diagnose ventrikulären Extrasystolen? A PQ-Intervalll > 0,2s B doppelgipflige P-Welle C gegenüber dem Grundrhythmus vorzeitig auftretende, in ihrer Form veränderte und > 0,12 s dauernde QRS-Komplexe D Abstand zwischen den beiden regulären R-Zacken vor und nah einer Extrasystole geringer als 2 normale RR-Abstände (nicht kompensatorische Pause) E Auftreten einer U-Welle C - gegenüber dem Grundrhythmus vorzeitig auftretende, in ihrer Form veränderte, und >0,12 s dauernde QRS-Komplexe
Bei einer 65-Jährigen Patientin war vor einer Woche das EKG in den Extremitätenableitungen nach Einthoven unauffällig, wohingegen jetzt eine Verbreiterung des QRS-Komplexes auf 0,18 s sowie eine Änderung des Lagetyps vorliegt. Diese Veränderung ist am ehesten bedingt durch: A Vorhofflimmern B Herzverlagerung infolge Zwerchfellhochstand C Blockierung im ventrikulären Erregungsleitungssystem D AV-Block 1. Grades E ischämisch bedingte Respirationsstörung des Myokards C - Blockierung im ventrikulären Erregungsleitungssystem
Eine vollständige kompensatorische Pause in der Herzschlagfolge weist hin auf A eine supraventrikuläre Extrasystole B eine ventrikuläre Extrasystole C eine interponierte Extrasystole D einen AV Block 1. Grades E einen AV Block 2. Grades B - eine ventrikuläre Extrasystole
Welche Aussage zu den Drücken während des Herzzyklus trifft zu? A in der Mitte der Austreibungsphase ist der Druck in der Aorta etwa gleich groß wie der in der A. Pulmonaris B in der Mitte der Füllungsphase ist der Druck im echten Vorhof kleiner als der in der rechten Kammer C Zu Beginn der Anspannungsphase beträgt der Aortendruck etwa 120 mmHg D Während der frühen Austreibungsphase ist der Druck in der Aorta niedriger als im linken Herzventrikel E D Während der frühen Austreibungsphase ist der Druck in der Aorta niedriger als im linken Herzventrikel
Welche Aussage zum Herzzyklus eines gesunden 30-Jährigen trifft zu? A Das Volumen im linken Ventrikel ist am Ende der Austreibungsphase etwa gleich groß wie am Ende der Entspannungsphase B Das endsystolische Volumen beträgt etwa 2/3 des enddiastolischen Volumens C Das Schlagvolumen des linken Ventrikels ist im Mittel im etwa 1/3 größer als das des rechten Ventrikels D In körperlicher Ruhe trägt die Vorhofkontraktion etwa 1/3 zur Ventrikelfüllung bei E Am Beginn der T-Welle des EKG erreicht das Füllungsvolumen des rechten Ventrikels sein Maximalvolumen A - Das Volumen im linken Ventrikel ist am Ende der Austreibungsphase etwa gleich groß wie am Ende der Entspannungsphase
Die (auf die Waandquerschnittsfläche bezogen) Wandspannung in (N/m^2) eines Herzventrikels ist A umso höher, je niedriger der Innendruck des Bentrikels ist B umso niedriger, je größer der Radis des Ventrikels ist C umso niedriger, je kleiner die Wanddicke ist D am Ende der ENtspannungsphase (Erschlaffungsphase) höher als zu ihrem Beginn E am Ende der Austreibungsphase niedriger als zu ihrem Beginn E - am Ende der Austreibungsphase niedriger als zu ihrem Beginn
Welches der Ereignisse folgt innerhalb eines Herzzyklus als erstes auf das Ende der P-Welle des EKG A Beginn des Druckanstiegs im zentralen arteriellen Puls B Spitze der R-Zacke C Beginn des II.Herztones D Öffnung der Segelklappen E Öffnung der Taschenklappen B - Spitze der R-Zacke
