Zusammenfassung der Ressource
Sozialpsychologie
- Soziale Kognition
- Dissoziationsmodell
- Bewusstsein über
unterschwellige und
nachteilige Einflüsse
- Zeit
- Motivaton
- automatische Prozesse
- Strategien
- Priming
- Kategorisierung
- Schemata
- Stereotyp (kogn. Komponente, beschreibend)
- Vorurteile (affektive
Komponente)
- Stabilität
- attrubutionale Voreingenommenheit
- selbsterfüllende Prophezeiung
- Diskriminierung
(Verhaltenskomponente)
- symbolische
Gleichbehandlung
(Tokenism)
- umgekehrte
Diskriminierung
(Reverse
discrimination)
- Aktivierung/Deaktivierung
- kognitive Faktoren
- kulturelle Faktoren
- motivationale Faktoren
- persönliche Faktoren
- sterotype threat
- Sprache
- Konstruktion, Übermittlung und Austausch
von Geschlechterstereotypen
- generischer Maskulinum vs geschlechtergerechte Sprache
- doppelte Bedeutung
- Einbezug beider Geschlechter
- Wirkung
- Identität
- Übermittlung / Entwicklung Einstellungen
- Einteilung in soz. Kategorien und Hierarchien
- Selbstkonzept
- Script
- Implizite Persönlichkeitstheorie (IP)
- Einstellungen
- Valenz (Struktur)
- Stärke (Zugänglichkeit)
- Ebenen
- explizite Einstellungen
- sozialeErwünschbarkeit
- implizite Einstellungen
- Initialzündung (priming)
- Moderatoren von Einstellungen und Verhaltensweisen
- Zugänglichkeit von Einstellungen
- Stabilität von Einstellungen (einseitige Information/Verhalten)
- Einstellungssicherheit (häufiges Nachdenken,
Erfahrung und einseitige Info)
- Selbstwahrnehumungstheorie (verhaltensbezogene Entstellung)
- keine kogn. Dissonanz
- Dissonanzreduktion
- persuasive Kommunikation
- Effektivität hängt ab von Wer, Was , zu Wem
- Elaborations-Wahrscheinlichkeits-Modell
- zentrale Route
- periphere Route
- wichtige Faktoren: persönl. Relevanz,
Motivation, Persönlichkeit, Fähigkeit, den
Argumenten zu folgen
- Impuls zur Selbstkonsistenz
- Verhaltensänderung
- Compliance
- Änderung dissonanter Kognition
- neue Kognition hinzufügen
- Multikomponentenmodell
- kognitiv (reflektieren)
- affektiv
- klassisches Konditionieren
- operantes Konditionieren
- verhaltensbezogen (Selbstbeobachtung)
- Intensität
- hohes/niedriges Selbstmonitoring
- Stimulus/Prime
- basierend auf Erfahrungen
- Zusammenhang mit aktuellem Ziel
- basierend auf gerade Erlebtem
- sematisches, affektives und
prozedurales Priming
- Heuristik
- Urtellsheuristik (Urteil
basierend auf intuitivem
Wissen)
- Verfügbarkeitsheuristik
- Gedächtnisverzerrung
- Repräsentativitätsheuristik
- Prototyp
- Anker-/Anpassungsheuristik
- Ausgangspunkt für
weitere Gedankengänge
- Anwendung bei
- Situationsmekrmale
- in komplexen Situationen
- unter Zeitdruck
- bei kognitiver Beanspruchung
- Personenmerkmale
- extrinsische Motivation,
Vorurteile nicht zeigen
- Ermüdung
- starke negative Emotionen, Erregung
- positive Stimmung
- Bedürfnis nach Struktur
- kontrollierte/adapatierte
Prozesse
- Unterdrückung
- IMO (ironic monitoring process)
- IOP (intentional operating process)
- Rebound-Effekt
- Schwierigkeit externe Validität
- abhängig vom Stigmatisierungsgrad
- ausreichen Motivation
- schneller Zugang zu Ersatzgedanken
- Übung im Verdrängen
- Ziel, einen bestimmten Gedankengang zu erreichen
- anderer kultureller Hintergrund
- Förderung falscher Erinnerungen
- Voraussetzung
- Motivation
- Können (kognitive Fähigkeiten)
- Anwendung bei
- Situatuionsmerkmale
- bei unerwarteten Ereignissen
- bei wechselseitiger Abhängigkeit
(Gefangenendilemma)
- Personenmerkmale
- hohes Kognitionsbedürfnis (Situation
verlangt Nachdenken
- intrinsische Motivation,
vorurteilsfrei zu reagieren
- schwache bis moderate Stimmung
- Kontinuummodell der
Eindrucksbildung
- soziale Wahrnehmung
- Attributionstheorie
- Attributionsfehler/Korrespondenzverzerrung
- perzeptuelle Salienz
- Fokus auf Person
- Akteur-Beobachter-Divergenz
- Kausalattribution
- Kovariationsmodell (Zeit,
Ort, Akteure, Ziele)
- zweistufiger Prozess
(Beobachtung/Korrektur)
- 1. internale Attribution
- 2. externale
Attribution
- Konsens (anderes Verhalten gegenüber Stimulus?)
