BAP.

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Flashcards on BAP., created by svenja2454 on 12/04/2016.
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Flashcards by svenja2454, updated more than 1 year ago
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Resource summary

Question Answer
Was ist ein Vorbehalt?t Krankheiten, die bei der Aufnahme bestehen oder die zu Rückfällen führen, kann die Versicherung ausschliessen.
Wie lange dauert ein Vorbehalt? 5 Jahre
Was ist eine Franchise? Vereinbarter Betrag, pro Kalenderjahr, den der Versicherte bei ärztlicher Leistung selber zahlen muss.
Wie viel Prozent ist der Selbstbehalt bei ärztlichen Leistungen? 10 %
Was muss ich tun um die KK zu wechseln? Ich muss schriftlich, eingeschrieben kündigen. Ich kann unter Einhaltung einer 3-monatigen Frist auf Ende Juni oder Ende Dezember kündigen.
Welche Patienten können, bevor der Arzt sie sieht, nicht ins Wartzimmer gesetzt werden? Nennen Sie sechs Beispiele 1. stark blutendeVerletzung 2. starken Schmerzen 3. Patienten mit hohem Fieber 4. Unwohlsein mit Risiko einer Bewusstlosigkeit 5. Übelkeit, Erbrechen 6. aggressive Patienten, oder Patient auf Entzug, alkoholisierter Patient
Die bestellte Medikamentenlieferung trifft ein. Was machen Sie bevor Sie die Medikamente korrekt einräumen? Nennen Sie zwei Beispiele Lieferschein mit den gelieferten Medikamenten kontrollieren. Bestellschein mit Lieferschein vergleichen, resp. kontrollieren
Wie finanziert sich die MV? Mit Einnahmen aus den Steuern der steuerpflichtigen EinwohnerInnen
Welche der folgenden Begriffe zählen wir zur Software ? Office 2007 Linux Windows Vista
Nennen Sie die 2 Leistungstypen, die in einer Tarmedposition enthalten sind: Die medizinischen und technischen Leistungen
Nennen Sie 2 Gründe, weshalb der Tarmed eingeführt wurde: Um die Tarifstruktur für alle Ärzte zu vereinheitlichen, für grössere Transparenz, um die Gesundheitskosten zu senken (plus alle Antworten, die in diese Richtung gehen).
Nennen Sie 3 wesentliche Dinge, die auf einem Unfallschein (Taggeldkarte) anlässlich jeder Konsultation notiert werden müssen: Das Datum der erfolgten Konsultation, das Datum der nächsten Konsultation, die Arbeitsunfähigkeit in % resp. die Arbeitsfähigkeit, die Unterschrift des Arztes.
An wen muss der Patient den Unfallschein nach Behandlungsabschluss übermitteln? Seinem Arbeitgeber
Erklären Sie die folgenden Abkürzungen: AL: SL: MiGeL: BSV: WHO: BAG: AL: Analysenliste SL: Spezialitätenliste MiGeL: Mittel- und Gegenständeliste BSV: Bundesamt für Sozialversicherungen WHO: Weltgesundheitsorganisation BAG: Bundesamt für Gesundheit
Welche Pers. sind bei der UVG versichert? alle in der CH lebenden und arbeitenden Pers.
Welche Pers. sind bei der KVG versichert? Alle in der CH lebenden und/oder arbeitenden Pers.. Pers., die für eine Schweizer Firma im Ausland arbeiten
Welche Pers. sind bei der MV versichert? Zivildienstleistende, Zivilschutzdienstleistende, Militärdienstleistende, Pers. welche an einer Zivilschutzübung mitmachen, MA des roten Kreuzes, Corps für humanitäre Hilfe
Welche Pers. sind bei der IV versichert? alle in der CH lebenden oder arbeitenden Pers. Kinder mit GG, Jugendliche bei den ein Zusammenhang besteht zwischen Leiden und späterer Erwerbstätigkeit Erwachsene, mit längerfristiger Einschränkung in der berufl. Tätigkeit
Versicherungsumfang der UVG BU, NBU, BK, unfallähnliche Körperschäden
Versicherungsumfang der KK Krankheit, Mutterschaft, Unfall, Prävention
Versicherungsumfang der MV Krh, Unfall, Mutterschaft, Sachschäden
Versicherungsumfang der IV Geldleistungen, Eingliederungsmassnahmen Med. Massnahmen
Ziel & Zweck der UVG Deckung der Unfallkosten, Wiedereingliederung, Lohnausfallsicherung
Ziel & Zweck der KK Deckung der Kosten bei Leistungsbezug
Ziel & Zweck der MV Deckung der Unfallkosten, Wiedereingliederung, Lohnausfallsicherung
Ziel & Zweck der IV Wiedereingliederung in den (beruflichen) Alltag
Finanzierung der UVG AG und AN je 50%
Finanzierung der KK Prämien werden vom Versicherten bezahlt monatlich, vierteljährlich
Finanzierung der MV Steuergelder
Finanzierung der IV Lohnabzüge (0.7/0.7, Selbstständige 1.4% Arbeitslose: monatlicher Betrag ab 84.00 Fr.)