Bei einer Herzfrequenz von 60 pro Minute sind alle Herzklappen während welcher Phase des EKG gleichzeitig geschlossen? A P-Welle B PQ-Welle C S-Zacke D Beginn der T-Welle E Gipfel der T-Welle C - Der S-Zacke
In welcher der Aktionsphasen des Herzzyklus ist die Mitralklappe geöffnet? A Anspannungsphase B Austreibungsphase C Entspannungsphase D Füllungsphase E Systole D - Füllungsphase
Welche Aussage zur Öffnungszeit der Atrioventrikularklappen des Gesunden bei körperlicher Ruhe trifft zu? A Sie ist länger als die der Taschenklappen B Ihre Dauer ist der Herzfrequenz annähernd (direkt) proportional C Ihr Beginn entspricht der P-Welle des EKG D Ihr Ende entspricht dem Beginn der ST-Strecke im EKG E Sie fällt in den Zeitraum zwischen dem 1. und 2. Herzton A - Sie ist länger als die der Taschenklappen
A
Welches Volumen entspricht am ehesten dem enddiastolischen Volumen des linken Ventrikels beim unrainierten Erwachsenen unter Ruhebedingungen? A 70mL B 120mL C 18mL D 230mL E 260mL B - 120 mL
Das enddiastolusche Volumen des linken Ventrikels A Ist beim ruhig Liegenden gewöhnlich größer als beim ruhig Stehenden B ist im Mittel um etwa ein Viertel kleiner als das des rechten Ventrikels C wird durch positive Chrontropie vergrößert D ist in Ruhe normalerweise etwa ein Drittel höher als das endsystolische Volumen E ist bei ausgeprägter Aortenklappeninsuffizienz erniedrigt A - ist beim ruhig Liegenden gewöhnlich größer als beim ruhig Stehenden
D
D
Welche der unten aufgeführten Zeiten entspricht am ehesten dem Abstand zwischen Beginn des Druckanstiegs und der Inzisur in der Aortendruckkurve (Herzfrequenz 60/min)? A 8 ms B 80 ms C 280 ms D 580 ms E 800 ms C - 280 ms
Welche Aussage über den Druck im linken Ventrikel trifft für den liegengden gesunden Menschen zu? A Am Ende der Diastole ist der Druck etwa 80 mmHg B Das Druckmaximum ist höher als das in der A. fermonalis C Die Druckamplitude beträgt etwa 40 mmHg D Der Mitteldruck ist im linken Ventrikel höher als in der Aorta E Die Druckdifferenz über die geschlossenen Segelklappen kann mehr als 100 mmHg betragen E - Die Druckdifferenz über die geschlossene Segelklappe kann mehr als 100 mmHg betragen
der venöse Rückstrom zum rechten Herzen wird gefördert durch A Den Ventilebenenmechanismus des Herzens B forcierte Ausatmung C Steigerung des peripherialen Kreislaufwiderstands D Hemmung der Sypathikusfaseraktivität in der Wand der peripheren Vene E Zunahme des Parasympathikustonus A - den Ventilebenenmechanismus des Herzens
Der II. Herzton wird verursacht durch A den Herzspitzenstoß B die isocolumetrische Kontraktion der Ventrikel C den Schluss der Taschenklappen D den Schluss der Artklventrikularklappen E die turbulente Strömung bei der Ventrikelfüllung C - den Schluss der Taschenklappen
Welche Aussage über den III.Herztontrifft zu? A er ist normalerweise erst beim Erwachsenen und noch nicht bei Kindern und Jugendlichen phonokardiographisch zu registrieren B entsteht durch Turbolenzen während der Vorhofkontraktion C entsteht durch Turboulenzen der Blutstromes durch das offene Foramen ovale D entsteht während der schnellen Füllungsphase der Ventrikel E ist bei Vorliegen einer Mitralklappenstenose in der Regel lauter als normal D - entsteht während der schnellen Füllungsphase der Ventrikel