- Dinstinktheit (anderen gegenüber)
- Konsistenz (Häufigkeit)
- Selbstwertdienliche Attribution
- Deffensivattribution
- Unterschied westl.
indiv. und östl.
kollektivistischen
Kulturen
- dispositonale Attribution
- nonverbale Kommunikation
- 6 Hauptemotionen
- Wut, Trauer, Freude Überraschung,
Furcht, Abscheu neu:Verachtung
- soziale Rollentheorie
- Frauen können besser enkodieren und dekodieren, entdecken
weniger gut Täuschungen, haben Fähigkeit, höflich zu
sein und Lügen zu übersehen
- Spiegelneuronen
- Entkodierung
- Dekodierung
- Gründe für
Ungenauigkeiten
- Affektmischung
- Gefühle unterdrücken
- kulturelle Unterschiede
- Embleme
- Soziologie (Makroebene, allg.Gesetze und
Theorien über Gesellschaften
- Persönlichkeitspsychologie (biolog.
Konstruktion der Individuen,
Erwerb/Entwicklung von
Charakteristiken)
- prosoziales Verhalten
- Empathie-Altruismus-Hypothese
- Empathie
- Altruismus
- These des sozialen Austausches
- kompetitiver Altruismus
- negativ-State-Relief-Hypothes
- Bystander Effekt
- Ursachen
- pluralistische Ignoranz
- Verantwortungsdiffusion
- Bewertungsangst
- Abschwächung
- nicht fremd
- Wissen zu adäquatem Einschreiten
- Notfallsituation
- 5 Schritte-Modell
- Aggression
- Gewalt (physische, direkte Aggression)
- relationale, indirekte
- instrumentelle
- feindselige
- Frustrations-Aggressions-Hypothese
- Kognitives neoassoziationistisches Modell (Ergebnis eines negativen Affektes)
- Lerntheorie (Ergebnis von Verstärkung, Modelllernen)
- sozial-kogn. Ansätze (Ausführen gelernter Skripts
- Allg. Aggressionsmodell (GAM)
- ohne Ressourcen: spontane Reaktion
- mit Kapazitäten: elaborierte
Bewertung (aggressiv oder
nicht aggressiv
- Gruppenprozesse
- Gründe
- Orientierung/Informationsquelle:
informationeller, sozialer Einfluss
- Ansteckung
- psychogene Massenerkrankung
- Identitätsstiftung/soziale Normen
- öffentliche Compliance
- private Akzeptanz (feste Überzeugung)
- social impact theory
- Stärke
- Unmittelbarkeit
- Anzahl
- Deindividuation (Anonymität)
- Bedingungen
- kohäsiv
- isoliert
- direktiver Leiter
- hoher Stress (Bedrohung)
- schlechter Entscheidungsfindungsprozess
- Symptome
- illusion der Unverwundbarkeit
- Glaube an moralische Unverwundbarkeit
- stereotypisierte Sicht auf Fremdgruppen
- Selbstzensur
- Anpassungsdruck auf Abweichler
- Illusion der Einstimmigkeit (Mindguard)
- fehlerhafte Entscheidungsprozesse
- unvollständige Sichtung und mangelhafte
Risikoanalyse der Alternativen
- mangelhafte Informationssuche
- fehlende Entwicklung eines Krisenplans
- Prozessverluste
- Gruppenpolarisierung
- Führung
- transaktionaler Führungsstil
- transformationaler Führungsstil
- soziale Erleichterung vs soziales Faulenzen
- soziale Dilemmata