Was ist das Ziel der IV? Eingliederung vor Rente
Welche 2 unterschiedliche Gruppen von Leistungen kennt die IV? Eingliederungsmassnahmen Geldleistungen
wem wird das kleine Taggeld gewährt? Pers. die das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben und noch in der ersten Ausbildung sind
wie viel % bekommt man beim grossen Taggeld? 80% des Erwerbseinkommens, welches die vers. Pers. in ihrer letzten beruflichen Tätigkeit vor dem Eintritt des Gesundheitsschadens verdient hat.
Wann wird die Hilflosenentschädigung gewährt? wenn ein Versicherter in den alltäglichen Lebensverrichtungen auf Hilfe Dritter angewiesen ist.
Wann erlischt der Anspruch auf die IV-Leistung? bei Berechtigung zum AHV-Rentenbezug bei vollständiger Wiedereingliederung bei Tod
Handelt es sich bei der EL um eine eigentliche Sozialversicherung? Warum? Nein, da keine Prämienzahlung erfolgt
Was ist das Ziel der UVG? Es werden gesundheitliche, wirtschaftliche und immaterielle Folgen von Unfällen und Berufskrankheit behoben oder gemildert.
bei einem AN mit mind. 8 Std. / Woche Beginn der obligatorischen Versicherung? am Tag der geplanten oder tatsächlichen Arbeit inkl. Arbeitsweg
bei einem AN mit mind. 8 Std. / Woche Ende der obligatorischen Versicherung? 30 Tage nach dem letzten offiziellen Arbeitstag (NBU kann auf max. 180 Tage verlängern >> Abredeversicherung)
bei einem AN mit mind. 8 Std. / Woche Versicherte Risiken BU, NBU, Berufskrankheit, unfallähnliche Körperschädigung Bei dieser Versicherungsart spricht man vom Voll-Obligatorium, volle Unfallversicherung rund um die Uhr
AN mit weniger als 8 Std/Woche Beginn der obligatorischen Versicherung? Tag der geplanten oder tatsächlichen Arbeitsnahme inkl. Arbeitsweg (BU)
AN mit weniger als 8 Std/Woche Ende der obligatorischen Versicherung? Am letzten Arbeitstag inkl. Arbeitsweg
AN mit weniger als 8 Std/Woche Versicherte Risiken? BU, Berufskrankheit, unfallähnliche Körperschädigung Bei dieser Versicherungsart spricht man vom Teil-Obligatorium, Unfallversicherung nur für den Arbeitsweg und während der Arbeitszeit!
Welche 3 Träger sind bei der Unfallversicherung aktiv? Suva mit dem Teilmonopol, die anderen Versicherer und die Ersatzkasse
Die wichtigsten Zweige von Industrie, Gewerbe, Transport und Versorgung sind bei der SUVA versichert. Beispiele? Industrielle Betriebe, Forstbetriebe, Lehr- & Invalidenwerkstätte, Getränkefabrikation
Beispiele von nicht der SUVA unterstellten Betrieben und wie sind diese unfallversichert? Metzgerei, Anwälte, Landwirtschaft, Bäckerei, Coiffeur Axa, Mobiliar, Swica
Ein Unfall liegt vor, wenn die folgenden 5 Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind. Welche? Plötzlichkeit Unfreiwilligkeit Schädigung des menschlichen Körpers äussere Faktoren ungewöhnlichkeit
Was sind Karenztage? Der Unfalltag und die darauf folgenden zwei Tage, dort wird kein Taggeld ausbezahlt
Wann kann es zu einer Kürzung und Verweigerung von Versicherungsleistungen führen? Verschiedene Schadenursachen (gekürzt, wenn die Gesundheitsschädigung oder Tod nur teilweise die Folge eines Unfalles ist.) Schuldhaftes Herbeiführen des Unfalls (absichtlich, grobfahrlässig, Verbrechen) aussergewöhnliche Gefahren und Wagnisse
Wann wird ein Bagatellunfallformular ausgefüllt? wenn keine Arbeitsunfähigkeit oder eine solche von max. 3 Tagen eintritt.