Folge einer Aortenklappenstenose ist am ehesten: A rechtsventrikuläre Hypertrophie B erhöhte Blutdruckamplitude in der Aorta C diastolisches Strömungsgeräusch D erhöhte Druckdifferenz zwischen linker herzkammern und Aorta in der Austreibungsphase E Rechtslagetyp im EKG D - erhöhte Druckdifferenz zwischen linker Herzkammer und Aorta in der Austreibungsphase
Bei einer 67-jährigen Frau besteht ein Herzgeräusch mit Punctum maximum parasternal über dem rechten 2. Interkostalraum, das nach dem ersten Herzton beginnt und zunächst an Lautstärke zunimmt, um dann bis zum II.Herzton wieder zu verebben. Das EKG weist auf eine linksventrikuläre hypertrophie hin. Um welche Erkrankung handelt es sich? A Insuffizienz der Aortenklappe B Insuffizienz der Pulmonalklappe C Stenose der Aortenklappe D Stenose der Mitralklappe E Stenose der Trikuspidalklappe C - Stenose der Aortenklappe
Eine Mitralklappeninsuffizienz führt typischerweise zu A erhöhtem aortalem Mitteldruck B erhöhtem linksatrialem Druck während der Ventrikelsystole C erhöhtem systolischem Spitzendruck im linken Ventrikel D erleichtertem Einstrom von Blut in den rechten Ventrikel während der Füllungsphase E vermindertem mittlerem Druck in den Lungenkapillaren B - erhöhtem linksatrielem Druck während der Ventrikelsystole
Ein 61-jähriger Patient wacht nach Mitternahct mit vernichtenden Thoraxschmerzen auf, die in den linken Arm ausstrahlen. Er tut sich schwer beim At,en (Dyspnoe), bei Atmen sind Rasselgeräusche zu höhren und seine Haut ist kalt und klebrig. In der Notaufnahme der Klinik wird eine Koronarinfarkt bedingte akute Insuffizienz des linken Ventrikels diagnostiziert. Welche Angaben passen am besten zur Diagnose? A vermindertes endsystolisches Volumen des linken Ventrikels B vermindertes enddiastolisches Volumen des linken Ventrikels C verminderte Ejektionsfraktion des linken Ventrikels D normaler Druck im linken Vorhof E erhöhtes Herzschlagvolumen C - verminderte Ejektionsfraktion des linken Ventrikels
A
Bei akuter Zunahme des enddiastolischen Volumens des linken Herzventrikels von 120 mL auf 160 mL beobachtet man bei gleich bleibendem mittlerem Aortendruck A Abnahme des Schlagvolumens auf Grund der erhöhten Vorlast B Verminderung des Wirkungsgrades des Herzens C Zunahme der Wandspannung des Ventrikels D Abnahme des endsystolischen Volumens des Ventrikels E zunahme der Auswurffraktion von 50% auf ca. 80% CZunahme der Wandspannung des Ventrikels
Mit welcher Maßnahme kann man die maximale Wandspannung der Muskulatur des linken Ventrikels um Verlauf eines Herzzyklus reduzieren? A Gabe eines Vasokonstriktors zur Erhöhung des peripheren Widerstandes B Reduktion des enddiastolischen Volumens im linken Ventrikel C Herzfrequenzsenkung D pharmakologische Erweiterung der Herzkrankgefäße E stehende Patienten hinlegen B - Reduktion des enddiastolischen Volumens im linken Ventrikel
Am Herzen bewirkt eine akute mäßige Steigerung der Nachlast (Afterload) primär eine A Zunahme des Schlagvolumens B Zunahme des Herzzeitvolumens C Zunahme des endsystolischen Ventrikelvolumens D Abnahme des enddiastolischen Ventrikelvolumens E Zunahme der Beschleunigungsarbeit C - Zunahme des endsystolischen Ventrikelvolumens
B
B
A
Unter Sympathikuseinfluss kommt es am Herzen zu einer A Abflachung der Kurve der isometrischen Maxima (niedrigere Drücke) B steukeren Ruhe-Dehnungskurven (höhere Drücke bei gegebenem Füllungsvolumen) C Abnahme der isometrischen Druckanstiegsgeschwindgkeit D Klappenöffnung bei bereits wesentlich niedrigerem Ventrikeldruck E Linksverschiebung (Versteilerung) der U-Kurve im Arbeitsdiagramm E - Linksverschiebung (Versteilerung) der U-Kurve im Arbeitsdiagramm
Welche der folgenden Aussagen zum linken Ventrikel trifft zu? A der linksventrikuläre enddiastolische Druck beträgt normalerweise etwa 90 mmHg B das linksventrikuläre Blutvolumen beträgt am Ende der Austreibungsphase in Ruhe etwa 140 mL C das linksventrikuläre Schlagvolumen nimmt bei erhöhter diastolischer Füllung ab D das linksventrikuläre Blutvolumen nimmt in der Entspannungsphase um etwa 70 mL zu E der linksventrikuläre Druckanstieg in der Anspannungsphase wird durch Sympathikseinfluss beschleunigt Eder linksventrikuläre Druckanstieg in der Anspannungsphase wird durch Sympathikuseinflus beschleunigt
In Ruhe beträgt beim jungen Erwachsenen der Anteil der Beschleunigungsarbeit an der GEsamtarbeit des linken Ventrikels etwa A 1-2 % B 5-8 % C 10-12 % D 15-18 % E 20-25 % A - 1-2%
Welche Aussage zur Herzarbeit trifft nicht zu? A Die Arbeit des rechten Ventrikels ist deutlich kleiner als die Arbeit des linken Ventrikels B Die Druck-Volumen-Arbeit ist deutlich geringer als die Beschleunigungsarbeit C Vermehrte Füllung steigert die Herzarbeit D Vermehrte Druckbelastung steigert die Herzarbeit E Sympathikusaktivierung steigert die Herzarbeit B Die Druck-Volumen Arbeit ist deutlich geringer als die Beschleunigungsarbeit
Sie wollen mit dem Fickschen Prinzip das Herzzeitvolumen eines Patienten ermitteln. Die arterielle 02Konzentration und die gemischt venöse 02Konzentration ist bekannt. Das Herzzeitvolumen ist dasn ermittelbar, wenn (im Steady state) als drittes bekannt ist: A arterieller CO2 partialdruck B Atemzeitvolumen C Gesamt-Sauerstoffverbrauch pro Zeit D kalorisches Äquovalent für CO2 E respiratorischer Quotient C
A
Wenn der O2 Verbrauch 0,5l/min, die O2-Konzentration im rechten Vorhof 0,15l/l, die O2 Konzentration in der A. femoralis 0,20l/l und die Herzfrequenz 100m^-1 betragen, so errechnet sich nach dem Fickschen Prinzip ein Herzschlagvolumen von: A 10 mL B 50 mL C 70 mL D 100 mL E 120 mL D - 100 mL
B
Welcher Wert angegeben pro 100g Herzgewebe, entspricht am ehesten der mittleren spezifischen Koronardurchblutung in Ruhe? A 30-50 mL/min B 70-90 mL/min C 130-150 mL/min D 170-190 mL/min E 220-250 mL/min B - 70-90 ml/min
Welche Aussage zum Koronakreislauf ust richtig? A Im Vergleich zum Ruhestand ist der diastolische Strömungswiderstand im Koronarkreislauf bei körperlicher Arbeit vermindert B Die koronarvenöse O2Sättigung beträgt in körperlicher Ruhe etwa 75% C Während der Austreibungsphase ist der transmurale druck in den epikardialen Koronaraterien des linken Ventrikels zeitweise kleiner als 20 mmHg D Bei mittelschwerer körperlicher Arbeit ist die Koronarreserve gegenüber Ruhebedingung erhöht E Im Vergleich zum Ruhezustand kann die Koronardurchblutung bei schwerer körperlicher Arbeit das 8-12fache erhöht sein A - Im Vergleich zum Ruhezustand ist der diastolische Strömungswiderstand im Koronarkreislauf bei körperlicher Arbeit vermindert