Wann wird eine Schadenmeldung ausgefüllt? bei einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als 3 Tagen
Wozu dient die Unfallkarte? (Unfallschein) zur Taggeldabrechnung zur Arbeitsunfähigkeitsbestätigung zur Arbeitsfähigkeitsbestätigung
Die Krankenversicherung gewährt Leistungen bei:? Krankheit Unfall, soweit keine UVG aufkommt Mutterschaft Prävention
Was bedeutet OKP obligatorische Krankenpflegeversicherung
Definition Prämie Entgeld, das der Versicherungsnehmer leistet, um für einen definierten Umfang Versicherungsleistung zu erhalten (monatlich, halbjährlich, jährlich)
Unterschied zwischen Vorbehalt und Leistungsausschluss (LEA) Vorbehalt ist befristet auf 5 Jahre im freiwilligen Taggeld LEA ist nicht befristet, VVG (Versicherungsvertragsgesetz)
dürfen in der obligatorischen Krankenpflegevers. Vorbehalte gemacht werden? Nein
Die KK-Prämien belastet die Familie schwer. Was raten Sie ihr? Wo bekommt man Auskünfte? individuelle Prämienverbilligung AHV-Zweigstelle der Wohngemeinde, Kantonale AHV-Ausgleichkasse
Was sind Prämiensparmöglichkeiten? höhere Franchise, HA-Model, Prämien jährlich/halbjährlich bezahlen, Familie
Welches ist die Leistungsdauer der Taggeldversicherung? mind. 720 Tage, insgesamt 900 Tage in diesem Zeitraum
Katrin Bruderer erlitt am 20. März 2013 einen Unfall. Am 10. Januar 2013 hatte sie ihren letzten Arbeitstag (Normales Arbeitspensum von 41 Std./Woche) und bis dahin erhielt sie den Lohn vom Arbeitgeber Dr. med. Jürg Senn-hauser. Ihr war gekündigt worden. In der Folge gönnte sie sich eine „Auszeit“ (ohne Mel-dung bei der Arbeitslosenversicherung). Über die Dauer eines zusätzlichen Monats schloss sie beim bisherigen UVG-Versicherer eine Abredeversicherung ab. a) War Frau Bruderer zurzeit des Unfalls unfallversichert? nein Frau Bruderer war noch 30 Tage über den letzten Lohnbezug/Arbeitstag hinaus versichert (09.02.2013). Anschliessend bestand 30 Tage Versicherungsschutz infolge der Abredeversicherung (bis und mit 11.03.2013).
Wie wäre die Situation bezüglich ihres Versicherungsschutzes, wenn sich Frau Bru-derer nach dem 10. Januar oder früher vorsorglich direkt bei der Arbeitslosenversi-cherung gemeldet hätte? Als Arbeitslose wäre sie bei der SUVA obligatorisch gegen Unfälle versichert gewesen.
Ist es möglich, dass der Unfallversicherer aufgrund des Unfallgeschehens sämtliche Geldleistungen verweigern kann? ja Bei aussergewöhnlichen Gefahren werden sämtliche Geldleistungen gekürzt.
In der Schweiz besteht ein Versicherungsobligatorium für das KVG. Was wird unter-nommen, wenn sich jemand weigert, einer Krankenversicherung beizutreten? Zuweisung an eine Krankenkasse durch die Wohngemeinde.
Für welche Art der Krankenversicherung gilt ein Obligatorium? Für die Grundversicherung
Für welche Personen gilt das Krankenversicherungsobligatorium in der Schweiz? - Für jede Person mit Wohnsitz in der Schweiz. - Personen/Grenzgänger mit Arbeitsort Schweiz oder für eine Schweizer Firma im Ausland arbeitend.
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