Die Koronardurchblutung des gesunden Herzens kann gegenüber Ruhe maximal gesteigert werden um den Faktor: A 4-5 B 8-10 C 12-14 D 16-18 E 20-22 A - 4-5
E - Linker Ventrikel des Herzens
Typisch für die Koronardurchblutung ist A Sie findet im Bereich der linken Koronararterie vor allem während edr Ventrikeldiastole statt B Während der Ventrikelsystole ist der transmurale Druck der endokardnahlen Koronargefäße größer als der der epikardnahen Koronargefäße C Der arterielle Zufluß findet vor allem während der Ventrikelsystole und der venöse Abfluss vor allem während der Diastole statt D Sie kann bei körperlicher Arbeit auf etwa das 15fache des Ruhewertes gesteigert werden E Die arteriovenöse O2-Differenz beträgt in körperlicher Ruhe etwa 10% der O2Kapazität des Blutes A - Sie findet im Bereich der linken Koronaraterie vor allem während der Ventrikeldiastole statt
Wenn die Koronardurchblutung bei konstanter arterio-koronarvenöser O2Konzentrationsdifferenz um 100% gestiegen ist, dann A ist der myokardiale O2-Verbrauch um 150% gestiegen B hat bei konstantem Strömungswiderstand der mittlere Aortendruck um 50% zugenommen C ist die Koronarreserve ausgeschöpft D ist bei konstantem mittleren Aortendruck der koronare Strömungswiderstand auf die Hälfte gesungen E kann das O2-Angebot nicht mehr dem O2-Bedarf des Herzens entsprechen D - ist bei konstantem mittleren Aortendruck der koronare Strömungswiderstand auf die Hälfte gesunken
Bei einem 60-jährigen, 65kg schweren Patienten mit Angina pectoris wird in Ruhe ein endsystolisches Volumen im linken Bentrikel von 120 ml gemessen.. Der arterielle Blutdruck und die Herzfrequenz in Ruhe liegen im Normbereich. Welche Schlussfolgerung ist am ehesten zu ziehen? A der enddiastolische Druck im linken Ventrikel ist vermindert B Die Ejektionsfraktion des linken Ventrikels ist erhöht C Die Vorhofkontraktiion ist hämodynamisch ineffizient D Der Sauerstoffverbrauch des Herzens in Ruhe ist gegenüber Gesunden erhöht E Es besteht eine Mitralklappeninsuffizienz D - Der Sauerstoffvernrauch des Herzens in Ruhe ist gegenüber dem gesunden erhöht
Welche der folgenden Veränderungen kann am ehesten durch eine Aktivierung von Beta1-Adrenozeptoren am Herzen hervorgerufen werden? A Zunahme der Aktionspotentialdauer B Abnahme der Erschlaffungsgeschwindigkeit C Verkürzung der PQ-Strecke im EKG D Abnahme der Stromstärke der Koronardurchblutung in der Diastole E Abnahm der Anstiegssteilheit der Ventrikelkontraktion (dP/dt max) C - Verkürzung der PQ-Strecke im EKG
Selektive Stimulierung der Beta 2 Rezeptoren in den Koronargefäßen führt zu einer Steigung A Herzfrequenz B Koronarwiderstand C koronarvenösen O2-Gehaltes D Kontraktionsschwindung des Myokards E Schlagvolumens C - koronarvenösen O2-Gehaltes
Welche Aussage über die Zellmembran des Sinusknotens im Herzen trifft nicht zu? A Während der Repolarisationsphase des Aktionspotentials steigt die K-Leitfähigkeit B Das Aktionspotential beruht vor allem auf einer Änderung der Ca-Leitfähigkeit C Während der diastolischen Spontandepolarisation sinkt die K-Leitfähigkeit D Adrenalin beschleunigt durch Inaktivierzng spannungsabhängiger Natrium Kanäle die diastolische Spontandepolarisation E Acetylcholin öffnet die K-Kanäle D - Adrenalin beschleunigt durch Inaktivierung spannungsabhängiger Natriumskanäle die diastolische Spontandepolarisation
Welche Aussage zur Wirkung von Noradrenalin am Myokard trifft zu? A es wirkt ausschließlich über Alpha-adrenozeptoren B wirkt vor allem über IP3 vermittelte Aufnahme der Ca2+ Ionen in das sakroplasmatische Retikulum C wirkt am Sinusknoten positiv chronotop D seine inotrope Wirkung beruht auf einer Verlängerung des Aktionspotentials E wirkt vor allem über den Frank-Starling-Mechanismus C - wirkt am Sinusknoten positiv chronotop
Adrenalin beschleunigt die Spontandepolarisation des Sinusknotens vor allem durch Bindung an Membranrezeptoren, die über G-Proteine folgenden zellulären Prozess induzieren A Aktivierung von Phospholipase C B Bildung von cAMP C Hemmung der Adenylatcyclase D Bildung von IP3 E Aktivierung von Proteinkinase C B - Bildung von cAMP
Eine Aktivierung der Beta1-Adrenozeptoren der Myokardfasern bewirkt: A eine verminderte Offenwahrscheinlichkeit der Ca2+-Kanäle vom L-Typ des Sarkolemms B eine Hyperpolarisation der Membran C eine beschleunige (Wieder-) Aufnahme von Ca2+ in das sakroplasmatische Retikulum D einen negativ inotropen Effekt E eine Zunahme der Systolendauer C eine beschleunigte (Wieder-) Azfnahme von Ca2+ in das sakroplasmatische Retikulum
Eine Zunahme der Aktivität des Parasympathikus am Sinusknoten des Herzens bewirkt an den Sinusknotenzellen typischerweise: A Aktivierung eines Gi-Proteins durch mscarinerge Cholinozeptoren B Verringerung der Leitfähigkeit von K-Kanälen C Aktivierung der Adenylatcyclase D Erhöhung des Ca2+-Einstroms ins Zytosol E steilere diastolische Depolarisation A - Aktivierzng eines Gi-Proteins durch muscarinerge Cholinozeptoren
Aus welchem der folgenden Befunde lässt sich folgern, dass der Herzvagus bei der Einstellung der Ruheherzfrequenz gegenüber dem Herzsympathikus dominiert? A Druck auf den Karotissinus erzeugt Bardykardie B Durch Ausdauertraining wird die Ruheherzfrequenz gesenkt C Intravenöse injektion von Nordadrenalin führt reflektorisch (über Blutdruckanstieg) zu Bradykardie D Nach Unterbrechung der ganglionären Übertragung im vegetativen Nervensystem durch Gabe von Ganglienblockern steigt die Ruheherzfrequenz E Unterbrechung der vagalen kardialen Innervation steigert die Ruheherzfrequenz D - Nach Unterbrechung der ganglionären Übertragung im vegetativen Nervensystem durch Gabe von Ganglienblockern steigt die Ruheherzfrequenz
Das Aktionspotential eriner Faser des Arbeitsmyokards der Herzkammer A ist etwa doppelt so lang wie das einer Skelettmuskelfaser B ist bei Ruhe-Herzfrequenz etwa doppelt so lang wie der Abstand zwischen zwei Aktionspotentialen C weist in der Regel keinen Overshoot (überschießendes Spitzenpotential) auf D wird mit zunehmender Herzfrequenz kürzer E ist kürzer als das des Sinusknotens D - wird mit zunehmender Herzfrequenz kürzer
Bei einer Zunahme der Herzfrequenz von 60 min^-1 auf 150 min ^-1 infolge dynamischer körperlicher Arbeit kommt es beim gesunden jungen Probanden zu A einer relativ stärkeren Abnahme der Systolen- als der Diastolendauer B einer Zunahme der Bedeutung der Vorhofkontraktion für die Ventrikelfüllung C einer Zunahme der Aktionspotentialdauer der Ventrikelmyozyten D einem Abfall des Schlagvolumens E einer Zunahme des enddiastolischen Volumens der Ventrikel B - einer Zunahme der Bedeutung der Vorhofkontrakton für die Bentrikelfüllung
Bei einer Herzfrequenz von 150/min beträgt die Diastolendauer etwa A 0,6 s B 0,45 s C 0,35 s D 0,15 s E 0,08 s D - 0,15s
Welche Aussage zur Wirkung des Sympathikus am Herzen trifft nicht zu? A Er erhöht während des Aktionspotentials die Ca2+ Leitfähigkeit der Zellmembran im Vorhof B Er wirkt nur am Vorhofmyokard C Er verkürzt die Zeit zwischen Vorhof und Kammererregung D Er erhöht die Steilheut der Spontandepolarisation der Zellen des Sinusknotens E Er führt zu einer Verkürzung der Kontraktionsdauer der Myokardfasern B Er wirkt nur am Vorhofmyokard
Welche Aussage über den Herzmuskel trifft nicht zu? A Im Sarkolemm gibt es spannungsabhänigie Ca-Kanäle B die bei Depolarisation des Sarkolemm einströmenden Calciumionen werden zum Teil im sarkoplasmatischen Retikulum gespeichert C Acetylcholin vermindert den transmembranösen Calciumeinstrom D Die Aktivierung von Beta1-Adrenozeptoren erhöht den Ca-Einstrom durch das Sarkolemm E cAMP-Anstieg im Zytosol hemmt die Ca2+-ATPase in der Membran des sarkoplasmatischen Retikulums E - cAMP-Anstieg im Zytosol hemmt die Ca1+-ATPase in der Membran des sarkoplasmatischen Retikulums
Im Rahmen der elektromechanischen Kopplung öffnet sich in der Membran das sarkoplasmatischen Retikolums der Myokardzelle Ca2+-Kanäle (Ryanodin-Rezeptoren) Sie werden unter physiologischen Bedingungen in vivo direkt aktiviert durch A Ryanodin B Calcium C cAMP D cGMP E Depolarisation B - Calcium
Die zytosolische Ca2+-Konzentration im Myokard wird erhöht durch A Aktivierung der Ca2+-ATPase der Membran des sarkoplasmatischen Retikolums B Aktivierung von Ryanodin-empfindlichen Rezeptoren der Membran des sarkoplasmatischen Retikolums C Aktivierung der Ca2+-ATPase des Sarkolemm D Steigerung der K-Permeabilität des Sarkolemm E Aktivierung der Na/K ATPase des Sarkolemm B - Aktivierung von Ryanodin-empfindlichen Rezeptoren der Membran des sarkoplasmatischen Retikolums
Zur raschen Absenkung der zytosolischen Ca2+ Konzentration im Myokardzellen nach einer Kontraktion trägt bei: A Aktivität von Ca2+-ATPasen B Aktivierung von Dihydropyridin-Rezeptoren in den transversalen Tubuli C Aktivierung von Ryanodin-Rezeptoren in den Ion-gitudinalen Tubuli D Dephosphorylierung von Phospholamban E elektrochemischer Gradient für Ca2+ vom Zytosol in den Extrazellulärraum A - Aktivität von Ca2+-ATPasen
Am Herzen versteht man unter elektromechanischer Entkopplung A Das Aufhöhren der mechanischen Herztätigkeit infolge fehlender Erregungsbildung B das Entleeren der intrazellulären Ca-Speicher durch Acetylcholin C das Fehlen von Myokardkontraktionen bei erhaltenen Aktionspotentialen D eine Herztätigkeit ohne entsprechende EKG-Ausschläge E die Unerregbarkeit des Myokards während der absoluten Refraktärphase C - das Fehlen von Myokardkontraktionen bei erhaltenden Aktionspotentialen
Der positiv inotrope Effekt am Ventrikelmyokard von Digitalisglykosiden entsteht am wahrscheinlichsten durch: A Blockade von Dihydropyridin-Rezeptoren B Herabsetzung der Adenylatcyclaseaktivität C Reduktion der Aktivität von Proteinkinase A DReduktion der Offenwahrscheinlichkeit von L-Typ-Calciumkanälen E Verminderung der Na/K-ATPase-Aktivität E - Verminderung der Na/K-ATPase Aktivität
Im Arbeitsmyokard ist die zytosolische Konzentration freier Ca-Ionen während der Diastole um etwa wie viel Mal geringer als extrazellulär A 2 B 10 C 100 D 1000 E 10 000 E - 10 000
Welche Aussage gilt sowohl für Arbeitsmyokard- als auch für Skelettmuskelzellen? A Das gesamte Ca, das über das Sarkolemm einströmt, gelangt in die intrazellulären Ca-Speicher B Die Muskelfasern werden durch Desmosomen funktionell miteinander zu einer motorischen Einheit verknüpft C das Aktionspotential bewirkt eine Ca-freisetzung aus dem sarkoplasmatischen Retikolum D Eine Stimulierung von Beta1-Adrenozeptoren verstärkt den transmembranösen Calciumeinstrom E Acetylcholin hyperpolarisiert die Zellmembran C - Das Aktionspotential bewirkt eine Ca-Freisetzung aus dem sarkoplasmatischen Retikolum
Eine Aktivitätsabnahme der Typ-B-Dehnungsrezeptoren des rechten Herzvorhofs A senkt den Venentonus B wirkt diuretisch C erhöht die vaskulär-efferente Sympathikusaktivität D verursacht einen Ausfall des arteriellen Barosensorenreflexes (Pressorezeptorenreflexes) E bewirkt eine generalisierte kutane Vasodilatation C - erhöht die vaskulär-efferente Sympathikusaktivität
D
Bei einem Patienten liegt im EKG ein Linkstyp mit einem Winkel zur Horizontalen von 0° vor. In welcher der Zeilen sind die Extremitätenableitungen I,II und III so angeordnet, dass zuerst die Ableitung mit der größten R-Zacke steht, dann die mit der zweitgrößten R-Zacke und am Ende die mit der größten S-Zacke? A I - II - III B II - I - III C II - III - I D III - I - II E III - II - I A - I - II - III
Während des Auftretens der P-Welle im EKG A beträgt die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Erregung etwa 40m/s B bildet sich die Erregung in den Kammern zurück C bildet sich die Erregung in den Vorhöfen zurück D breiten sich im Vorhofmyokard Aktionspotentiale aus E erfolgt die Überleitung der Erregung von den Vorhöfen auf die Kammer d - breiten sich im Vorhofmyokard Aktionspotentiale aus
Ein Patient klagt über ein andauerndes starkes Engegefühl in der Brust und zunehmende retrosternale Schmerzen (Angina Pectoris) Welcher der Befunde würde bei diesem Patienten die Verdachtsdiagnose akuter Herzinfarkt am meisten unterstützen? A Auftreten einer U-Welle B Fehlen einer P-Welle C Hebung der ST-Strecke D Linkslagetyp E Verlängerung des PQ-Intervalls C - Hebung der ST - Strecke
A
Bei der Auskultation eines Patienten hören Sie ein diastolisches Herzgeräusch, welches durch eine isolierte Aortenklappeninsuffizienz verursacht wird. Welche der folgenden zusätzlichen Untersuchungsbefunde ist am wahrscheinlichsten? A erhöhte Blutdruckamplitude B erhöhte mittlere Druckdifferenz zwischen linkem Ventrikel und Aorta in der Auswurfphase C konzentrische Hypertrophie des linken Ventrikels D retrograder Blutfluss in den rechten Ventrikel E verringertes linksventrikuläres enddiastolisches Volumen A - erhöhte Blutdruckamplitude
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